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Entstanden aus dem Kommentar von @ikaruzgames
Als ich aufwache versuche ich meine Augen vor dem Grellen Licht zu schützen, doch ich kann mich nicht bewegen. Ich spürte wie sich Fesseln in meine Hand-und Beingelenke bohren. Blötzlich öffnete sich die Tür eine Frau mit einem langen weißen Kittel und einer Laborbrille betrat den Raum. Sie beachtete mich nicht, sondern ging zu den Geräten, die ich jetzt erst neben meinem Bett bemerkte. Sie leuchteten Abwechselnd und gaben eine Art piepen von sich. ,, Wo bin ich ?" Versuchte ich zu fragen. Sie ignorierte mich weiterhin. ,,Ich meins ernst wo habt ihr mich hier hingebracht ?" Jetzt wurde ich lauter, doch sie würdigte mich erneut keines Blickes. ,, Blöde Kuh !" zischte ich und ließ mich zurück ins Kissen fallen. Jetzt wendete sich diese Frau von den Geräten ab, musterte mich kurz und verließ dann den Raum. Nun da ich wieder alleine war schaute ich mich erstmal so gut es ging um. Wie schon gesagt standen neben mir so komische Geräte, auf der anderen Seite stand ein kleiner Tisch, auf diesen eine leeren blauen Vase und an der Wand stand ein Schrank. Ich selbst war ans Bett gefesselt mit sowas ähnlichem wie dicken Lederhandschellen. In meinen Armen wurden Nadeln gestochen von denen Schläuche zu Beuteln führten welche mit einer Blauen Flüssigkeit gefüllt sind. Ich lehnte mich zurück ins Kissen und seufzte. Fast sofort darauf gingen die Lichter aus. Da lag ich also, im Dunkeln, ans Bett gefesselt und im Unwissenden welch Qualvollen Momente mich noch erwarten würden. Ich versuchte mich noch zu befreien, irgendwie die Fesseln loszuwerden, aber alles war hoffnungslos. Und so schlief ich mit einer schlimmen Befürchtung im Hinterkopf ein.
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So hier ist endlich ein neuer Teil, beim
Schluss war ich mir nicht ganz sicher und wenn euch irgendwelche Rechtschreibfehler auffallen, einfach in die Kommis dann verbessere ich das.
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