5. Der unerwünschte Besucher

Verwirrt sah Atsushi den beiden noch eine Weile hinterher, bis sie schließlich außer Sichtweite waren. Er versuchte immer noch zu begreifen, was das alles gerade sollte. Zuerst traf er die Frau vom Hafen wieder, was ihn echt überrascht hatte und dann ging sie mit einem Unterboss der Mafia, als ob es für sie selbstverständlich wäre. Immerhin hatten die Leute von der Mafia sie mitgenommen, daher dachte er nicht, dass er sie einfach so auf der Straße wiedersehen würde. Durch das plötzliche Auftauchen von Chuuya, war die Frage nach ihrem bisherigen Verbleib wohl klar. Gehörte sie nun etwa zur Mafia? Atsushi schüttelte den Kopf und setzte sich dann in Bewegung. Er musste das alles so schnell wie möglich Dazai und den anderen erzählen, sie würden wissen, was nun zu tun ist. Mehr als ihren Namen hatte er zwar nicht erfahren, aber es war dennoch ein Fortschritt. Wenn er Dazai dann noch von der Begegnung mit dem Hutträger erzählen würde, dann könnte dieser bestimmt einige Schlüsse daraus ziehen.

Im Büro angekommen musste er erstmal kurz verschnaufen, da er gerannt war, um schnellstmöglich Bericht erstatten zu können. Zu seiner Verwunderung war, abgesehen von Dazai und Kunikida, niemand zu sehen. Sowie sich sein Atem beruhigt hatte, erzählte er den beiden hektisch, was vorgefallen war. Als er dann Chuuya erwähnte, sah man in Dazais Augen etwas aufblitzen, was Atsushi nicht deuten konnte.

„Chuuya also...", sagte Dazai mit einem schiefen Lächeln. „Dann ist die Sache doch ganz klar, sie gehört nun zu ihnen. Andernfalls würden die beiden wohl nicht zusammen herumlaufen, vor allem nicht in der Öffentlichkeit. Wir sollten das aber dennoch genauer untersuchen, um zu erfahren, wieso genau die Frau mitgenommen und rekrutiert wurde. Die Mafia tut sowas nicht grundlos und es kann nicht ausschließlich an ihrer außergewöhnlichen Fähigkeit liegen. Da muss mehr dahinter stecken."

Die beiden anderen stimmten ihm zu, dennoch mussten sie das zuvor mit ihrem Chef - Yukichi Fukuzawa - besprechen. Zumindest war Kunikida dieser Meinung. Dazai war das jedoch egal. Er stimmte zwar zu, doch eigentlich hatte er schon längst einen Plan, wie er an Informationen kommen konnte. Diesen würde er jedoch alleine durchführen müssen, aber es wunderte sowieso niemanden, wenn er mal plötzlich für eine Weile verschwand. Das tat er ständig und sie würden vermutlich denken, dass er wieder mal versuchen würde sich umzubringen.

„Und keine Alleingänge, das gilt vor allem für dich, Dazai!", sagte Kunikida ernst, während er seine Brille zurechtrückte.

„Kunikida-kun, was denkst du denn von mir? Das würde ich doch nie tun.", gab angesprochener lächelnd zurück.

An Kunikidas Blick konnte man erkennen, dass er ihm kein Wort glaubte. Er kannte seinen Partner eben besser und wusste, dass dieser immer nur Unfug im Kopf hatte. Seufzend ging er zu seinem Schreibtisch zurück, um an seinem Laptop weiterzuarbeiten. Dazai laß währenddessen eines seiner Bücher. Denn auch, wenn er seinen Plan lieber sofort umgesetzt hätte, wäre es zu auffällig sofort zu verschwinden. Er wartete lieber bis morgen, um Chuuya einen kleinen Besuch abzustatten.

Nach ein paar Stunden trafen auch die anderen der A.D.A langsam, nacheinander ein. Als alle versammelt waren berichtete Kunikida sofort, was Atsushi ihnen zuvor erzählt hatte. Während alle wirr durcheinander sprachen, betraute der Chef Dazai, Kunikida und Atsushi mit der Aufgabe, Informationen darüber zu beschaffen. Der Braunhaarige schlug vor, dass sie sich morgen aufteilen sollten, weil sie so sicher schneller vorankommen würden. Natürlich machte er diesen Vorschlag nur, damit er seinem eigenen Plan nachkommen konnte, aber das mussten die beiden nicht wissen. Immerhin kämen sie auf diese Weise - durch ihn - wirklich schneller voran, also hatte er nicht mal gelogen. Etwas zögerlich stimmten die beiden ihm zu, auch wenn Kunikida ahnte, dass Dazai wieder irgendetwas Dummes vor hatte. Solange er wirklich arbeiten und Ergebnisse liefern würde, sollte es ihm - ausnahmsweise - recht sein. Auch wenn er es Dazai gegenüber nie zugeben würde, wusste er, dass auf ihn verlass war. Selbst wenn dieser oft das Gegenteil deutlich machte, wenn es darauf ankam, dann drückte er sich nicht und gab alles.

Am nächsten Tag trafen sie sich kurz nach Mittag, um noch ein paar Dinge zu besprechen, bevor sie loslegen würden. Unter anderem legte Kunikida fest, dass sie sich abends im Büro treffen würden, um die gesammelten Informationen zusammenzutragen. Dann sah er Dazai mit einem ernsten Blick an und sagte ihm, dass er auch wirklich arbeiten solle. Worauf dieser nur lächelnd die Hände in seine Manteltaschen steckte, sich umdrehte und ging.

Nun machte sich Dazai ganz gemütlich auf den Weg zu Chuuyas Apartment und überlegte, welche Begrüßung den Kleineren wohl am meisten verärgern würde. Innerlich kicherte er schon vor Freude, wenn er an den überraschten und wütenden Gesichtsausdruck des Rothaarigen dachte. Er ärgerte ihn einfach viel zu gern, und seine Reaktionen waren schon immer recht belustigend gewesen. Schon damals, als sie noch Partner gewesen waren, hatte er immer gern seine Spielchen mit ihm getrieben und daran hatte sich auch jetzt nichts geändert. Vor ein paar Tagen, während ihres Kampfes am Hafen, hatte er auch die ein oder andere Stichelei geäußert. Er musste eben jede Chance nutzen, die sich ihm bot, wenn sie mal aufeinandertrafen.

Dazai hatte zwar quer durch die Stadt laufen müssen, doch er war endlich bei Chuuyas Apartment angekommen. Der Weg nach oben war einfach und auch die Eingangstür bekam er spielend leicht auf, jetzt musste er nur noch abwarten. Das war der langweiligste und nervigste Part, aber es würde bestimmt nicht allzu lange dauern, bis der Rothaarige zurück kam. Als er sich umsah, musste er schief lächeln, denn diese Einrichtung und das ganze drum herum war so typisch für seinen ehemaligen Partner. Während er wartete, konnte er auch ein wenig stöbern und etwas trinken. Doch zu seinem Bedauern hatte Chuuya - wie erwartet - nur Rotwein da. Der Mann hat einfach keinen guten Geschmack, dachte er.

Danach ging Dazai auf den Flur zu, in dem sich fünf Türen befanden. Zuerst fing er rechts an und öffnete eine nach der anderen, aber die Toilette und das Badezimmer interessierten ihn nicht wirklich. Hinter der dritten Tür befand sich das Gästezimmer, welches allerdings bewohnt aussah. Wohnte etwa jemand bei ihm? Vielleicht diese Frau, Misaki, dachte er und wandte sich der gegenüberliegenden Tür zu. Bingo, Chuuyas Schlafzimmer! Breit grinsend trat er ein und musste feststellen, dass auch hier alles in rot und schwarz gestaltet war. Typisch, dachte er. In dem Raum befand sich ein großes Bett, welches von einem Teppich umgeben war. Links und rechts standen kleine Nachtkästchen und an der Wand gegenüber des Bettes, stand ein riesiger Kleiderschrank, auf dem mehrere Spiegel waren. Dazai musste sich zurückhalten, um nicht dem Drang nachzugeben, sofort alles zu durchwühlen. Immerhin kam zuerst die Arbeit, und dann das Vergnügen. Nun widmete er sich dem letzten Raum, Chuuyas Arbeitszimmer. Als er den Raum sah, ging ihm zuerst nur ein Gedanke durch den Kopf.

>Das ist der einzige Raum, in dem wirklich nichts rot ist.<

Links an der Wand standen mehrere Aktenschränke, der Boden war aus dunklem Parkett und in der Mitte des Raumes stand ein großer, hölzerner Schreibtisch. Dazai setzte sich auf den bequemen Lederstuhl und durchsuchte den Aktenberg, der vor ihm lag. Nichts. Nirgends stand auch nur ein Wort über diese Frau. Er seufzte und lehnte sich zurück, während er sich fragte, wann Chuuya wohl endlich zurückkommen würde.

Doch plötzlich kam ihm eine super Idee, wie er den Kleineren so richtig verärgern konnte. Dazu musste er sich nur Farbe zusammenmischen und er hatte zuvor, als er in der Küche gewesen war, schon alles gesehen, was er dazu benötigte. Euphorisch sprang Dazai auf und lief in die Küche. Dann schnappte er sich den größten Topf, den er finden konnte, Rotwein und Mehl. Wenn er sich recht erinnerte, musste er den Rotwein nur erhitzen und dann so viel Mehl hinzufügen, bis die Konsistenz stimmte. Gleichzeitig würde das Mehl die ganze Mischung noch etwas aufhellen, der Plan war einfach perfekt. Freudig machte er sich ans Werk und es dauerte auch gar nicht lange, bis seine selbstgemachte rosa Farbmischung fertig war. Für seinen Geschmack war in Chuuyas Apartment viel zu viel rot, da musste man doch etwas dagegen tun.

Vergnügt machte er sich daran, die Farbe auf einer Wand im Wohnzimmer zu verteilen. In einer der vielen Schubladen, hatte er sogar einen Pinsel gefunden. Dazai war schon gespannt, wie der Rothaarige darauf reagieren würde und bei der Vorstellung musste er jetzt schon etwas kichern.

Lange musste er auch nicht warten, da hörte er schon die Stimme des Rothaarigen, der gerade zur Tür hereinkam. Jedoch war es eine Frau, die zuerst um die Ecke kam und ihn bemerkte. Diese blieb abrupt und geschockt stehen, bevor sie nach Chuuya rief. Besagter kam schnell angelaufen und ballte seine Hände zu Fäusten.

„Hallo, Chibi. Wir haben uns ja lange nicht gesehen. Du solltest den schrecklichen Hut endlich mal loswerden, dein Geschmack ist noch immer so grauenvoll, wie damals", sagte Dazai mit einem breiten Lächeln, während er weiterhin Farbe auf der Wand verteilte.

„Dazai! Du Bastard, was...", noch bevor er seine eigentliche Frage zu Ende führen konnte, betrachtete er die mit rosa Farbe beschmierte Wand. „Was zur Hölle tust du da?!", knurrte Chuuya und funkelte ihn wütend an.

Neben ihnen stand die verwirrte Misaki, die ihren Blick zwischen den beiden Männern hin und her wandern ließ. Dazai ignorierte Chuuya und ging auf Misaki zu, die wie angewurzelt dastand. Er nahm ihre Hand und seine Augen funkelten freudig.

„Mit einer so schönen Frau wie dir, wäre ein Doppelselbstmord einfach perfekt!"

Misaki errötete und zog ihre Hand schnell weg, gerade noch rechtzeitig, bevor Chuuya Dazai einen Schlag verpasste. Er schrie den Braunhaarigen an, dass er ihn verdammt nochmal nicht ignorieren solle. Angesprochener lächelte nur und hob beschwichtigend die Hände, bevor er sich etwas Blut aus dem Gesicht wischte.

„Chuuya, du wirst dich wohl nie ändern", witzelte er und schüttelte den Kopf.

„Gib mir endlich eine verdammte Antwort, Makrele! Was zur Hölle machst du da und was willst du überhaupt hier?!"

„Ich wollte nur mit dir reden und habe dein Apartment etwas verschönert. Da du nun offensichtlich eine Frau im Haus hast, sollte es doch ein wenig freundlicher wirken."

„Willst du mich verarschen, du verdammte Bandagenverschwendung?! Hör sofort auf damit, bevor ich dich durch den Boden stampfe!"

„Du könntest auch etwas Farbe vertragen, Chuuya", sagte er mit einem breiten Grinsen.

Noch bevor der Rothaarige etwas sagen oder tun konnte, spritzte Dazai etwas Farbe auf ihn. Chuuya wollte gerade seine Fähigkeit einsetzen, doch eine Berührung von Dazai genügte, um es zu verhindern. Der Braunhaarige sagte, dass er aufhören würde, wenn er ihm ein paar Fragen beantworten würde. Wütend riss der Kleinere sich aus dessen Griff los und ging ein paar Schritte zurück.

Chuuya schnaubte verächtlich und fragte, was er denn wissen wolle. Dazais Antwort, dass er über Misaki sprechen wollte, überraschte die anderen beiden dann doch. Der Rothaarige wusste sofort, dass er diesen Besuch sicher dem Wertiger zu verdanken hatte. Das nächste Mal würde er ihn einfach in den Boden stampfen, so wie er es eigentlich vorgehabt hatte.

Nun mischte sich auch Misaki ein und fragte Dazai, wieso er über sie sprechen wollte. Er erzählte ihr, dass Atsushi und er ihr damals am Hafen helfen wollten. Als sie den Namen des Weißhaarigen hörte, erinnerte sie sich auch daran, dass dieser Mann bei ihm gewesen war und ihre Haltung entspannte sich ein wenig. Chuuya wurde jedoch immer ungeduldiger und wollte, dass Dazai endlich wieder verschwand. Doch er kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er nicht ohne Antworten gehen würde. Außerdem würde dieser Bastard wohl noch mehr mit dieser beschissenen Farbe beschmieren, wenn er nichts sagen würde. Dieser Tag war ohnehin schon nervig genug gewesen, da ihre Mission die Begleitung dieser kleinen Rotznase Elise gewesen war. Mori war zwar auch dabei gewesen, jedoch hatte Chuuya alle Einkaufstaschen schleppen müssen. Ein richtig beschissener Tag eben, und nun war auch noch Dazai hier und nervte ihn zusätzlich. Das war echt einer der schlimmsten Tage seines Lebens. Der Rothaarige schnalzte genervt mit der Zunge, bevor er begann zu reden.

„Ich kann mir denken, was du wissen möchtest, aber darauf habe ich auch keine Antwort. Da musst du schon den Boss persönlich fragen. Also verschwende nicht unsere Zeit und verschwinde endlich, bevor ich dich rausprügeln muss."

„Wenn du, als einer der Unterbosse der Mafia, wirklich nichts wissen solltest, dann wäre das doch ziemlich seltsam. Findest du nicht?", sagte der Braunhaarige, während er Chuuya ganz genau musterte.

Offenbar traf er genau ins Schwarze, das verriet ihm zumindest die Reaktion des Rothaarigen. Chuuya ballte seine Hände zu Fäusten und presste die Lippen fest zusammen. Er kannte seinen ehemaligen Partner gut genug, um zu wissen, dass dieser die Wahrheit gesagt hatte und es ihn wurmte, da er wirklich nichts wusste. Jedoch würde er niemals zugeben, dass der Größere recht hatte. Auch wenn dieser immer gezielt die Schwachstellen ins Visier nahm und damit einen Treffer landete.

„Verschwinde jetzt endlich, du verfluchter Bastard!", schrie Chuuya voller Wut, während das Parkett unter seinen Füßen nachgab.

Dazai nickte nur, ehe er lächelnd in Richtung der Eingangstür ging. Als er gerade dabei war, das Apartment zu verlassen, hörte er Chuuya noch etwas sagen.

„Falls du jemals wieder in mein Apartment einbrechen oder dich auch nur nähern solltest, dann werde ich dich umbringen, du elendiger Verräter."

So kannte er den Rothaarigen, denn so war er schon damals gewesen. Chuuya schlug, beschimpfte und drohte ihm immer wieder aufs Neue. Seit dem Tag, an dem sie sich kennengelernt hatten, weshalb sich bei dem Gedanken ein leichtes, wehmütiges Lächeln auf seine Lippen legte. Es war eigentlich nicht seine Art, so nostalgisch zu sein, aber gerade jetzt überkam es ihn einfach. Schnell schüttelte er diese Gedanken wieder ab und machte sich auf den Weg, zurück zur A.D.A. Die anderen würden bestimmt schon auf ihn warten, aber auch das war nichts Neues.

Als Dazai ankam, war er natürlich der Letzte. Kunikida hielt ihm - wie immer - eine Standpauke und das konnte dieser Mann wirklich gut.

„Dazai, du bist zu spät! Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du gefälligst pünktlich sein sollst?! So bist du kein gutes Vorbild für Atsushi. Schlimmstenfalls wird er dadurch ebenfalls so unzuverlässig, wie du! Niemand von uns könnte zwei von deiner Sorte ertragen oder gebrauchen, also reiß dich mal zusammen. Es kann doch nicht so schwer sein..."

Da es schien, als ob der Blonde ewig so weitermachen würde, unterbrach Dazai ihn einfach.

„Also, habt ihr etwas herausgefunden? Atsushi-kun, fang du doch an."

Kurz protestierte Kunikida noch, doch dann setzte er sich seufzend zurück an seinen Schreibtisch. Auf Dazai einzureden hatte doch sowieso keinen Sinn. Die beiden erzählten dem Braunhaarigen, dass sie nichts herausgefunden hatten. Niemand wusste etwas über diese Frau und falls doch, dann schwiegen sie unnachgiebig. In diesem Moment verkündete Dazai lächelnd, was er in Erfahrung gebracht hatte.

„Also ich habe herausgefunden, dass diese Frau, Misaki, bei Chuuya wohnt. Und selbst er weiß nicht, was der Mafiaboss genau mit ihr vor hat. Mehr habe ich aber auch nicht in Erfahrung bringen können, bevor ich rausgeworfen wurde."

Die Information, dass selbst einer der Unterbosse der Mafia nichts genaueres wusste, beunruhigte alle Anwesenden. Es beunruhigte sie sogar so sehr, dass niemand nachfragte, wo genau er rausgeworfen wurde. Sie müssen vorsichtig sein und ein Auge auf die Mafia haben, denn sie hatten kein gutes Gefühl bei der Sache. Am besten wäre es ja, wenn sie Misaki zu sich holen und in Gewahrsam nehmen könnten. Doch da sie bei einem der Unterbosse wohnt, würde sich das mehr als schwierig gestalten. So oder so mussten sie irgendetwas tun.

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Kurze Anmerkung:
Ob das mit der Farbe so wirklich funktioniert, weiß ich nicht. Ich habe ein Rezept (für Fingerfarben xD) aus dem Internet einfach ein wenig abgeändert, damit es passt.
Da Dazai einiges zuzutrauen ist, fanden meine Betaleserin und ich das ganz witzig. Es soll ja nicht immer nur ernst und dramatisch zugehen. ^^

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