Kapitel 28 Weltreise mit Hindernisse
River
Spanien war aufregend und wunderschön gewesen, denn wir hatten noch ein Waisenhaus besucht und den Kindern Geschenke mitgebracht.
Natürlich war die Presse dabei, machte Fotos und River gab ein kleines Interview.
Rene sah mich immer wieder an, als man uns die einzelnen Schicksale der Kinder erzählte.
Wir spürten beide, das wir was tun mussten.
Wir versprachen das wir helfen werden.
Als wir endlich wieder unter uns waren.
Wir besuchten sogar einen Aquabad mit riesen Rutschen.
Wir hatten soviel Spaß zusammen.
Am nächsten Tag ging es weiter.
Unser Reiseführer schleppte uns zu jeder Kirche,jedes Museum.
Am Ende waren wir so voll mit Eindrücken,das wir eine Pause brauchten.
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Rene
"Ich hoffe dein Vater freut sich."
River streckte sich und setzte sich auf.
Das wird er, du siehst blass aus. Wann geht ihr zum Arzt?"
"Gleich kannst du solange was mit ihr machen?"
"Klar,sie wollte mir was zeigen. Dann eine Teeparty machen und die Nägel lackieren."lachte er.
Mona schaute rein, gab mir ein Zeichen.
River küsste mich und sah mich einen Moment an.
Wir waren Seelenverwandte ,wir brauchten keine Worte.
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In der Praxis war die Hölle los.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir dran.
Die Ärzte war Engländerin, so konnten wir uns gut unterhalten.
Ich setzte mich auf den Stuhl, es war unglaublich heiß hier drin.
Mona lag auf der Liege sie freute sich.
Man hörte das Herz schlagen, ich wollte mir ein Bild machen, wie gross es jetzt war. Nur eine kleine Erbse.
"Hey, du siehst komisch aus?"
Der Druck im Kopf wurde schlimmer, meine Beine wurde weich.
Ich landete auf den Knien.
"Um gottes Willen warten Sie ,ich stürzte sie."
Die Ärztin und Sprechestunden Helferinnen zogen mich aus dem Raum.
Man legte mir die Füße hoch.
"Bitte liegen bleiben ,ich komme gleich zu ihnen."
Weg war sie wieder ,man kam ich mir blöd vor.
Mir ging es schon besser, Mona sie wird sich fragen was los ist.
Und wenn River davon erfährt, dann wird er sich so aufregen und mich nicht mehr aus den Augen lassen.
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"Ihrer Freundin geht es gut. Sie fragte nach ihnen und warte im Wartezimmer.
Nun schaue ich nach, warum sie hier um kippen. Fühlen sie sich krank?"
"Das war nur einbisschen Schwindel."
"Könnten sie schwanger sein?"
"Auf keinen Fall ich nehme die 3 Monatsspritze. "
"Wann war die letzte?"
Ich überlegte zählte nach.... scheisse ich hätte vor Wochen schon auffrischen müssen.
Die Ärztin schien meine Gedanken lesen zu können.
"Miss Mccain, legen sie sich noch mal hin."
"Oh nein,das würde jetzt gar nicht passen."
"Gleich wissen wir mehr."
Sie untersuchte mich, als sie dann mit dem Ultraschallgerät kam.
Betete ich das alles gut war.
"Ganz locker bleiben. Ich habe viele Frauen, die zusammen mit ihren Freundinnen schwanger werden."sagte sie freundlich.
"Ich fühle mich nicht schwanger, nur ein bisschen Kreislauf, dann bin ich launisch, weil jeder mir vorschreibt was ich tun soll. Nie hört mein Mann mir zu. Ok er hat viel zu tun aber.."
Sie lächelte.
"Das schönste an meinen Beruf ist es den Frauen zu sagen ,das sie gesund sind. Und wäre eine Schwangerschaft so schlimm?"
"Ich habe eine Tochter, sie ist 4 Jahre alt. Und ja irgendwann kommt noch mal was."
"Ja da haben sie noch etwas Zeit."
"Eben" unterbrach ich sie.
"Sagen die ihrer Tochter in ca 7 Monaten sich freuen, denn sie wird dann eine große Schwester sein."
Unmöglich, nein...
Sie schaltete den Ton an und zum erstenmal hörte ich das Herz...
Sie machte einige Bilder und druckte sie mir aus.
Klar wusste sie ,wer wir waren, sie war Fan der ersten Stunde...
"Hier zeigen das ihren Mann, er wird sich auch freuen. Ich schreibe Ihnen noch Vitamine auf und hier sind Hefte zum Thema Schwangerschaft.
Viel Glück. "
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Mona kam zu mir, als ich aus dem Zimmer kam.
Zum Glück hatte ich eine große Tasche dabei. So konnte niemand sehen was mit mir los war.
Vorerst nicht.
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"Geht es dir gut?"
"Ja es geht wieder laß uns gehen bitte."
"Ich bin so aufgeregt, Rene ich brauche deine Hilfe."
"Klar, Paul wird so stolz sein,Papa zu werden."antwortete ich in gedanken.
"Ich hatte ungelogen 123 Nachrichten drauf gehabt."sagte ich nervös .
"Ich hoffe ,du hast den Jungs nichts von mir erzählt!"
Sie verdrehte die Augen, oh nein!Sie hatte es natürlich erzählt
"Ich habe es Paul gesagt, er hat es River gesagt."
"Warum?"
"Weil ich mir Sorgen mache,Baby!"
River stand hinter uns,sein Haar war wild durcheinander.
Er schien aufgewühlt zu sein.
"River, oh!"
Ich legte meine Arme um seinen Hals.
"Mir geht es gut."
"Ich werde rein gehen und nachfragen ,denn es muss ja eine Begründung geben für das hier."motzen er
"Mit Sicherheit nicht. Wir fahren zum Hotel."fauchte ich ihn an.
Als könnte ich nichts alleine schaffen.
Wie sollte es sein ,wenn er bescheid weiß?
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Mona drückte mich, River stieg ins Auto ohne ein Wort.
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Schwangere und ihre Launen...
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