Kapitel 6: Ihre Nähe

(+18/aber das interessiert ja eh niemanden!)

Nachdem die Schule endlich vorbei war, gingen wir Beide einfach mal spazieren. Ich wollte wieder mit ihr Zeit verbringen und einfach nur mit ihr abspannen.
Wir hielten jeweils die Hand des anderen und liefen den langen Kiesweg entlang. Nur leider schien das Wetter nicht mit uns spielen zu wollen. Ich schlug nach einer Weile vor, nach Hause zu gehen, da es mir kalt wurde. Auf dem 'Heimweg' in unser Zimmer legte sie den Arm um mich, was mich tatsächlich etwas wärmte. Aber trotzdem war mir etwas kalt.

Als wir angekommen waren und Scarlet die Tür hinter sich geschlossen hatte, zog ich mich direkt aus. Ich wollte unter die Dusche, um mich etwas aufzuwärmen.
Hinter mir hörte ich sie grinsen und pfeifen. Sie lief garantiert auf mich zu und dann spürte ich auch ihre Arme an meinem Körper, welcher nur noch mit Unterwäsche bedeckt war.
,,Ich würde gerne duschen gehen, Schatz", wollte ich sie unterbrechen und ihre Hände von mir nehmen, doch sie ließ es nicht zu. ,,Ich kenne da etwas, was viel spannender ist, als nur ganz langweilig zu duschen", schnurrte sie mit klaren Worten in mein Ohr.
Auf meinen Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Dieses Mädchen raubte mir jedes Mal den Verstand, wenn sie so sprach.
Ihre schlanken Finger tippten auf meinem Bauch herum und schienen auf die Antwort meinerseits zu warten. Selbstverständlich wusste ich, was sie damit meinte. Und der Gedanke daran ließ meine Mitte aufpochen. Meine Atmung wurde dadurch schneller, was sie ungemein bemerkte. Sie zögerte nicht und zog mich ins Badezimmer. Wollte sie gerade eben nicht etwas anderes mit mir anstellen? Und jetzt blieb es also doch beim duschen?

Als sie die Tür geschlossen hatte, zögerte sie keine Sekunde mehr. Ihre Hände hafteten mach an die Fliesenwand, sodass ich keine Chance mehr hatte.
Dann legte sie ihre Lippen auf meine und verwickelte mich in einem leidenschaftlichen Kuss. Mein Brustkorb bewegte sich immer schneller auf und ab und meine Körpertemperatur schien um 10 Grad zuzunehmen.
Langsam küsste sie sich herab über meinen Hals. Je näher sie meiner Mitte kam, desto mehr turnte es mich an. Ich hoffte auf Erlösung und die würde ich auch sicherlich bekommen.

Während sie langsam mit ihren verwöhnenden Küssen, welche schrecklich gut auf meiner Haut brannten, nach unten wanderte, nahm sie auch meine Kleidung mit. So machte sie meinen BH auf und die Schwerkraft erledigte den Rest.
Ich versuchte meine Atmung wieder in den normalen Bereich zu bringen, aber es war mir unmöglich.
Mittlerweile war sie an meiner Unterhose angekommen und diese landete auch schnell auf dem Boden. Meine Augen musterten sie unter meiner schweren Atmung.
Sie grinste und zog sich das Shirt über den Kopf. Ich fande, dass sich Jungen eher so auszogen, aber so war sie nun mal.

Als sie fertig war, fanden sich unsere Lippen ein weiteres Mal. Sie zog mich in die Dusche und ich schaltete das Wasser ein. Sofort brieselte das eiskalte Wasser auf uns hinab, was wir unter unserem Geknutsche komplett vergessen hatten. Wir Beide erschraken und quiekten wie im Chor. Doch als es dann endlich wärmer wurde, begannen wir zu lachen. ,,Ich hatte das völlig vergessen!", lachte sie. Ich stimmte ihr zu und umarmte sie dann.

Ihre nackte Haut auf meiner zu spüren war ein unglaubliches Gefühl. Ich hatte es vermisst und sie sicher noch mehr wie ich.
Erneut drückte sie mich gegen die Wand, wobei ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich liebte es, wenn sie soetwas tat und mir so zeigte, dass ihr die Oberhand gehörte. Und das fande ich nicht mal schlecht. Sie war nun mal die Domina.

Ich begann bei diesen Gedanken zu grinsen, was meine Freundin aber gar nicht bemerkte. Mir war gar nicht aufgefallen, dass sie bereits nach unten gewandert war. Ich sah sie von oben herab an, als ich mich etwas vorgebeugt hatte. Durch meine Brüste konnte ich sonst nichts sehen.
Sie lächelte kurz und drang dann mit ihrer Zunge in mich ein. Sofort riss ich den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Sie begann mit meinem Kitzler zu spielen, was mich fast um den Verstand brachte.
Endlich konnte ich sie wieder spüren.
Ich schloss genüsslich meine Augen und stöhnte erneut auf. Als sie dann richtig mit ihrer Zunge in mich eindrang, schrie ich so laut auf, dass ich schon Angst hatte, es hätte jemand gehört. Doch diese Gedanken verlor ich augenblicklich.

Ein Finger drang währenddessen in mich ein. Es war zu viel für mich und ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Meine Knie gaben nach und ich klappte nach unten. Scarlet war noch rechtzeitig ausgewichen und hatte mich ein Glück aufgefangen.

Sie grinste und küsste mich auf meine klitschnasse Stirn. Einerseits hatte das Wasser sie befeuchtet, einerseits aber auch der Schweiß. Mir war unvorstellbar heiß, das ich glaubte, fast zu verbrennen.
Als sie sich von mir löste, half sie mir auf und machte das Wasser etwas kälter. Anscheinend hatte sie gemerkt, dass ich etwas zu warm war. Und das kalte Wasser half gut beim Abkühlen.

Danach umarmte sie mich von hinten und hielt mich mit einem Arm fest. Dieser stützte mich und gab mir den nötigen Halt, um nicht wieder zusammenzuklappen. Ich legte meinen Kopf auf ihrer Schulter ab und hoffte weiterhin auf schnelle Erlösung. Und das schien sie auch zu bemerken.
Ihre andere Hand wanderte an meinen Körper hinab und glitt durch meine Schamlippen. Sofort stöhnte ich wieder und drückte mich fester gegen sie.
Ich spürte, dass sie nach hinten lief und mich dabei mitzog. Vielleicht lehnte sie sich gegen die Wand, um besser sich halten zu können.

Ihr Daumen spielte nekisch mit meinem Kitzler. Doch schon bald drang ihr Mittelfinger in mir ein und fand zeitgleich meinen G-Punkt. Ich begann zu keuchen. Langsam strich sie über diesen erregenden Punkt, wurde aber immer schneller und schneller. Irgendwann war sie so schnell, dass ich glaubte, im Himmel zu sein. Währenddessen wurde aber auch mein Kitzler verwöhnt.
Es waren 2 Dinge auf einmal, mit dem ich nicht klarkam. Ich hoffte einfach, dass sie nicht aufhören würde.

Ich drückte mich noch fester gegen sie, hielt mein Becken aber ganz still. Ich bewegte mich keinen Millimeter mit meinem Becken.

Als sie das Tempo erhöhte und immer wieder auf meinen G-Punkt traf, ihre Finger immer wieder den gleichen Rhythmus rein und raus machten, hielt ich es kaum noch aus. Mein Herz raste wie verrückt.

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