Kapitel 14 Coffeeshop

Es ist ziemlich spät Abends so gegen 11 und ich entschließe mich dennoch Peter zu besuchen. Ich hab es ihm immerhin versprochen und er ist momentan mein einizger Freund den ich seid 2 Jahren habe. Ich kann mir kein Strss mit ihm erlauben. Also ziehe ich mir meine Jacke über da es draußen frisch geworden ist und stapfe mit 2 Bierflaschen zu ihm rüber. Einebraunhaarige Frau öffnet mir die Tür. Aus Höflichkeit lasse ich die 2 Bierflaschen unbemerkt in meine Tasche verschwinden. "Was kann ich für sie tun?", fragt sie freundlich. "Ich bin eine Freundin von Peter. Ich hatte mich mit ihm verabredet.", sage ich und wundere mich selbst dass ich grade das Wort "Freundin" benutzt habe. "Ja sicher. Er hatte sie bereits erwähnt. Kommen sie doch bitte rein.", bittet sie und läd mich Freundlich in ihr Haus ein. Es ist nett und hübsch eingerichtet. 'Ein Ort zum wohlfühlen' grinst meine Innere Stimme gierig. "Er ist oben, sie könen hoch gehen.", erlaubt mir die Frau. "SÍch bin Quin.", stelle ich mich freundlich vor. Das ganze "Sie" geht ir gewaltig auf die Nuss. "may", grinst sie und lässt mich hoch. Ich klopfe an Peters Tür. "Hm?", macht er und scheint beschäftigt. "Ich bins, Quin.", sag ich und komme rein. Er sitzt an seinem Schreibtisch und bastelt an seiner Netz-Pistole oder wie auch immer dieses Teil heißt rum. Ein Grinsen springt ihm ins Gesicht als ich die Bierflaschen hervor hole. Ich meine. Er ist 17, da sollte er ja schon was trinken dürfen. Oder ist er schon 18? "Wie alt bist du?", ich kann es mir nicht genau vorstellen. "Achtzehn", grinst er. Ok Frage beantwortet, er darf auch wohl mehr als ein Bier trinken. Also sollte das dann kein problem sein. Grinsend pröstelt er und trinkt einen großen Schluck. Ich zögere keine Sekunde und tu es ihm gleich. "Ist nicht das best, kann mir nichrs anderes grade leisten.", entschuldige ich mich für die schorffe billig Marke. "Ist super.", beruhigt er mich und niommt noch ein Schluck. "Also, schieß los. Was ist hier eigentlich los? Ich seh nnur noch Iron-Man und dich ein paar mal.", bin ich verwirrt. "Scheinbar gab s ein riesiegen Streit zwischen Cap und Mr Stark. Keine Ahnung worum es da geht aber scheinbar reden sie nicht mal mehr mit einander. UNd irgendwie haben wir uns dann alle getrennt.", er ist sich woohl selbst nicht so ganz sicher. "Cap?", frage ich. "Capitan America", verbessert er. Habs mir schon gedacht. WIe hieß der noch gleich? Steve oderso. "Auf jeden fall bin ich für diesen Teil der Stadt verantwortlich wo nur die kleinen Dinge geschehen, aber wenn ich mitbekomme wie Stark kämpft, nutze ich die Chance um ihm zu helfen.", erklärt er weiter. Ich bewundere seinen Willen die Stadt zu retten obwohl er noch SO jung ist. "Ich wünschte ich wäre so mutig wie du kleiner. Dann könnte ich wenigstens was Sinnvolles machen.", lache ich verlegen. "Bist du bestimmt. Und du machst doch was Sinnvolles. Okay über vorher müssen wir jetzt nicht reden aber jetzt hilfst du uns doch.", versucht er mir es einzureden. WIE viel hat Stark ihm denn bitte erzählt? Am bsten weiß der kleine noch meine Kledergröße. Plötzlich blinkt ein roter Punkt an seinem Arm. "Was ist los?", frage ich als er besorgt zu mir schaut. "Keine Ahnung das ist mein Arlamsignal", erklärt er und will sich umziehen. Wartend schaut er mich an während ich döse. Er ruspert sich und jetzt hat er nun meine Aufmerksamkeit. Er hält seinen Anzug hoch. Ohw...er will sich umziehen...Lachend drehe ich mich um und aktiviere meine Maske. "Du kannst hier bleiben.", meint er locker. "Hör zu kleiner, ich bin 18 Jahre älter als du und da ich bald eh mit euch zusammen Arbeiten werde, kann ich ja damit schon mal anfangen.", men ich durch die Maske und öffne das Fenster. Ich überlasse ihm den Vortritt und verfolge ihn indem ich über die Dächer springe. Mein enterharken ist dabei sehr nützlich. Unter uns Leute mit ihren Handys auf Peter,, oder momentan wohl eher Spider-Man gerichtet. Ich schwinge ihm mit meinem Enterhaken hinterher und stoppe als er ebenfalls stehenbleibt und auf einen Laden deutet welcher dabei ist ausgeraubt zu werden. "Okay das ist der Plan...", beginnt er doch ich lasse meinen Enterhaken fliegen und schwinge mich in den Laden ohne ihm zu zuhören. "Nett.", murmelt er leise hinter mir als er mir gefolgt ist. "Chill Time Jungs- UNd jetzt lasst eure verdammten Waffen fallen.", mahne ich die Maskierten einbrecher welche eine männliche Struktur besitzen. Der eine lässt seine Hände langsam sinken, springt aber dann doch unerwartt durch das gefühlt fadendünne Glasfenster des Ladens und flüchtet. "Den übernehm ich.", ruf ich und laufe ihm Zielstrebig hinter her. "Hach ich liebe es wenn sied weglaufen.", sag ich und lass mein Haken auf ihn fliegen. Dieser erwischt seine schulter und ich kann ihn zu mir ziehen. Mit einem gekonnten Griff halte ich seine Hnde am Rücken und kann ihn zu dem mitlerweile vorgefahrenden Polizeiauto bringen. "Kennt man sie?", fragt der eine Polizist als er meine Fremde Maske anblickt. "Black-Girl.", stell ich mich vor und helfe Peter welcher sich immer noch abkämpft. Ich werfe mein ausgefahrenden Dolch so gekonnt dass er nur die Jacke des Diebes trifft und ihn so an eine Wand nagelt. Als er beginnt mich zu beleidigen reagiert Peter sofort und bedeckt seinen sich bewegenden Mund mit einem Spinnennetz. "Danke", kicher ich und lasse den Typen von der Polizei abführen. Noch bevor sich das Getummel um den Laden schlägt sind Peter und ich schon verschwunden. "Oh man das war mal ein nerviger Fall.", lacht er als wir uns hinter einer Ecke umgezogen habe. Ohne uns dabei zu beobachten. Entspannt laufen wir zu seiner Haustür wo May ihn schon besorgt erwartet. "Peter Schatz. Da bist du ja. Wo wart ihr denn. Wieso sagst du nicht dass du weg gehst? Was hast du da? Ist was passiert?", sabblet sie besorgt in eins durch und schaut sich sein leicht verkratztes Gesicht an. "Wir sind kurz zum Laden um die Ecke gegangen. Plötzlich kamen Typen rein und wollten den ausrauben. Wären Spider-Man und dieses unbekannte Mädchen nicht gewesn wären wir jetzt nicht mehr hier.", lüge ich gekonnt. "Ach Peter wiso musst du denn immer in so welchen gefahren Situationen sein?" fragt sie besorgt und nimmt ihren Neffen in den Arm. "Uns geht es wirklich gut Tante May. Wir können Spider-Man vertrauen.", grinst er und beruhigt so seine Tante. "Ich sollte jetzt lieber nach Hause gehen.", melde ich mich ab. "Her je Mädchen soll ich dich nicht drinnen versorgen, du siehst sehr mitgenommen aus.", meint May besorgt. "Nein Danke das passt schon. Ich wohne nur 4 Häuser weiter.", erkläre ich dankend. "Allein?", fragt sie dann verwundert. Ich nicke. Plötzlich greift sie meinen Arm und zieht mich rein. "Kommt nicht in frage dass du jetzt alleine bist. Dieses Traumatische erlebnis muss man erstmal verkraften.", sagt sie. Ich bewundere ihre freundlichkeit aber ich wäre grade wirklich lieber allein. Aber ihr zu liebe kann ich das tun. Sie ist doch so nett zu mir wie es noch kein anderer von Anfang an war. Drinnen tupft sie die Kratzer in meinem gesicht liebevoll mit einem feuchten Tuch ab. Dabei muss ich schmunzeln a es mich daran erinnert wie ich das selbe vor 2 Jahren mit Quills Rücken gemacht hab. "Gut dass es nur kitzelt", grinst May mich an. Ich kicher leise vor mich hin. "So fertig.", ist may zufrieden undholt uns eine Limo aus der Küche. "Ich kann dir die Couch beziehen.", besteht sie drauf. "May ich wohne wirklich nur 4 Häuser weiter und momentan ist mir etwas ruhe lieber. Entschuldige bitte.", versuche ich ihr zu erklären. "Nein Schätzchen schon okay, aber lass dich wenigstens von meinem Neffen nach Hause bringen.", bittet sie, ist dabei aber selber um Sorge um Peter. 'Herr Gott es sind noch nur 4 Häuser.' und da ist sie wieder. DIe unfreundlichkeit meiner inneren Stimme. Wie ich die "Vermisst" habe. Langsam schlendern wir die leicht beleuchtete Straße entlang. "Sorry...Meine Tante ist manchmal ein bisschen...überfürsorglich", lacht er und versucht die richtigen Worte zu finden. Ich grins eihm entgegen und beanke mich fürs wegbringen als wir vor unserer Tür stehen. "Danke Peter. Komm gut nach Hause", lache ich ironisch und ziehe ihn in meine Arme. Der kleine Scheißer ist mir so ziemlich ans Herz gewachsen da er für sein Alter echt cool ist. Am nächsten Morgen schlafe ich lange. Mein wecker klingelt um 1 Uhr Mittags da ich in einer halben Stunde zur Arbeit muss. "Mist ich hab viel zu lange geschlafen!", fluche ich und werf mir schnell mein Work-Dress an. Schnell renne ich die Straße runter da ich nur noch 5 Minuten hab und echt nicht zu spät kommen will. Noch pünktlich dort angekommen will mich Nick, mein Chef, nach meinem langen Wochenende mit einr Umarmung begrüßen. Während er mich fest an sich drückt, klopfe ich ihm auf die Schulterblätter und wende mich der Arbeit zu. "Und wie war dein Wochenende?", fragt er charmant klingend. Dieses charmante an ihm regt so auf.

'Ich wurde von Iron Man abgeschossen als ich jemanden umbringen wollte und hab immernoch verammte Beinschmerzen. Nichts im Vergleich dazu, dass ich mit Spider Man mal eben kurz ein paar Typen einbuchten lassen habe und mein Kopf verdammt brummt aber sonst gehts mir natürlich super', denke ich sarkastisch. Antworten tu ich aber nur mit einem lockeren "Hmh"

"Ist was passiert?", fragt er besorgt auf meine Antwort. "Nein bin nur Müde und habe etwas Kopfschmerzen.", versuche ich freundlich zu bleiben. Nicht grade meine Spezialität freundlich zu sein. "Wenn es nicht geht dann solltest du dich lieber ausruhen.", regt er mich noch weiter auf. "Nick, mir gehts gut okay?", versichere ich ihm genervt und widme mich wieder dem Fensterputzen. "Nettes Outfit", macht sich eine Stimme hinter mir bemerkbar. Ich drehe mich um und sehe in Peters schwarz-braunen Augen. "Wünsche dir auch einen guten Morgen.", grinse ich zurück und stell mich hinter die Theke. "Und? Was kann ich für dich tun?", frag ich dann. "Schokobrötchen.", meint er schroff. "Wusste gar nicht dass du hier arbeitest.", fügt er rufend als ich eines der frischen Brötchen hole. Der wunderbare Duft des frisch gebackendem Sortiment des kleinen Cafes beruhigt mich von dem ganzen anderen Stress den ich habe. "Tja...Jetzt weßt du es." sag ich und drück ihm das Brötchen etwas unlieb in die Hand. "Guten Hunger.", lächle ich und begebe mich erneut zum Fenster. Dann kommt der nächste Kunde rein. 'Wo ist eigentlich Nick wenn man ihn mal braucht' frag ich mich genervt als ich den Kunden bediene. "Und Peter? Was machst du die Woche über so?", frag ich den in der Ecke sitzenden Jungen. "Morgen Schulausflug. Keine Lust", grummelt er. Ich lache ihn aus während ich den 3. Kunden bediene. Ja in unserem Laden ist immer viel los und man hat nicht mal Zeit für ein kurzes Gespräch. "bye geh noch zu einem Kumpel.", meldet Peter sich ab und verlässt den Laden als das Türglöckchen leutet. "Ah Mrs. Jonsen wie geht es ihnen heute?", grinse ich unsere Stammkundin an. SIe ist so um die 85 Jahre als, klein und  schlank. "Danke Liebes, mir geht es gut. Habt ihr wieder etwas für meinen Jimmy?", fragt sie mit klappriger Stimme. "Natürlich", bejae ich das und gebe ihr das Glas voller Rosinen für ihen ebenso alten Kater. "Ach danke Liebes. Er liebt die Rosinen doch so.", klpft sie mir auf die Hand. "Und für sie?", frage ich dann. "Wenn du mir einen Minztee machen würdest dann wäre ich dir sehr dankbar.", lächelt sie und setzt sich auf ihren Stammplatz. Sie geht immer so führsorglich mit mir um. Ich genieße es manchmal sie in meiner Nähe zu haben. "Nachdem Täter den Snackshop überfallen haben, konnte Spider Man mit etwas Hilfe die Verbrächer sichern. Aber wer ist seine neue Hilfe und wann werden wir sie wiedersehen?", hört man aus dem fehrnseher raus. Aufmerksam werden die Blicke auf den kleinen Bildschirm gerichtet. "Ein neuer Held?" hört man Nick. "Als ich Jung war gab es die ganzen Helden und Verbrecher noch gar nicht. Zumindest nicht diese Roboter oder Ufos.", meldete sich Mrs. Jonsen. "Ist doch gut dass wir wenigstens wissen dass die Stadt in guten Händen ist.", mein ich dann beruhigt und ginse in mich rein. "Der kleine Kerl da macht eh nicht viel. Die da oben, Iron-Man und so, die sind die wahren Helden. Und diese neue da meint bestimmt auch sie wäre so toll.", flucht Nick und macht sich wieder an die Arbeit. "Sieh dir Spider-Man an! Er sieht nicht grade alt aus. Vielleicht will Iron-Man in ja auch nur schützen.", verteidige ich Peter. Ein seltsamer Blick kommt von Nick zu mir rüber. Ich zucke fragend mit den Schultern. "Ach vergiss es einfach, ich misch mich a nicht ein.", hält er sich dann raus. Hach, dieser Arbeitsstress.


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