Kapitel 13 Unbequeme und bequeme Begegnungen
Wieder ein mal sitze ich auf einem Dach. Diesemal hoch oben um den besten Blick darauf werfen zu können wie Iron-Man ewieder einmal sein Leben riskiert um die gane Stadt, nein vielleicht sogar die ganze Welt zu retten. Es sind 2 Jahre vergangen seid ich die Galaxie verlassen habe. Seid ich die Gurdians verlassen habe. Seid ich Quill verlassen habe. Mein Beruf als Söldnerin konnte ich einfach nicht aufgeben. Als ich hier ankam hatte ich nichts. Nur ein paar UNits in der Tasche. Jetzt wo ich hier mit Dollar ausgezahlt werde bin ich im gegensatz zu oben, reich. Auch wenn es echt wenig für hier unten ist. Ich kann mir grade mal eine 2 Zimmer Wohnung und die nötigen Lebensmittel leisten. Pro Kill bekomme ich zwar 500 Dollar aber die Miete in New York. Die beträgt so 600 Dollar pro Monat da. Verdammt viel ic weiß. Also muss ich jeden Monat mindistens 2 Aufträge bekommen ohne dabei von diesem fliegenden Blechhaufen erwischt zu werden. Auf Xander hatte ich wenigstens mehr Aufträge. Meine Pinwand war rand voll und jetzt warte ich nur noch auf ein Auftrag. Zusätzlich gehe ich noch in der Cafeteria eine Straße weiter Jobben. Ich springe zum tieferen Haus so weit bis ich auf dem Boden lande ohne dass es jemand bemerkt. IN New Yoyrk kann ich einfach unsichtbar bleiben. Mein Leben hier? Eigentlich ganz Nett. Wirkliche Freunde habe ich nicht. Nur ein paar Leute mit den ich ein bisschen in Kontakt geblieben bin als ich die Aufträge ausgeführt habe. Aber viel Kontakt haben wir eigentlich nicht. Mein Boss im Cafe gafft mir auch nur hinter her. Er ist ja nicht von schlechten Eltern aber ich habe eine Erfahrung gemacht und das Reicht mir vollkommen aus. Ich hab da auch keine Lust zu. Es ist viel freier wenn man keine wirkliche Verantwortung hat. Man muss keine Rücksicht nehmen und kann sein eigendes Ding durchziehen. Von der Maske die Rocket mr damals zusammen gebastelt hat kann ich mich noch immer noch trennen. "Es ist der nächste Mord einer langen Serie. Der 30 Jährige Marc Dear wurde tot in einer Gasse aufgefunden. Und hier haben wir Mr. Tony Stark im Gespräch.", hört man es aus dem Fernseher raus kommen. Ich gehe hin und drehe ihn lauter. "Mr. Star können sie mir neue INfos über ihre "Ermittlungen" geben?", beginnt die Sprecherin. "Nein leider ist das streng vertraulich. Aber viele INformationen haben wir nicht. Der Täter oder die Täterin ermordet Haptsächlich Leute die eine Strafakte mit sich führen. Aber egal wer dieser Täter ist auch wenn er grade zu hört. Dann kann er sich sicher sein dass dies bald ein Ende haben wird.", droht der schwarzhaarige Mann mit Bart. Ich grinse ihn an auch wenn ich weß dass er es nicht sieht. Die krieen mich nicht. Und wenn schon. Ich bin stärker als sein dummer Anzug. Wieder bekomme ich ein Auftrag. "Joleen King. Hat ihren Mann mit einem Messer angegriffen und danach ihren Sohn. Konnte entkommen. Gesichtet in einer Cafeteria am Central Park.", sagt eine raue Stimme welche schinbar verzerrt wurde. "500 Dollar und ich kümer mich drum.", sag ich und zieh mir die Kapuze über. Langsam schleiche ich aus dem Haus in den dunklen Gassen New Yorks rum um zum Central Park zu gelangen. Es gibt eigentlich nur ein wirklich bekanntes Cafe am Central Park also ist es nicht schwer die Person zu finden. Hübsche Statur, schwarze po lange Haare. Sieht verdammt nervös aus. 'Vielleicht ahnt sie was auf sie zukommt' grinst meine Innere Stimme von der ich seid längerem nix mehr gehört habe hämisch. Ich beobachte die Person eine ganze Weile bis sie aufsteht und mit ihrer schwarzen kleinen Lederhandtasche verschwindet. Zielstrebig läuft sie in eine Gasse. Was hat sie nur vor? Ich laufe hinter her und als ich um die Ecke laufe erschrecke ich mich. Die Rot-Goldene Blechbüchse steht vor mir. "Wo wollen wir denn so spät noch rumlungern?", fragt er verzerrt durch seinen Anzug. "Ähm...Nach Hause. Dachte es wäre eine Abkürzung.", setze ich mein gefälschtes zuckersüßes lächeln auf. 'Mist! Muss der jetzt kommen?' frag ich mich auch Innere Stimme. Das frag ich mich auch. "Sie knnen sich scheinbar verteidigen.", meint er und deutet auf mein Dolch welcher aus meiner Jacke zum Vorschein kommt. "Schon mal benutzt?", fragt er und zieht ihn mir aus der Tasche. "Hey das ist meiner!", knurr ich. Er holt einen kleinen Smaragd aus der Tasche und legt ihn an den Dolch wo mir der Smaragt beim letzten Mord weggefallen war. "Passend.", lacht er und zielt de Waffe auf mich zum Zeichen dass ich meine Hände heben soll. Ich hebe sie unschuldig, ziehe dann aber mein PLan B aus der Tasche. Und Plan B ist ein normales Küchenmesser womit ich ihn abwerfe. Ich wende mich und verzieh mich. Ich merke wie Iron-Man mich verfolgt. 'Man müssen es denn immer Kerle sein die mich verfolgen?' frage ich mich und muss dabei daran denken wie ich Quill kennen gelernt habe. Wieder einmal bekomme ich ein stechenden Schmerz. Diesemal in meinen Beinen. Mein eigender Dolch wurde mir reingeworfen. "Tut mir leid hatte keine andere Wahl.", meint Iron-Man und fliegt mit mir hoch auf ein Hochhaus. Dort setzt er mich ab. Auftreten kann ich nicht also bleibe ich wütnd sitzen. "Ich brauch deine Hilfe.", meint er dann. Wieso brauchen alle Leute STÄNDIG meine Hilfe. "Da gibt es so ein Typen, Namens Dr. Strange vielleicht ist er dir bekannt, er redet etwas von einem Thanos der..." ich schaue ihn erschtrocken an worauf er stoppt. "Du kennst ihn?", fragt er als ich den furchterregenden Namen wiederhole. "So ungefair.", mein ich dann. "Wir müssen irgendwie da hoch kommen.", meint er dann. "Es wäre super wenn du uns helfen würdest.", fügt er bettelnd. "Solange sie mich nicht einbuchten.", grinse ich. Das ist nicht der Grund warum ich die Hilfe annehme. Es hat den ganz einfach Grund, dass ich Quill und die anderen wiedersehen werde. "Gut von mir aus. Aber wir werden da nie hoch kommen.", redet er verzweifelt weiter. "Aber lass das mal meine Sorge sein. Du solltest dich erstmal irgendwo in der Nähe von anderen Avengers aufhalten.", murmelt er dann überlegend. Er lässt mich ja gar nicht zu Wort kommen. Auch wenn ich nicht wirklich etwas zu sagen habe. "Okay er gehört zwar nicht wirklich dazu aber...Peter Paker. Der hat neben an ein winziges Haus in der Nachbarschaft frei und ich würde es dir bezahlen.", versichert er. Gefällt mir. Ein Haus bei einem anderen Peter. Natürlich arbeite ich professionell und lass mir meine Freude nicht anmerken. "Wenn es denn unbedingt sein muss. Von mir aus. Muss ja nix bezahlen." meine ich daher locker. Das Haus gehört am nächsten Morgen schon mir. Ich würd ja einfach wegrennen aber es ist die einzige Chance Quill wiederzusehen. Es ist Smastag Morgen und ich mache grade Frühstück aus dem Krams aus meinem ungewohnt vollem Kühlschrank als es an der Tür klingelt. Ich öffne sie und ein ungefair 17 Jähriger Junge mit Basecap steht vor der Tür. "Was ist?", frag ich mürrisch. "Quin...Black?", fragt er schüchtern. "Steht vor dir. Was gibts denn?" frage ich nun neugierig. "Ich bin Peter Paker. Ihr zukünftiger Patner. Wollte mich mal erkundigen wie es hnen so geht.", ist er noch immer Schüchtern. "Achso du bist das. Ja komm rein.", bitte ich und biete ihm an sich zu setzen. "Hab Pfannekuchen gemacht. Auch ein?", frage ich locker. Verlegen zuckt er mit den Schultern. "Also ja.", sage ich und breinge ihm den Teller. "Danke.", mrmlet er leise. Ich finde es niedlich wie er sich Mühe gibt, nett zu sein. "Und was kannst du so besonderes?", frag ich als ich mich daran erinnere dass er ebenfalls ein, wie Stark es sagt, halber Avenger ist. "Ich bin die Freundliche Spinne aus der Nachbarschaft.", grinst er ein bisschen weiger schüchtern und schießt ein stabiles Netz gegen die Wand, welches er sofort entvernt. "Respekt.", lobe ich und bin erstaunt. Grade über sein Junges alter. "Und sie?", fragt er interessiert. "Du", korrigiere ich. Ich hasse es wenn man mich sietzt. "Okay...UNd du.", verbessert er sich. "Nichts besonderes. Einfach nur Athletischer, belastbarer, sschneller...Die Sinne eines Menschen vermehrfacht.", sage ich dann ein wenig gelangweilt. Im Gegensatz zu ihm bin ich ja wohl was eher langweiliges. "UNd dein Anzug?", fragt er aufgeregt. So langsam nervt es mich dass er ein bisschen selbstbewuster geworden ist. "Das was ich an habe und diese Maske.", erklär ich und drück auf den Auslöser welcher mein Gesicht mit der Maske bedeckt. "Ich achte eher weniger auf Auffallende Anzüge wie ihr.", mein ich dann. "man siehts.", grinst er. Ok der kleine ist schon niedlich mit seinen Babyhaften braunen Gubschaugen und seinem Dunkelbrauen vollem Haar. Dem würde man am liebsten in die Wangen kneifen und sie auseinander ziehen. "Und? Kennst du Thanos?", fragt er dann. "Uhm ja so halbwegs. Bin ja Hybrid also...Hab mal einer seiner besten Krieger zermetzelt.", grinse ich stolz. "Woha du bist halb Alien?", ist Peter fastziniert. Ich nicke. "Und wie ist es da oben so? Cool? Gefährlich?", er ist wie ein kleines Kind wo die Eltern etwas von einem Wochenendausflug erzählen. "Ganz cool da oben.", mein ich locker. "Ich geh mal zurück. Sehen wir uns heute Mittag? Ich kann dich einladen und du erzählst mir was über die Galaxie. cool?", fragt er gespannt. "Cool", geb ich zurück und er verschwindet zufrieden. Gut dass er 18 Jahre Jünger als ich ist. Anders gesagt viel zu Jung für mich. Aber ich glaube wir können gute Freunde werden. Das was ich sied 2 Jahren nicht mehr hab. Freunde. Ich ziehe mir frische Sachen an, packe mir Notfalls meine "Arbeitskleidung" ein. Man kann ja nie wissen. Kurz Haare Stylen und noch schnell mein Dolch einpacken welchen ich von StarkGott sei dank wiederbekommen habe. Ich schaue auf die uhr und bemerke dass es kurz vor 2 ist. Ich warte auf dem weichen Sofa und erhebe mich als es an der Tür klingelt. Peter steht da. Nicht viel verändert. Haare vielleicht ein bisschen Ordentlicher und andere Hose an. Außerdem kommt ein roter Kragen unter seinem Shirt hervor auf den mein Blick fällt. "man kann ja nie wissen.", grinst er als er es bemerkt hat. "Genau.", grnise ich zurück als ich ihm den Inhalt meiner Tasche gezeigt habe. Zusammen laufen wir entspannt die Straße runter bis vor ein Cafe. Ich schiee ihn weiter denn ich will nicht in dem Cafe abhängen in dem ich Jobbe. Also laufen wir 2 straßen weiter ins nächste Cafe. Es ist nett und hölzernd eingerichtet. Der helle Eichenholz fußboden passt perfekt in das Ambiente des Cafes. "Was willst du?", fragt Peter dann. "Cappucciono. UNd ein Himbeermuffing wäre cool.", bitte ich und er verschwindet. er kommt mit einer Coke dem Cappuccino und 2 Himbeermuffings zurück welche wir zu aller erst genüsslich verpseisen. "Das Leben da oben war eigentlich cool. Doch äh....mir ist was dazwischen gekommen und ich musste sehen dass ich irgendwie...äh...eh....hier auf die Erde komme.", stotter ich. Ich sollte ihm lieber noch nicht erzählen weswegen ich denne eigentlich helfe. Das mit der bitte die Strafakte zu löschen sollte ja nur zu Ablenkung dienen. "Der Hammer...Glaubst du wir müssen diesen Thanos da oben bekämpfen?", fragt er dann leicht ängstlich. Das hoffe ich doch.", bereue meine Worte später. "Äh...weil ich dann mal wieder was anderes zu sehen bekomme", grinse ich verlegen. Und mit was anderes meine ich natürlich Quill. "Mr. Stark erzählt mir gar nichts und behandelt mich wie ein kleines Kind. Ich darf wenn dann eh nicht mit.", flucht Peter dann. "Ach Peter." lache ich und nehme ein Schluck aus der heißen Tasse. "Gib zu! das ist verdammt unfähr!", flucht er weiter und trinkt sein Glas aus. "Komm wir gehen.", sag ich asl ich fertig bin und wir laufen zusammen die Straße runter. "Wo sind deine Eltern?", fragt er dann. Was ist das denn für eine Blöde frage? Sehe ich etwa aus wie eine 10 Jährige die ihre Mami braucht um auf sie aufzupassen? "Nicht da?", keife ich. "Wohow...sorry. Wusste nicht das du empfindlich bist.", grinst er und streicht sich mitder Hand durch seine Kastarnien brauen Haare. "Ach schon okay...Wenn du es wirklich wissen willst, hat Thanos sie getötet.", vertraue ich ihm an. Es kann nicht schaden mit jemandem darüber zu reden. "Oha...ich eh....ich meine tut mr leid...", stottert er. Ich schüttel lachend den Kopf. "Muss es dir nicht.", sage ich dabei und umarme ihn zum Abschied als wir vor seinem Haus und 4 Häuser weiter vor meinem Haus stehen. "Du kommst nicht mehr mit rein?", fragt er leicht enttäuscht. "Sorry hab noch was zu erledigen.", entschuldige ich mich. "Ich komme heute Abend vorbei ok? Du könntst mir dann was übe die Avengers erzählen.", schlage ich vor. Er willigt ein und betritt sein Haus. Der kleine ist echt cool. Das muss man ihm lassen. Vielleicht ist es sogar besser wenn er nicht gegen Thanos kämpft. Er würde eventuell sterben. Aber ich werde da hoch gehen. Quill wiedersehen, Thanos töten und die Gurdians nie wieder verlassen.
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