Teil4 Pfad 1 Teil 1
Während ich dich so ansehe entscheide ich dir Zeit zulassen, es ist so neu für dich, dass ich dir nicht mehr zumuten möchte. Die Gefühlswelle gerade eben, war schon genug für dich.
Ich liebe dich so verdammt heftig, dass ich dich nicht weiter verunsichern möchte, doch noch ein Kuss muss schon sein.
Wieder vereine ich unsere Lippenpaar, doch dieses Mal zu einen unschuldigen Kuss, der zarter nicht hätte sein können. Wie zart schmelzende Schokolade.
Als ich mich von dir löse, lächelst du mich an. Ich kann nicht anders, als wie eine verrückter zu grinsen. Ich bin so glücklich!
Mit einen zufriedenen seufzen lasse ich mich neben dich fallen und ziehe dich an mich. Du schmiegst dich vertrauensvoll an meine Brust, so dass ich leise kichern muss. "Was?", fragst du darauf und schmollst. "Keine Angst nichts schlimmes, aber du hast mich mal wieder an ein kleines süßes Kätzchen erinnert, so wie du dich an mich gekuschelt hast." Du wirst rot und versuchst es zu verbergen in dem du enger an mich rückst und deinen Kopf versteckst. Abermals muss ich lachen und dann liegen wir einfach nur ein paar Minuten hier. Genießen die Stille und hängen unseren Gedanken nach, ehe du sie zögernd unterbrichst.
"Duuu Josh?"
"Ja?"
"Mhh also.. ich weiß nicht wie ich sagen, oder eher fragen soll..." Besorgt sehe ich auf deinen blonden Schopf herunter. Was willst du mir sagen mein Engel? Los sprich zu mir, bitte ich in Gedanken, doch du antwortest nicht. Vielleicht bist du ja eingeschlafen, das Fieber hat dich schließlich immer noch in seinem quälenden Griff.
"Also ich..", fängst du an, also doch nicht am schlafen.
"Sag es einfach, du weißt doch, ich beiße nicht" Versuche ich dir gut zuzureden und schiebe ein, "Im Moment jedenfalls nicht, aber das kann sich noch ändern." ,vielsagend hinter her.
Du beginnst mit deinem Finger Kreise auf meiner Brust zu malen, die prickelnden Gefühle die es in mir auslöst versuche ich zu ignorieren. Im Moment ist es wichtiger heraus zu finden was dich bedrückt.
"Naja... ich denke mal wir sind jetzt zusammen, oder?"
"Das will ich schwer hoffen!"
"Naja, wie ist das so eine Beziehung zu haben? Werden wir uns nun anders als vorher verhalten? Werden wir es öffentlich machen" kurz zögerst du, "Auch vor unseren Eltern?"
Ganz schön viele Fragen, über welche ich mir ebenso schon Gedanken gemacht habe...
"Also ändern wird sich schon was, denn nun kann ich dich küssen wann ich will. Dich in den Arm nehmen ohne mir Sorgen zu machen wie man es verstehen könnte. Ich werde ganz viele schöne Dinge mit dir anstellen, welche dir wunderbare Laute entlocken und dich besinnungslos machen. Wir werden auf Dates gehen und uns auf einer ganzen anderen Ebene nah sein. Ich werde dich mit meiner unbekannten romantischen Seite überraschen und du wirst mir noch mehr verfallen als im Moment.
Wie es ist eine Beziehung zu haben werden wir gemeinsam erleben." Ich stupse mit meiner Nase gegen deine und du lächelst verlegen. "Das geht nicht mehr.", sagst du darauf hin.
"Was meinst du?"
"Ich bin dir schon so sehr verfallen, dass du es nicht noch steigern kannst. Glaub mir, du hast mich ganz, mit Haut und Haar!"
Ich glaube ich sterbe! Das war so süß! Und der Gedanke gefällt mir wahnsinnig gut, doch ich verkneife mir einen Spruch um dich nicht noch verlegener zu machen, sondern umarme dich fester.
"Wegen dem Outing... ich würde es nicht gerne verheimlichen, jedenfalls nicht allzu lange. Unseren Freunden möchte ich es schon sagen, denn ich denke sie werden es ganz gechillt auf nehmen, aber lass es uns langsam angehen! Du bestimmst das Tempo. Zwar lieben wir uns, aber wir müssen ja selbst erst mal mit der Situation klar kommen, auch wenn ich denke dass es ein Problem sein wird"
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top