Imagine

Hey ihr Schnurzelbacken..
..Kbyeeee, so langsam steigt mir die Hitze wirklich zu Kopf. Sorry for that. :D

Uhm..eigentlich gibt es zu diesem Kapitel gar nicht so viel zu sagen, deshalb würde ich meinen, lest selbst.

Viel Spaß. ❣

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Solea

Nur zögerlich gehe ich weiter auf Raphael zu und hoffe, dass er von meiner zunehmenden Nervosität nichts mitbekommt.

Das klackern meiner Higheels erregt beim näherkommen seine Aufmerksamkeit. Lässig schnippt er die ohnehin aufgerauchte Zigarette weg und dreht sich mit einem Grinsen mehr in meine Richtung.

"Hey."

Etwas schüchtern komme ich vor Raphael zum stehen. Er ergreift meine Hände und lässt seine braunen Augen über meinen Körper gleiten, bevor er sich mir entgegenbeugt und seine warmen Lippen auf meine legt. Es fühlt sich gut an wieder seine Nähe zu spüren und ich muss zugeben, dass ich das sogar vermisst habe.

Ein Gefühl, welches ich ebenfalls längst vergessen glaubte; die Nähe eines Mannes zu vermissen.

Mit weichem Druck fängt er an seine Lippen zu bewegen, dabei lässt er meine Hände los und legt eine auf meiner Hüfte ab. Die Andere vergräbt sich in mein offenes Haar. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper, so sanft ist dieser Kuss.

Ohne, dass er etwas tun muss, öffne ich meinen Mund und bitte ihn schon fast darum seine Zunge mit ins Spiel zu bringen. Er tut es. Und wie er es tut. Schnell wurde dieser Kuss um einiges wilder. Inzwischen haben sich meine Hände in den Stoff seines Oberteils verfestigt.

Meine Augen sind geschlossen und so spüre ich das Gefühl, welches mit dieser Liebkosung einhergeht noch intensiver. Ich schmecke das Nikotin, aber auch etwas Süßes auf seinen Lippen. Neben dem äußerlichen Emofinden, spüre ich diese innere Wärme, und das Gefühl, als würde ich Schweben breitet sich in mir aus. Beides verdeutlicht mir noch einmal, dass ich die Zärtlichkeiten von diesem Mann genieße.

Um zu Luft zu kommen, müssen wir uns bedauerlicherweise voneinander lösen. Ich weiß nicht genau, wie lang unser Kuss war, aber es ist sowieso egal, denn lang wird nie lang genug sein. Seine Küsse sind wie Chips, man greift einmal zu und kann nicht mehr aufhören. Will mehr. Immer mehr.

"Hey Bellezza."

Ein schmunzeln bildet sich auf meinen mit Sicherheit rot und vielleicht auch leicht geschwollen Lippen. Nicht nur wegen dem Namen, den er mir gibt, sondern weil seine Begrüßung mit leichter Verzögerung kam.

"Du siehst wunderschön aus, mein Schatz."

Mit bedacht streicht er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sieht erneut an mir herunter. Es ist mir nicht unangenehm, im Gegenteil. Bei ihm fühle ich mich begehrt.

Als Prostituierte bekam ich viele Komplimente von vielen verschieden Männern. Von 'geilem Arsch' bis hin zu 'geile Lippen' hab ich einiges gehört, doch all' das bedeutete mir rein gar nichts. Weder diese Worte, noch die Männer von denen sie kamen. Viel mehr ekelte es mich an.

Bei Raphael ist das anders, wie so vieles bei ihm anders ist. Ihm nehme ich diese Worte ab. Er meint sie ernst, das erkenne ich in seinem Blick. Wenn er mich ansieht, seine Augen über meinen Körper - welcher in diesem langen, rotem Kleid steckt - gleiten lässt, liegt dieses bestimme Funkeln in ihnen.

"Wollen wir los?"

Seine Worten lassen mich aufblicken und automatisch mit dem Kopf nicken.

Ganz Gentleman like, öffnet er mir die Autotür und erst jetzt, als ich aus meiner angenehmen Trance erwache, fällt mir wieder ein, weshalb ich kurz stehen bleiben musste, als ich auf dem Weg zu Raphael war.

Andächtig lass' ich meine Finger über den dunklen Lack fahren. Durch Papá habe ich im Kindesalter eine kleine Vorliebe für schöne Autos entwickelt. Gerade weil ich mir aus Prinzip nie selbst solch eine teure Karre kaufen würde, koste ich es aus, wenn ich die Chance darauf bekomme einen dieser Luxusschlitten zu sehen, oder sogar zu berühren.

"Soll ich gehen, damit ihr eure Zweisamkeit habt?"

Lachend schlage ich Raphael wegen seines Spruch's gegen die Brust. 

"Ist das deiner?"

Raphael's Augenbrauen ziehen sich amüsant zusammen.

"Nein, der gehört so 'nem Typen da hinten." Mit seinen Daumen, zeigt er willkürlich in irgendeine Richtung. "Hab ihn dafür bezahlt, ihn mir auszuleihen, damit ich meine Freundin beeindrucken kann."

Wieder bringt er mich mit seinen Albernheiten zum lachen.

"Du Spinner."

Mein Blick fällt erneut auf das schwarze Geschoss, währendessen liegen meine Hände auf seine Brust.

"Ich hab dir doch gesagt, dass ich noch was zu erledigen habe."

"Ich habe an eine Tischreservierung oder ähnliches gedacht, nicht, daran, dass du dir einen Ferrari 488 zulegst."

Plötzlich spiegelt sich Verwunderung in seinem nahezu makellosem Gesicht wieder. Schmunzelnd lege ich deshalb den Kopf schief.

"Was? Überrascht, dass ich mich als Frau mit Autos auskenne? Aber weißt du.." Gespielt abschätzig mustere ich den 'schwarzen Raben' - wie ich seinen Wagen gedanklich nenne. "..um mich zu beeindrucken, hätte es ein Lamborghini Aventador sein müssen."

Dass das alles andere als ernst gemeint ist, weiß auch Raphael. Mit seinem Gesicht, kommt er meinem so nahe, dass sich unsere Lippen nur streifen.

"Ganz schön viele Ansprüche, Mrs. Perez."

Bei der Erwähnung meines Nachnamens wird mir ganz heiß. Er klingt so perfekt aus seinem Mund. Fast so als hätter er diesen erfunden.  Mir nicht anmerken lassend, dass er mich gerade aus dem Konzept brachte, stehle ich mir eine Kuss und schlüpfe unter seinem Arm - der noch immer die Wagentür aufhält - hindurch, um einzusteigen. Mit seinem typischen Lachen, schließt Raphael die Tür und umrunden sein Auto.

_

Wir fuhren eine Weile, bis wir in einem stilvollen Lokal mit golden gerahmtem Spiegeln und roten Wänden ankamen. Es lag etwas abgelegener als die meisten Restaurants in Berlin, ein schöner Ort für einen ungestörten Abend zu zweit.

Ich fühlte mich direkt wohl, nicht zuletzt, weil Raphael an meiner Seite war. Das Ambiente war zwanglos und gemütlich. Es lied dazu ein hier etwas essen zu müssen. Mit Blick auf den Kamin ließen wir uns an einem Tisch nieder.

Beim überfliegen der Speisekarte wird klar, dass mein Freund nicht nur aus dem Grund, dass sich diese Lokalität etwas versteckt liegt ausgewählt hat. Unzählige italienische Speisen weist die Küche auf.

Schnell entschied ich mich für die überbackene Zuchini. Raphael bevorzugte Spaghetti Arrabiata.

Bevor uns das Essen gebracht wurde, bot man uns neben einem Glas Wasser auch etwas anderes zu Trinken an. Da vertraute ich ganz auf Raphael und ließ ihm die Wahl. Diese fiel auf einen 'Amarone' und so beschaffte der nette Kellner eine Flasche und goss uns die rubinrote Flüssigkeit in ein Weinglas. Kurz darauf kamen auch unsere Speisen.

Ich bin begeistert von dem schnellen und zuverlässigen Service.

Während des Essens unterhielten Raphael und ich uns über eher oberflächliche Dinge. Er erzählt mir davon wie es so ist mit den Jungs auf Tour zu sein, immer neue Städte oder gar Länder zu bereisen.

Damals war ich mit meiner Familie auch viel unterwegs, beispielsweise war ich schon in Griechenland oder Ägypten. Reisen, andere Menschen, ihre Sprachen und Sitten kennenlernen, das reizte mich schon immer, aber seit die mitunter zwei wichtigsten Menschen in meinem Leben physisch nicht mehr da sind, verebbte die Reiselust in mir. Es erinnert mich immer schmerzlich daran, wir es früher einmal gewesen  war.

Mit Laia war ich einmal in Málaga, dort besuchten wir la yaya - meine Großmutter, sie ist eine von wenigen aus der Familie, die immer zu mir hielt und mich nicht für das was ich tat verurteilte. Der Rest mied es Kontakt mit mir zu halten. Damit die ebenfalls gebürtige Spanierin ihre Enkelin so früh wie möglich zu Gesicht bekam, flog ich rüber als Laia 5 Monate alt war. Andersrum wäre es ebenfalls möglich und vielleicht auch stressfreier gewesen, allerdings wollte ich nach einer wirklich anstrengenden Zeit etwas von den gelben Sandstränden haben. Außerdem weiß ich wie ungern la yaya ihre Heimat in der Costa del Sol verlässt.

Nachdem ich noch einmal an dem Getränk mit der balsamischen Note nippte, stelle ich das Glas zurück auf den Tisch und greife nach Raphael's hand. Dieser blickt darauffolgend von seinem Essen auf.

Ein liebevolles Lächeln ziert meine Lippen, als ich mit meinem Daumen etwas Soße von seinem Mundwinkel wische.

"Raphael, ich will mich für diesen schönen Abend bedanken. Es ist wirklich schön hier.. mir dir."

Der Halbitaliener setzt zu einer Antwort an, doch ich unterbreche ihn sofort.

"Nein, bitte lass mich ausreden.. dass Ganze fällt mir irgendwie nicht so leicht. Mir tut es leid, wie ich mich die vergangen Tage benommen habe, es war nicht fair dich wieder einmal von mir zu stoßen und dich im unwissenden zu lassen. Es ist nur.. ich hab das Gefühl die Sache mit der Zuneigung verlernt zu haben. In den letzten zwei Jahren gab es nur Laia und mich. Mein ganzer Fokus lag auf meine Tochter. Die Männer.." Unmerklich spannt Raphael sich an. Ich verübel' ihm das nicht, denn für ihn dürfte dieses Thema genauso unangenehm sein, wie für mich selbst. "..mit denn ich gegen Bezahlung schlief,.. das hatte nichts, aber auch absolut gar nichts mit Gefühlen zu tun. Ich bin unheimlich gern mit dir, aber gleichzeitig löst es eine Heidenangst in mir aus, weil ich das, was du in mir auslöst nicht gewöhnt bin."

Ein Schnauben, welches sich mit einem Lachen mischt entfährt mir, bevor ich fortfahre.

"Du hast mein Leben auf den Kopf gestellt, ohne dass ich darauf vorbereitet war. Du warst plötzlich da und ich konnte an nichts anderes mehr denken, egal wie sehr ich es versucht habe. Ich will dich am liebsten den ganzen Tag um mich haben. Die Sache vor ein paar Tagen hat mich überfordert,.. denk ich, aber das lag nicht an dir, sondern daran, dass.. dass ich dasselbe für dich empfinde. Jedes Mal wenn ich dich ansehe, spüre ich, wie verliebt ich bereits in dich bin."

Auch als ich nach meinem Monolog in das Braun seiner Augen blicke, spüre ich das wohlbekannte kribbeln in meinem Bauch.

Raphael antwortet nicht und er macht auch keine Anstalten dazu, stattdessen dreht er seine Hand unter meiner herum und verschränkt unsere Finger miteinander.

Dieser Abend verläuft schöner als in meiner Vorstellung.

_

"Passt Giulia eigentlich die ganze Nacht auf Laia auf?"

Es ist bereits dunkel, als Raphael und ich in ausgelassener Stimmung das Restaurant verlassen und er mich an seine Brust zieht, um mir diese Frage zu stellen.

"Mhhhh.. ich weiß nicht, aber ich schätze das dürfte kein Problem sein. Wieso, was schwebt dir vor?"

Grinsend verschließt er unsere Lippen zu einem keuschen, aber deshalb nicht weniger gefühlvollen Kuss.

"Ich dachte, dass wir vielleicht zu mir fahren und.." Raphael beendet sein Satz nicht, sondern lässt seine Hand  über meine Hüfte gleiten, somit muss er seinen begonnen Satz auch gar nicht beenden.

"Klingt gut, aber lass mich zur Sicherheit nochmal kurz Telefonieren."

Diesmal bin ich es, die sich mit einem weiteren Kuss von ihm löst, um mein Telefon aus der kleinen Handtasche zu fischen. Indessen öffnet Raphael seinen Wagen.

Das Telefonat dauert nicht lang, Giulia rechnete schon mit einem ähnlichen Anruf und sie schien sich tatsächlich für mich zu freuen. Trotzdem gebe ihr nocheinmal die Anweisung sich zu melden, wenn irgendetwas sein sollte. Das schlechte Gewissen, was sich immer dann versucht in mir auszubreiten, wenn ich Bedenken habe, Laia im Stich zu lassen, schiebe ich beiseite und setz mich zu Raphael ins Auto.

Heute Abend soll nur uns gehören.

_

Schon im Treppenhaus seiner Wohnung fällt es uns schwer, die Finger voneinander zu lassen. Die Stufen nach oben werden von vereinzelten Küssen begleitet. Zwischenzeitlich kramt Raphael in der Hosentasche nach seinem Schlüssel. Damit er die Tür öffnen kann, entlass' ich ihn kurz, doch kaum betreten wir seinen Flur, ziehe ich ihn wieder zu mir heran.

Ungeduldig zupfe ich an seinem Shirt, um ihm selbiges kurz darauf über den Kopf zu ziehen. Nur kurz darf ich das Muskelspiel vor mir bewundern, denn ohne Vorwarnung hebt er mich ganz im Stile einer Braut nach oben und steuert sein Schlafzimmer an, dort lässt er mich auf die weiche Matratze seines Bettes nieder, ehe er sich Sneaker und Hose von Füßen und Beinen streift.

Auf meinen Armen abstützend beobachte ich, wie er auf mich zukommt und sich auf mich legt, um mir ganz langsam die Träger meines Kleides von meinem Schultern zu ziehen, umso mehr Haut er dadurch freilegt, umso tiefer gehen seine Küsse, die er an dieser Stelle verteilt.

Ich genieße jeden Einzelnen.

Trotzdem stoße ich ihn mit sanften Druck von mir, bevor er an meinem Dekolleté ankommt. Sein panischer Gesichtsausdruck lässt mich leise auflachen. Als er aufstehen will, schubse ich ihn - diesmal bestimmter - zurück auf's Bett und erhebe mich selbst.

Elegant steige aus meinen Higheels und auch aus meinem roten Kleid, welches fließend auf den dunklen Teppich vor den Bett zum liegen kommt, danach lege ich meine Hände an den Saumen meines Spitzenhöschens und ziehe mir den hellen Stoff nach unten. Sein Blick liegt dabei auf das Geschehen, welches sich vor seinen Augen abspielt.

Nackt, wie Gott mich schuf greife ich nach seiner Hand und gebe ihm zu verstehen sich an die Bettkante zu setzen. Langsam führe ich seine Hand an meinem Oberschenkel entlang. Zufrieden stelle ich fest, wie er jede Bewegung mit seinen Augen folgt.

Als er an meiner intimsten Stelle ankommt, lege ich genußvoll meinen Kopf nach hinten. Ich kann und will nicht länger warten, also stoße ich ihn abermals nach hinten und setzt mich rittlings auf sein Becken. Während ich Raphael in einen langen Kuss verwickel, ziehe ich ihm seine Boxershorts nach unten und umfasse daraufhin seinen längst aufgewachten 'Freund'. Ein wohliges Seufzen überkommt seinen leicht geöffneten Lippen.

Weil auch ich mehr als bereit bin, positionieren ich mich so, dass er direkt in mich eindringen kann.

Gleichzeitig Stöhnen wir auf.

Es fühlt sich gut an Raphael so nahe zu sein, ihn in mir zu fühlen und dabei seine Lust zu spüren. Es fühlt so so anders an, als mit den belanglosen Männern.

Besser. Intensiver. Bedeutender.

Als Raphael seine Hände in der Nähe meines Hinters ablegt, werde ich in meinen Bewegungen schneller, dennoch scheint er lieber die Oberhand an sich reißen zu wollen. Ohne aus mir zu gleiten, dreht er uns, sodass ich nun unter ihm liege.

"Mierda, das ist gut!"

Um unter seinen harten stößen nicht wegzurutschen, halte ich mich an seinen trainierten Armen fest und winkel mein linkes Bein leicht an, so kann ich ich ihn noch tiefer in mir aufnehmen. Immer wieder wird unser abgehacktes Stöhnen durch Küsse gedämpft. 

Gern würde ich meinen bevorstehenden Orgasmus noch ein bisschen hinauszögern, aber sowohl mir, als auch meinem Freund stehen bereits Schweißperlen auf der Stirn und deshalb lass ich mich von meinem Höhepunkt überrollen.

Zuerst ist alles ganz ruhig doch dann fängt es an zu Kribbeln, bis ganz nach oben. Es erfasst mich wie eine Welle im Meer, welche nach ihrem Aufprall an einem Fels wieder ausläuft.

Schwer atmend, aber mehr als glücklich wische ich mir verklebte Haarsträhnen aus der Stirn und schöpfe den Moment, dass Raphael sich nach unserem ersten gemeinsamen Sex nicht direkt aus mir zurück zieht, voll aus.

"Es war perfekt!"

Meine Stimme klingt belegt vor Erschöpfung, aber sein raues Lachen gibt mir zu verstehen, dass er meine Worte trotzdem verstanden hat.

"Das war es, Belezza."

__

War es das? Was sagt ihr? Ich bin soooo soooo gespannt! :D

Einige haben nahezu darauf hingefgiebert und ich hoffe, dass es so war, wie ihr euch vorgestellt habt. Nach dem ganzen Drama wollte ich denn beiden mal Ruhe gönnen, dennoch wollte ich mit dem Schluss des vergangenen Kapitels für ein bisschen Spekulation sorgen. Sie blieb also nur wegen des Ferrari's stehen. Kein Ex oder ähnliches. :D Ich hoffe ihr seid nicht enttäuscht, ich finde, die Beiden haben sich diese Ruhe verdient, deshalb passiert vielleicht nicht das spannendste in diesem Kapitel, aber ein bisschen Harmonie muss einfach sein, oder?

Schreibt mir gerne eure Meinung! (:

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