4. Auf Mission
Am nächsten Morgen wurde ich vom lauten Vogelsang geweckt. Obwohl ich unten im Keller eingesperrt war, hätte ich wetten können, dass die Vögel direkt neben meinem Ohr gestanden hatten. Die Glühbirne brannte mir die Augen aus dem Kopf, ich konnte den Strom durch die Drähte fließen hören und jeder Muskel, jeder einzelne Nerv, tat schrecklich weh.
Ich rappelte mich auf, versuchte den Lärm zu verdrängen und taumelte vorsichtig zur Tür. Mir war schwindelig, mein Kopf dröhnte und ich merkte, dass mein Körper sich noch nicht vollständig an meine Veränderung gewöhnt hatte. Meine schwache, zitternde Hand griff nach dem Türknauf und zu meiner Überraschung, öffnete sich der Weg zu meiner gefangenen Freiheit.
Langsam trottete ich die knatschende Treppe hinauf und oben angelangt, erschlug mich das helle Sonnenlicht. Es dauerte eine ganze Weile, bis meine Augen etwas in dem grellen Schein erkennen konnten.
Genau so heruntergekommen, wie das Zimmer, in dem die Nacht verbracht hatte, war auch der Rest des Anwesens. Der Eingangsbereich war riesengroß und eine breite Treppe führte ins Obergeschoss. Verstaubte, zerbrochene Kronleuchter hingen von der Decke und Reste von verbrannten Gemälden hingen an den Wände. Peter war anscheinend nicht da, ich konnte niemanden wahrnehmen.
Bevor ich mich auf den Weg in die Schule machte, band ich mir meine langen, glatten, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und strich die schmutzige Kleidung von gestern glatt. Nach Minutenlangem herumirren in diesen riesigen Labyrinth, fand ich endlich Eines der wahrscheinlich fünf Badezimmer und wusch mir den Schmutz aus meinem Gesicht.
Mein Spiegelbild besaß zwar immer noch die auffallend grünen Augen und auch die Sommersprossen schmückten noch immer meine blasse Haut, doch irgendwie fühlte ich mich wie eine ganz andere Person. Stärker, aber gleichzeitig auch zerbrechlicher.
Es war sehr schwierig anschließend die Haustür wiederzufinden, doch als ich sie dann entdeckte, über die Schwell trat und in den Wald stolperte, fühlte ich mich freier und gelassener. Jetzt roch die Luft stark, aber angenehm, nach Erde und Pflanzen. Der Wind kitzelte meine Haut und ich konnte jedes noch so kleine Tier und jeden kleinen Sprössling hören.
Es war überwältigend und einfach nur wunderschön. Ich spürte eine Freude und Zufriedenheit, die ich nie gespürte hatte und ertappte mich, wie anfing zu weinen. Ich konnte mir nicht vorstellen die ganze Zeit ohne diese verstärkte Wahrnehmung gelebt zu haben.
Fröhlich folgte ich dem Pfad durch den Wald in die Stadt und vergaß fast, wieso ich wieder in meinen Alltag starten konnte. Glücklicher Weise war ich schon immer ein Kind gewesen, das viel draußen gespielt hatte und deshalb war der Beacon Hills Forest wie ein zweites Zuhause für mich. Hier war ich frei und sorglos. Ich kannte bestimmt über die Hälfte des Waldes bis auf den kleinsten Kieselstein in und auswendig.
Pünktlich zum Stundenbeginn erreichte ich die Highschool und setzte mich, wie gewohnt, auf meinen alten Platz in der ersten Reihe. Ich erfüllte das Klischee der strebsamen Einserschülerin und des Lehrerlieblings zu einhundert Prozent und hatte mir schon öfter dumme Sprüche anhören müssen.
Die ersten beiden Stunden vergingen relativ zügig und meine Gedanken waren ausschließlich auf den Unterricht gerichtet. Bis es dann zur Pause klingelte und ich mich meiner Aufgabe widmen musste.
Auf dem Schulhof versuchte ich das laute Gerede und Geschmatze der anderen Schüler auszublenden, was wirklich sehr schwierig war, da von überall neue Geräusche dazu kamen. Ich wollte mich nur auf die Auren der Leute konzentrieren und musste wirklich echt komisch ausgesehen haben, wie ich über die Wiesen lief, meine Augen zusammen kniff und jede Person, wie ein Stalker, beobachtete.
Zuerst geschah nichts, ich war kurz vor dem verzweifeln, doch dann sah ich plötzlich kleine bernsteinfarbige Wölfe um ein Mädchen aus der Zwölften herumtanzen. Es sah wunderschön aus, wie die kleinen Lichter ihren ganzen Körper umgaben. Jeder Wolf zog einen kleinen Schleier hinter sich her, die zusammen ein schützendes Netzt bildeten. Sie musste auch ein Werwolf sein.
Bei jemand anderem, sah ich rosafarbene Schallwellen um den Körper schwingen und bei noch wem anders sprangen aufgeregt orangene Füchse umher. Ich hätte nie gedacht, dass ich die ganze Zeit schon unter so vielen übernatürlichen Wesen gelebt hatte und egal wie faszinierend es auch war, es löste ihn mir auch ein bisschen Angst und Sorge aus.
Dann jedoch blieb mein Blick bei einem meiner Mitschüler hängen, der mit seinen Freunden einen Football hin und her warf. Seine Aura bestand aus roten großen und kräftigen Wölfen. Mir war klar, dass ich einen Alpha gefunden hatte.
Der groß gewachsene, schlanke Junge mit den schwarzen Haaren hieß Alec und er ging in meine Parallelklasse. Manchmal unterhielten wir uns über Gott und die Welt, doch nie fiel es mir so schwer ihn anzusprechen, wie in dieser Sekunde.
"Hi, Alec.", flüsterte ich schüchtern und tippte ihm auf die Schulter.
"Oh, hey Tandy." Überrascht drehte er sich zu mir um und musterte mich. "Ist alles in Ordnung? Du wirkst etwas aufgelöst und nervös. Du bist ja sogar am schwitzen. Soll ich dich zum Krankenzimmer bringen?"
"Nein, äh, mir geht's gut, ehrlich.", antwortete ich ihm hektisch und kratze mich am Hinterkopf. "Ich bin nur vielleicht etwas erkältet, nichts dramatisches."
Das war die schlechteste Lüge meines Lebens gewesen und ich hoffte so sehr, dass Alec es nicht bemerkte. Also wechselte ich schnell das Thema.
"Sag mal, kennst du eigentlich das alte Hale-Anwesen hier im Beacon Hills Forrest?"
"Das abgebrannte Haus mitten im Wald? Ja schon, aber was willst du denn da?", merkte er an.
"Weißt du, ich hab es gestern zufällig entdeckt, als einen Spaziergang gemacht habe. Ich dachte wir könnten uns heute nach der Schule mal treffen und ein bisschen reden. Etwas Ablenkung würde mir ganz gut tun und es scheint so, als wäre man dort ungestört." Und das war die zweite fette Lüge, die ich bereute. Er schien auch nicht wirklich begeistert von meinen Vorschlag zu sein.
"Ich weiß ja nicht. Eigentlich hatte ich mich noch mit einem Freund im Gym verabredet und ehrlich gesagt, ist der mir dieser Ort nicht ganz geheuer."
"Bitte, Alec. Ich verspreche dir, es wird nicht lange dauern." Das hoffte ich auf jeden Fall, denn wer konnte schon wissen, wie ein Omega die Macht eines Alphas stehlen wollen würde.
Ihn zu belügen, tat mir unfassbar weh. Nie hatte ich jemanden belogen, es passte einfach nicht zu mir.
Er überlegte eine Weile und willigte dann tatsächlich ein.
"Na gut, von mir aus. Aber wenn ich zu spät zum Sport komme, geht auf deine Verantwortung." Leicht knuffte er meinen Oberarm und schenkte mir ein liebevolles Lächeln.
Kurze Zeit später klingelte es zur Stunde und wir verabschiedeten uns.
"Ich hole dich nach der letzten Stunde vor deinem Klassenraum ab!", rief ich ihm noch hinterher. Ich hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei dieser Sache und begab mich mit Bauchschmerzen zurück in den Klassenraum.
So wie immer warteten wir etwas länger auf Mister Dallas, unseren Geschichtslehrer. Als die Tür dann auf ging, kam er nicht allein, sondern mit einem Jungen in unserem Alter an seiner Seite. Zusammen liefen sie vor das Lehrerpult und Mister Dallas stellte den Neuankömmling vor:
"Schüler, das hier ist Theo Raeken. Er kommt von der Huston High und ist, auf Grund eines Umzuges, auf die Beacon Hills Highschool gewechselt. Es wäre sehr aufmerksam, wenn ihm jemand von euch das Gelände zeigen konnte, damit er sich schnell einleben kann." Er wandte sich an ihn.
"Wenn Sie sonst nichts hinzufügen möchten, setzen Sie sich doch bitte auf den freien Platz neben Tandy dort.", er deutete auf den leeren Stuhl an meiner linken Seite und ich fühlte mich wie vom Blitz getroffen.
Theo Raeken. Der schönste Junge, den ich je gesehen hatte...
Seine hochgegelten braunen Haare passten perfekt zu seinen himmelblauen strahlenden Augen. Mein Herz schlug schneller, ich spürte, wie sich eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper ausbreitete und ich wackelte aufgeregt mit den Beinen. Mir war heiß und kalt gleichzeitig, das Atmen fiel mir schwer und ich konnte nicht aufhören ihn anzustarren. Mein Blick kam einfach nicht von seiner perfekt gekleideten und gepflegten Erscheinung los. Oh man, ich Trottel war so auffällig, dass es mir schon peinlich war.
Ich konnte mir nicht ganz erklären, was mit mir los war und was genau in mir vor ging. In mir drin wurde förmlich eine Party gefeiert, alle Glückshormone wurden gleichzeitig ausgeschüttet und meine Gedanken waren nur bei ihm. Ich nahm mein Umfeld nicht mehr war, hörte nur seine Atmung und seinen Herzschlag und mehr wollte ich auch nicht. Ich war in seinen Augen gefangen, konnte mich nicht lösen und war ihm einfach hingegeben. Das Adrenalin strömte nur so durch all meine Adern und Gefäße. Es war das schönste Gefühl der Welt und nichts als unbeschreiblich.
Ich hatte vorher noch nie einen festen Freund gehabt, geschweige denn mich verliebt. Doch seit meiner Verwandlung war alles anders und es fühlte sich an, wie Liebe auf den ersten Blick. Jetzt, wo ich einmal wusste, wie es war, denjenigen getroffen zu haben, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen wollte, konnte ich mir keine Zukunft mehr ohne dieses Gefühl vorstellen. Niemals hätte ich gedacht, dass ich auf diese Weise für eine Person empfinden konnte.
Als er sich dann auf den Stuhl neben mir fallen ließ und mich anschaute, merkte ich, wie ich rot und hibbelig wurde und alles in mir schrie, ihn besser kennenlernen und in seiner Nähe sein zu wollen. Sein Geruch machte mich verrückt, ich spürte seine Wärme, meine Emotionen konnten sich nicht sortieren und meine Gedanken waren total durcheinandergewürfelt. Ich war in einer anderen Welt gefangen, bis Mister Dallas mich in den Unterricht zurückholte.
"Wie schon letzte Stunde angekündigt, werden wir eine Projektarbeit starten. Ich möchte, dass ihr euch zu zweit zusammen tut und ihr das euch zugeordnete Thema bearbeitet. Tandy, würden Sie mit Theo zusammenarbeiten? Es wäre ganz gut, wenn er erstmal mit einer guten Schülerin zusammen die neuen Schulwochen beginnt und so können Sie Ihren Sitznachbarn besser kennenlernen."
Wie ich bereits erwähnte, war ich meinen Gedanken ganz woanders und reagierte etwas ungeschickt.
"Was? Ich? Nein! Ich meine, ja! Kein Problem, Mister Dallas...", ich lächelte überfordert und verlegen schaute ich zu Theo. Ich spürte wie mein Gesicht noch mehr errötete, es war mir so unfassbar unangenehm. Nicht auszudenken, was er grade von mir halten würde.
Die restliche Stunde saß ich nur angespannt da, sagte kein Wort und hörte leider auch ihn keinen einzigen Satz sprechen.
In der zweiten großen Pause hatte ich, weil ich so abgelenkt war, fast vergessen Peter anzurufen und ihm zu erzählen, dass ich einen Alpha für ihn gefunden hatte. Er lobte mich, als sei ich sein kleines Haustier und legte anschließend auch gleich wieder zufrieden auf.
Mich überkam ein mulmiges Gefühl und ich machte mir große Vorwürfe, den armen Alec ungewiss in sein Verderben laufen zu lassen. Lange hielt diese Stimmung jedoch nicht an, denn dann kam Theo auf mich zu.
"Hey, ähm Tandy, richtig?"
"Ah, ja... Hey." Ich erschrak etwas und ließ meine Bücher auf den Boden fallen.
Das war das erste Mal, dass ich seine angenehme, einzigartige Stimme hörte und ich verliebte mich gefühlt nochmal aufs neue. Er war einfach nur Wow, so perfekt und makellos. Schüchtern strich ich mir eine Haarsträhne, die aus meinem Zopf gefallen war, hinter mein Ohr.
"Oh, tut mir leid."
"Nein, mir tut es leid. Ich wollte dich nicht erschrecken.", entschuldigte er sich.
Wieder rötete sich mein Gesicht. Warum passierte sowas grade dann, wenn ein hübscher Junge neben mir stand? Ich war so tollpatschig und verfluchte mich innerlich dafür. Ich bückte mich, um meine Bücher wieder aufzuheben und er half mir netterweise dabei.
Beim Aufsammeln rutschte meine Kette aus meinem Oberteil und sein Blick fiel sofort auf sie.
"Danke." Das war das Einzige, was ich heraus bekam und ich steckte schnell den Anhänger zurück unter mein Shirt.
"Kein Problem, ist doch selbstverständlich.", sagte er grinsend und reichte mir die Bücher. "Was ich fragen wollte, hast du Lust nach der Schule zu mir zu kommen, damit wir die Projektarbeit anfangen können?"
Hatte er mich grade nach einem Treffen gefragt? Mich? Ich war plötzlich noch aufgeregter wippte aufgedreht auf und ab.
"Ja! Ich meine, ja gerne."
Dann fiel mir ein, dass ich ja mit Alec verabredet war und ich ihn zu Peter bringen sollte. Ich hoffte so sehr, dass Theo den ganzen Tag nichts vorhatte und schlug deshalb eine Uhrzeit vor.
"Wäre so gegen fünf in Ordnung? Ich müsste vorher noch etwas erledigen."
"Super, um fünf bei mir. Ich schick' dir meine Adresse."
"Okay...", ich versuchte seriös zu wirken. Doch das war ich mit Abstand auf gar keinen Fall. Ich drehte durch, denn ich bekam tatsächlich seine Nummer, ohne ihn gefragt zu haben.
Zitternd gab ich ihm mein Handy und er speicherte seinen Kontakt ein. Als er es mir zurückreichte, ließ ich es beinahe fallen, so schwach fühlten sich meine Arme und Hände an. Ich war so glücklich wie nie zuvor.
"Woher hast du eigentlich diesen Anhänger?", fragte er anschließend neugierig und mit nachdenklicher Mine.
Genau das wollte ich eigentlich vermeiden. Wenn Peter schon wusste, was diese Triskele bedeutete, dann wussten mit Sicherheit auch noch mehr Leute darüber Bescheid. Zögerlich versuchte ich eine wenigstens etwas glaubwürdige Antwort herausbekommen. Natürlich ließ meine nicht vorhandene Spontanität keine gute Erklärung zu.
"Ach der, der ist nichts besonderes. Auf dem Flohmarkt entdeckt."
Ich konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen, dass er mir kein Stück glaubte und er schon verneinend mit dem Kopf zu schütteln begann. Unser Gespräch wurde und wurde einfach nicht besser.
"Hilft er dir die Kontrolle zu behalten?", unterbrach er meinen Gedankengang und ich glaubte, aus alles Wolken zu fallen. Er konnte nicht, nein, er durfte nicht über mich Bescheid wissen. Niemand durfte das. Es war zu gefährlich für mich, aber auch für ihn. Also tat ich auf unwissend.
"Kontrolle? Pfff, welche Kontrolle?"
„Na, an Vollmond."
Mit offenem Mund stand ich dort vor ihm. Ich war total überrascht und wusste weder was ich sagen, noch was ich denken sollte. Die Krönung war jedoch der Moment, in dem, mit einer Handbewegung, Krallen aus seinen Fingern schossen und seine Augen anfingen Blau zu leuchten. Damit hatte ich niemals gerechnet. Der Junge, der mir mein Herz gestohlen hatte, war auch übernatürliches Wesen.
So langsam hatte ich das Gefühl, als ob ich ein Talent dazu hatte, von solchen Menschen angezogen zu werden. Erst Peter und jetzt Theo. Ich zweifelte kurz daran, das Treffen mit ihm eingegangen zu sein, denn was wäre, wenn wieder alles im Chaos enden würde oder wenn mich Peter erst gar nicht zu ihm gehen ließ.
Dieser Einfall wurde dann aber direkt wieder verworfen. Meine Gefühle für ihn waren einfach zu groß und überwogen meine Angst vor dem Unwahrscheinlichen. Meine Reaktion war meinen Emotionen entsprechend.
"Wow, du bist auch ein..."
"Nein, nicht ganz.", unterbrach er mich. "Ich bin eine Chimäre. Halb Werwolf, halb Werkojote." Er lächelte mich zart an und ließ die Krallen wieder unauffällig verschwinden.
"Wenn du später bei mir bist, können wir darüber reden, wenn du möchtest.", fuhr er kurzerhand fort.
"Ja gern, das wäre wirklich toll.", entgegnete ich fröhlich.
Leider unterbrach uns das Läuten der Schulglocke und wir mussten uns verabschieden.
"Ich hab jetzt Spanisch, wir sehen uns dann nachher.", sagte ich noch schnell und wollte grade gehen, als er mich aufhielt, sanft meine Hand nahm und einen Kuss auf sie drückte.
¡Adios señorita, hasta luego!
Und er verschwand.
Ich war von Kopf bis Fuß in ihn verliebt, ohne Zweifel. Meine Hand sollte nie wieder gewaschen werden und ich hatte noch immer den Duft seines Aftershaves in der Nase. Mein Herz hörte nicht auf zu rasen und ich zählte schon die Minuten, bis zu unserem nächsten Wiedersehen.
Hallo Leute 👋🏻
Wie versprochen kommt hier Kapitel vier und Theo ist auch endlich dabei. Ich hoffe, es stört euch nicht, dass es etwas länger geworden ist als sonst.
Das hier ist eines meiner Lieblingsteile und natürlich hoffe ich, dass es euch auch gefällt. Übrigens Danke an jeden Leser, der sich meine Geschichte ansieht🙏🏻.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top