Eins
Noch bevor der Wecker klingelte, sprang Alec aus dem Bett. Er marschierte ins Bad um zu duschen und hoffte, dass er sich etwas beruhigen konnte. Die letzte Nacht war die Hölle gewesen. Ständig musste er an Magnus denken. Diese wunderschönen haselnussbraunen Augen und die schlanke muskulöse Figur. Er hatte kaum ein Auge zugemacht. Niemals hätte er sich träumen lassen, dass dieser wunderschöne Mann auch nur einen Funken Interesse an ihm haben könnte. Aber vor ein paar Wochen, als er wie immer schmachtend an der Bar saß, in dem Club der Magnus gehörte, hatte er sich ein Herz gefasst und ihn angesprochen. Die Reaktion war mehr als positiv ausgefallen, als Alec ihn um ein Date bat. „Ich dachte schon, du fragst nie.", schmunzelte Magnus nur.
Während er sich einseifte, dachte er an ihr erstes Date. Wie es den ganzen Abend geknistert hatte zwischen Ihnen, wie sie kaum einen Bissen des exquisiten Essens runterbekamen und wie sich die angestaute Energie in ihrem ersten Kuss entladen hatte. Seit diesem Abend waren sie unzertrennlich.
Die letzten Wochen mit Magnus waren einfach wundervoll. Ihre Gefühle füreinander wurden immer intensiver und sie verstanden sich schon fast ohne Worte. Ein paar kleinere Intimitäten hatten sie auch schon ausgetauscht, aber sie waren sich einig, dass ihr erstes Mal etwas ganz Besonderes werden sollte. Magnus hatte schon vor Alec Beziehungen gehabt, aber Alec war völlig unerfahren in Liebesdingen. Heute sollte sich das ändern.
Magnus hatte den Tag geplant und Alec kein Wort verraten, was heute passieren würde. Deshalb lag er die ganze Nacht wach, mit einer Mischung aus Vorfreude und Nervosität. Er stellte die Dusche ab und ging zum Waschbecken um sich sorgfältig zu rasieren. Das heiße Wasser hatte ihn zwar ein bisschen beruhigt, aber als seine Gedanken wieder zu den wunderschönen braunen Augen wanderten, kam die aufgeregte Spannung schnell wieder zurück. Er wuschelte sich durch die schwarzen Haare, trug sorgfältig After shave auf und ging in sein Schlafzimmer um sich anzuziehen.
Pünktlich um neun Uhr klingelte es an der Haustür. Alec zupfte nochmal die Ärmel seines hellblauen Nadelstreifenhemdes zurecht. Er trug dazu eine beige gekrempelte Bermuda mit weißen Sneakers. Er atmete einmal tief durch und öffnete die Tür. Vor ihm stand Magnus und strahlte ihn an. Seine Haare waren zu Stacheln gegelt und er hatte wie immer seine Augen mit Kajalstift umrandet. Er trug ein dunkelrotes Hemd zu schwarzen Shorts und Schuhen und hatte einen Picknickkorb in der Hand. Er war recht groß für einen Halbasiaten, aber Alec überragte ihn mit seinen ein Meter neunzig um fast eine Kopflänge. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, aber man merkte auch ihm die Nervosität an, als er sprach.
„Guten morgen,Alexander. Bereit für unser Abenteuer?"
Alec konnte nicht anders, als das Lächeln zu erwidern, beugte sich vor und gab Magnus einen kurzen zärtlichen Kuss.
„Mit dir bin ich zu allem bereit, Magnus!" Der nahm seine Hand, verschränkte seine Finger mit seinen und zog ihn mit sich auf den sonnengefluteten Gehweg.
„Ich hoffe, du hast Lust auf Frühstück." Magnus hob den Korb ein wenig an.„Ich dachte, wir machen erstmal ein Picknick im Park."
„Schöne Idee," erwiderte Alec. „Ich hoffe nur, dass ich einen Bissen runterkriege." Magnus lächelte ihn an.
„Deshalb habe ich auf schwere Kost verzichtet. Ich dachet mir schon, dass unser Augenmerk auf etwas anderes gerichtet sein könnte."
Alec lief leicht rot an. Bei dem Gedanken, diesen wunderschönen Mann heute noch nackt sehen zu dürfen, wurde ihm heiß. Aber dass er anscheinend genauso empfand wie er oder ihn zumindest verstand, beruhigte ihn ein wenig. Magnus löste seine Hand und legte seinen Arm um Alecs Hüften und zog ihn nah zu sich heran.
„Viel besser, der Abstand zwischen uns war mir viel zu groß."
Alec lächelte, legte seinen Arm um Magnus Schulter, zog ihn an sich und beugte sich runter, um ihn zu küssen.
„Ja, viel besser."
Beide sahen sich kurz liebevoll in die Augen und schlenderten dann Arm in Arm weiter in Richtung Park.
Magnus führte ihn zu einer abgelegenen Stelle, in die Nähe eines kleinen Sees. Er breitete eine Decke für sie beide aus, setzte sich und klopfte auf die freie Stelle neben sich.
„Setz dich, Alexander. Ich beiße nicht...jedenfalls noch nicht." Ein anzügliches Lächeln breitete sich über seinem Gesicht aus. Alec merkte sofort wie sein Puls nach oben ging und ihm heiß wurde. Warum war Magnus nur so verflixt anziehend. Er setzte sich und Magnus begann damit, die Köstlichkeiten aus dem Korb vor ihnen auf der Decke auszubreiten. Er goss ihm ein Glas Champagner ein und hielt ihm das Glas hin um mit ihm anzustoßen.
„Auf uns und einen wunderschönen Tag!"
Während sie tranken, sahen sie sich tief in die Augen und die Blitze zwischen Ihnen waren fast körperlich spürbar.
„Möchtest du etwas essen?", fragte Magnus und zeigte auf die Köstlichkeiten, die er mitgebracht hatte. Alec gab sich einen Ruck und antwortete ehrlich.
„Ich glaube, ich bin so nervös, dass ich vermutlich nichts runterkriegen werde!" Er lächelte entschuldigend. Magnus nahm sich eine Erdbeere und lächelte ihn an.
„Mir geht es genauso wie dir Alexander. Ich hoffe, wir schaffen es uns zu entspannen und einen wunderschönen Tag miteinander zu verbringen. Ich möchte nichts mehr, als mit dir zusammen zu sein...Möchtest du wirklich keine Erdbeere probieren?" Er steckte sich die Erdbeere halb in den Mund und sah Alec erwartungsvoll an. Alec schluckte bevor er antwortete.
„Und ich möchte nichts mehr, als mit dir zusammen zu sein!"
Dann lehnte er sich vor und biss vorsichtig in die Erdbeere in Magnus Mund. Ihre Lippen berührten sich leicht und ein Schauer ging durch ihre beiden Körper. Magnus legte die Hand an Alecs Wange und schnell fanden sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss. Magnus Lippen schmeckten nach Erdbeeren und Lippgloss, ein süßer und zugleich vertrauter Geschmack. Auch Alec legte Magnus eine Hand an die Wange und zog ihn mit der anderen runter auf die Decke. Sie rutschten so nah wie möglich aneinander heran und hielten sich in den Armen, während sie anfingen sich intensiver zu küssen.
Magnus leckte mit der Zunge über Alecs Lippen und knabberte zärtlich an seiner Unterlippe. Eine Welle der Erregung lief durch Alec und er presste seine Lippen auf Magnus', um sie dann mit seiner Zunge zu öffnen und in einen intensiven Zungenkuss zu versinken. Beide atmeten hörbar schneller, als ihre Lippen sich voneinander lösten. Magnus strich mit seiner Hand zärtlich über Alecs Rücken und Alec tat es ihm gleich.
„Du bist so wunderschön!", sagte Magnus und küsste Alecs Nasenspitze. Der senkte den Blick und wurde rot. Er konnte mit Komplimenten noch nie gut umgehen. Und nach all den Jahren der Qual, bevor er sich geoutet hatte, konnte er immer noch nicht fassen, dass das Schicksal ihm diesen wunderschönen, liebevollen Mann geschenkt hatte, der ihn anscheinend auch mochte.
„Sieh mich an!", sagte Magnus. Alec blickte ihn an. Da war soviel Zärtlichkeit in diesen haselnussbraunen Augen.
„Du BIST wunderschön. Wenn du mich nicht an diesem Abend im Club angesprochen hättest, hätte ich es wahrscheinlich getan. Du bist mir direkt am ersten Abend aufgefallen, aber ich war wohl zu schüchtern um dich anzusprechen. Auch du warst schüchtern, aber auch hartnäckig und hast mir regelmäßig bei der Arbeit zugesehen. Glaubst du, das ist mir nicht aufgefallen?" Magnus lächelte ihn an. „In den letzten Wochen konnte ich dich besser kennenlernen und ich musste feststellen, dass in der hübschen Schale ein noch viel hübscherer Kern steckt. Du...du machst mich einfach glücklich. Ich liebe Dich, Alexander!" Jetzt war es Magnus, der den Blick senkte.
Alecs Herz raste. Hatte er gerade wirklich richtig gehört? Ihm war klar gewesen, dass sie beide viel füreinander empfanden, das hatten die letzten Wochen eindeutig gezeigt, aber die drei großen Worte, hatten sie sich noch nicht gesagt. Er hob Magnus' Kinn an und sah ihm mit loderndem Blick in die Augen.
„Ich liebe Dich auch, Magnus!", erwiderte er zärtlich. Dann legte er seine Lippen auf seine und sie verschmolzen in einen sinnesraubenden Kuss.
Eine ganze Weile lagen sie eng umschlungen auf ihrer Decke am Seeufer, küssten und neckten sich und mit jedem verliebten Blick entspannte sich Alec mehr und mehr. Irgendwann, als die Sonne schon hoch am Horizont stand, löste Magnus sich langsam aus ihrer Umarmung, hauchte Alec noch einen Kuss auf die Lippen und setzte sich auf.
„Wir sollten langsam aufbrechen. Ich möchte endlich mit dir alleine sein, Alexander, ohne dass uns jemand beobachten kann!"
Alecs Lippen umspielte ein Lächeln, er setze sich auf und war mit einem Schwung auf den Beinen. Er bot Magnus seine Hände an, die dieser lächelnd annahm und zog auch ihn auf die Beine.
„Na, dann mal los!", sagte er schmunzelnd.
Nachdem sie alles wieder in den Picknickkorb gelegt hatten machten sie sich eng umschlungen auf den Weg zum Hotel, wo Magnus ein Zimmer für sie reserviert hatte. In der Hotellobby ging Magnus zielstrebig zur Rezeption und checkte für sie beide ein. Dann nahm er Alecs Hand und zog ihn zu den Fahrstühlen. Während sie warteten, sahen sie sich tief in die Augen und die Funken begannen wieder zu fliegen. Alecs Herz fing an schneller zu schlagen und sein Atem beschleunigte sich. Auch Magnus hatte angefangen schneller zu atmen und sie beugten sich gleichzeitig auf einander zu, so als würde ein Magnet sie anziehen. Bevor sie sich jedoch küssen konnten, ging die Fahrstuhltür auf und einige andere Hotelgäste stiegen aus.
Magnus zog Alec in den nun leeren Fahrstuhl und drückte auf das oberste Stockwerk. Nachdem sich die Fahrstuhltüren geschlossen hatten, legte Magnus seine Hände auf Alecs Brust und drückte ihn an die hintere Fahrstuhlwand. Sie begannen sich leidenschaftlich zu küssen und erkundeten gegenseitig mit den Händen ihre Körper. Als die Tür sich wieder öffnete, waren beide außer Atem und grinsten sich an. Magnus führte Alec in das Penthouse mit seiner riesigen Glasfassade und dem weitläufigen Wohnzimmer. Alec staunte nicht schlecht.
„Dein Club scheint ja gut zu laufen...!"
„Ja, ich kann mich nicht beklagen, aber lass uns jetzt bitte nicht über die Arbeit reden. Was möchtest du machen? Sollen wir zu Mittag essen oder möchtest du vielleicht duschen gehen?"
Alec schauderte bei dem Gedanken daran, mit diesem wunderschönen Mann nackt unter der Dusche zu stehen.
„Da ich sowieso keinen Bissen runter kriege, würde ich mich für die Dusche entscheiden."
Magnus grinste, nahm seine Hand und zog ihn durch einen langen Flur in ein großes Badezimmer. Neben einer großen begehbaren Dusche in der einen Ecke, befand sich auch eine riesige Badewanne direkt vor der durchgängigen Glasfassade. Magnus drehte sich um und sah in Alecs große erwartungsvolle Augen. Wortlos fingen sie an sich gegenseitig ihre Hemden aufzuknöpfen. Alecs Mund wurde ganz trocken und sein Puls raste. Bei jeder kleinen Berührung von Magnus Fingerspitzen ging ein Schauer durch seinen Körper.
Als sie ihre Hemden abgestreift hatten, berührte Magnus ganz zart Alecs Schlüsselbein und glitt langsam mit den Fingerspitzen über seine Brust bis zu seinem durchtrainierten Bauch. Alec schloss die Augen und seufzte leise. Gänsehaut breitete sich über seinen ganzen Körper aus. Magnus küsste ihn zärtlich und begann die Knöpfe seiner Hose zu öffnen, unter der sich schon sichtbar Alecs Erregung zeigte. Langsam schob Magnus seine Daumen unter den Saum von Alecs Boxershorts und zog sie, samt Hose, über seine Hüften.
Dann öffnete er seine eigene Hose und ließ sie zu Boden fallen. Sie standen sich nun nackt gegenüber und sahen sich bewundernd an. Alec wurde mutiger, hob eine Hand und berührte Magnus schlanken Hals und ließ seine Hand langsam über seine Schulter zu seiner gut definierten Brust wandern. Die andere Hand legte er auf Magnus Hüfte und sah ihm tief in die Augen.
„Ich liebe dich, Magnus!"
„Ich liebe dich auch, Alexander!"
Magnus legte die Arme um seinen Nacken und zog Alec in einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Mitten berührten sich zum ersten Mal und Alec durchfuhr ein Schauer der Erregung. Magnus stöhnte in seinen Mund, nur um danach seine Zunge noch intensiver in seinem Mund kreisen zu lassen. Er legte seine Hände auf Alecs Hintern und zog seinen Unterleib noch näher an seinen heran und begann langsam seine Hüfte zu bewegen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Magnus warmer Körper, der sich ihm in Wellen entgegen bewegte und seine Erektion, die seine berührte.
Magnus löste sich schwer atmend von ihm, strich ihm sanft über die Wange und nahm seine Hand um ihn unter die Dusche zu ziehen. Er wartete kurz bis das Wasser wohltemperiert war und zog Alec dann unter den Strahl in eine leidenschaftliche Umarmung. Alec zog Magnus eng an sich und erwiderte seinen stürmischen Kuss, während das Wasser über sie herunter floss.
Alec spürte, wie seine Erregung immer größer wurde. Sein Atem ging schneller und das Gefühl Magnus so nah zu sein, seine Wärme zu spüren, ihn zu riechen und zu fühlen, ließ ihn fast wahnsinnig werden. Alec löste seine Lippen schwer atmend von Magnus ohne ihn los zu lassen.
„Du machst mich verrückt, weißt du das?"
Magnus schenkte ihm ein strahlendes Lächeln und griff hinter sich um sich das Duschgel zu nehmen.
„Dann lass uns mal sehen, wie verrückt ich dich noch machen kann."
Mit einem anzüglichen Lächeln ließ er das Duschgel in seine Hand laufen, stellte die Flasche weg und begann Alecs Oberkörper einzuseifen. Alec schloss die Augen und genoss die zärtlichen Hände auf seinem Körper. Magnus streichelte über seine Brust, über seine Rippen und seinen durchtrainierten Bauch. Dann begann er Alecs Hüften zu streicheln und arbeitete sich bis zu seinem Hintern vor. Er beugte sich vor und begann mit seiner Zunge um seine Brustwarze zu kreisen, bevor er sie ganz mit den Lippen umschloss.
Alec stöhnte und krallte seine Finger in Magnus Schultern. Dieser küsste sich langsam Alecs Bauch hinunter und ging auf die Knie, bis er auf Augenhöhe mit seiner Länge war. Alec blickte hinab und sah, wie Magnus eine Hand an seine Erektion legte und langsam mit der Zunge über seine Eichel fuhr. Die warme Hand und die feuchte kreisende Zunge lösten eine Explosion in ihm aus. So etwas hatte er noch nie gefühlt. Als Magnus seine Spitze mit seinen Lippen umschloss und leichte Saugbewegungen machte, war es um Alec geschehen. Seine Knie wurden weich und er drängte sich seinem Mund entgegen. Er stöhnte, als Magnus den Rhythmus erhöhte und spürte, wie sich alles in seinem Unterleib zusammen zog.
„Magnus...ich...warte." Magnus unterbrach sich und blickte Alec an.
„Alles okay?"
„Ja, so gut, dass ich mich nicht viel länger zurückhalten kann."
„Wir haben noch den restlichen Tag und die ganze Nacht, Alexander. Ich will dich kommen sehen! Und das hoffentlich nicht zum letzten Mal heute."
Bei diesen Worten ging wieder eine große Welle der Erregung durch Alec hindurch. Magnus umfing ihn wieder mit seinen Lippen und setzte sein erregendes Spiel fort. Als er eine Hand auf Alecs Hintern legte und mit der anderen seine Hoden ergriff, konnte sich Alec nicht länger zusammenreißen. Er spürte, wie sich sein gesamter Unterleib verkrampfte und ihn der Orgasmus in Wellen überrollte. Mit jeder Welle spritzte er seinen Samen in Magnus Mund, der mit seinen Saugbewegungen alles noch intensiver machte. Alec stöhnte und grub seine Finger in sein Haar. Was für ein wahnsinniges Gefühl, dieser warme, feuchte Mund, der den letzten Tropfen aus ihm zu saugen schien.
Als Alec sich langsam entspannte, gab Magnus ihn frei. Er kam auf die Beine, lächelte ihn liebevoll an und legte seine Hände auf seine Wangen, bevor er ihn zärtlich küsste. Alec schmeckte sich selbst, was ihn aber nicht weiter störte. Er schlang die Arme um ihn und erwiderte den Kuss. Dabei stieß Magnus noch immer erregierter Penis an seinen Bauch, was ihn daran erinnerte, dass dieser ja noch nicht auf seine Kosten gekommen war. Er löste langsam den Kuss und schaute Magnus, noch immer leicht außer Atem, an.
„Jetzt bin ich an der Reihe dich zum Höhepunkt zu bringen."
Magnus lächelte und streichelte zärtlich seine Wange.
„Alexander. Nur, weil ich nicht gekommen bin, heißt das nicht, dass ich nicht auch mein Vergnügen gehabt habe. Zu sehen, wie du kommst und dich zu schmecken, war atemberaubend." Alec lächelte und gab ihm einen zarten Kuss.
„Reich mir mal das Duschgel."
Er begann damit, jeden Zentimeter von Magnus Körper mit seinen Händen zu erkunden. Der schloss die Augen und genoss sichtlich Alecs Berührungen. Als dieser sich jedoch seiner Mitte näherte, zog Magnus sich ein wenig zurück. Er küsste Alec unterhalb des Ohrläppchens zärtlich am Hals, was einen Schauer durch seinen Körper jagte und seine Stimme war nur noch ein Raunen, als er sprach.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen!"
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