Kapitel 15) Endlich wahr
Als Sauron allmählich die Geduld verlor, verschärfte sich seine Vorgehensweise gegenüber Legolas. Er versuchte, den Elbenprinzen mit Gewalt zu brechen, doch Legolas blieb standhaft. Sein Geist war unzerbrechlich, und er weigerte sich, sich Saurons Willen zu beugen. Doch während Sauron seine Bemühungen verstärkte, um Legolas zu brechen, geschah das Unerwartete: Frodo schaffte es, den Ring zu zerstören.
Das Beben von Mordor hallte durch die Lande, als der Eine Ring im Feuer des Schicksalsbergs vernichtet wurde. Saurons Macht schwand sofort, und der Dunkle Herrscher selbst stürzte in die Tiefe des Vergessens.
Gandalf eilte sofort zu Legolas, der unter den Auswirkungen von Saurons Manipulationen litt. Er brachte ihn zusammen mit Aragorn, Gimli, Frodo und Sam in Sicherheit. Mithilfe der mächtigen Adlerschar flogen sie aus Mordor hinaus und über die weiten Länder Mittelerdes.
Während des Fluges verlor Legolas das Bewusstsein. Sein Geist war durch die Angriffe Saurons geschwächt worden, und seine Kräfte waren nahezu erschöpft. Für drei Tage lag er im Halbschlaf, während die Welt um ihn herum in Aufruhr war.
Als er schließlich wieder zu Bewusstsein kam, fand er sich in einem Zelt wieder, umgeben von seinen Freunden. Merry und Pippin erzählten ihm von ihren Abenteuern in Gondor und dem heldenhaften Kampf gegen die Orks. Legolas lauschte ihren Worten mit einem Gefühl der Bewunderung für ihre Tapferkeit.
Doch die wichtigste Nachricht kam von Gandalf: Frodo hatte es geschafft. Der Ring war zerstört worden, und Sauron war besiegt. Legolas fühlte eine Mischung aus Erleichterung und Ehrfurcht, als er erfuhr, dass das Böse, das die Welt so lange bedroht hatte, nun endgültig besiegt war.
Doch während die Welt begann, sich von den Schrecken des Krieges zu erholen, spürte Legolas einen Schmerz in seinem Herzen. Er wusste, dass viele tapfere Krieger ihr Leben gelassen hatten, und er trauerte um diejenigen, die ihr Opfer gebracht hatten.
Aber er wusste auch, dass ihre Opfer nicht umsonst gewesen waren. Das Licht hatte gesiegt, und Mittelerde würde wieder Frieden und Hoffnung finden. Und Legolas, der Prinz des Düsterwaldes, würde weiterhin an der Seite seiner Freunde stehen, bereit, für eine bessere Zukunft zu kämpfen.
Als die Tage vergingen und die Ereignisse von Mordor allmählich in den Hintergrund traten, näherte sich ein weiterer wichtiger Moment: Aragorns Krönung zum König von Gondor. Die Bewohner von Minas Tirith bereiteten sich auf das große Fest vor, das den Beginn einer neuen Ära markierte.
Als der Tag der Krönung gekommen war, fand sich Legolas unter den zahlreichen Gästen wieder, die aus allen Teilen Mittelerdes angereist waren, um Zeuge dieses historischen Ereignisses zu sein. Die Stimmung war feierlich und erhaben, und die Sonne schien hell über den weißen Mauern von Minas Tirith.
Legolas wurde jedoch von einer unerwarteten Überraschung überrumpelt, als er plötzlich von einigen Elben aus dem Düsterwald umringt wurde. Sie hatten speziell für ihn eine Tiara aus den feinsten Materialien angefertigt und bestanden darauf, dass er sie trug.
Der Elbenprinz seufzte innerlich, als er die glitzernde Tiara in seinen Händen hielt. Es war nicht gerade seine Art, sich mit prunkvollen Schmuckstücken zu schmücken, und er spürte den schweren Blick seines Vaters Thranduil, der in der Nähe stand und die Szene mit einem stolzen Lächeln beobachtete.
"Legolas, du musst diese Tiara tragen", drängte einer der Elben sanft. "Es ist eine Ehre für dich und für unser Volk."
Legolas rollte innerlich mit den Augen, bevor er resigniert nickte und die Tiara aufsetzte. Sie schimmerte im Sonnenlicht und funkelte wie tausend Sterne am Himmel. Die Elben um ihn herum jubelten und applaudierten, und Legolas zwang sich zu einem gequälten Lächeln.
"Das ist wirklich übertrieben", murmelte er leise vor sich hin, doch sein Kommentar wurde von den jubelnden Massen übertönt.
Als er sich in die leichten und luftigen Gewänder der Elben hüllte, konnte Legolas nicht umhin, sich ein wenig fehl am Platz zu fühlen. Er war es gewohnt, in seiner Rüstung und mit seinen Waffen zu kämpfen, nicht in heller Seide und Juwelen.
Doch als er sich im Spiegel betrachtete, erkannte er, dass diese Pracht nicht nur seinem Vater gefiel, sondern auch dazu beitrug, die festliche Stimmung des Tages zu unterstreichen. Und schließlich war es ein Moment der Freude und des Feierns, den er nicht durch seine eigene Unbeholfenheit trüben wollte.
Mit einem Seufzen und einem resignierten Lächeln trat Legolas aus seinem Zelt und begab sich zur Krönungszeremonie. Es war Zeit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und die Zukunft mit Zuversicht und Hoffnung zu begrüßen. Und wenn das bedeutete, eine glitzernde Tiara zu tragen, dann so sei es.
Während der Feierlichkeiten zur Krönung, als die Gäste sich in Minas Tirith versammelten, machte sich Aragorn auf den Weg zu Legolas, der in seinem prächtigen Gewand und der glitzernden Tiara ein wenig ungewöhnlich wirkte. Ein Lächeln spielte um die Lippen des Königs von Gondor, als er sich seinem Freund näherte.
"Legolas, ich muss sagen, du siehst... bemerkenswert aus", bemerkte Aragorn mit einem amüsierten Glanz in den Augen.
Legolas erwiderte das Lächeln seines Freundes und zuckte leicht mit den Schultern. "Ja, es ist nicht gerade meine gewohnte Kleidung", gab er zu und strich sich eine Strähne seines langen, blonden Haares aus dem Gesicht. "Mein Vater hat es sich in den Kopf gesetzt, dass ich mich entsprechend kleiden sollte."
Aragorn unterdrückte ein Lachen und nickte verständnisvoll. "Thranduil ist bekannt für seinen Sinn für Prunk und Zeremonie. Ich nehme an, er wollte sicherstellen, dass du angemessen gekleidet bist, um seinen Stolz zu repräsentieren."
Legolas rollte mit den Augen, während er sich leicht in seinem Gewand zurechtrückte. "Ja, das kann man wohl so sagen. Aber ich versuche, mich nicht allzu unwohl zu fühlen."
Aragorn legte ihm freundschaftlich eine Hand auf die Schulter. "Mach dir keine Sorgen, Legolas. Du kannst alles tragen und trotzdem immer noch wie ein Krieger aussehen."
Legolas lächelte dankbar und schüttelte leicht den Kopf. "Danke, Aragorn. Es ist gut zu wissen, dass ich zumindest nicht völlig lächerlich aussehe."
Die beiden Freunde tauschten ein herzliches Lachen aus, bevor sie sich wieder den Feierlichkeiten anschlossen. Trotz der ungewohnten Kleidung und der glitzernden Tiara genoss Legolas den Moment der Freude und des Zusammenseins mit seinen Gefährten.
Legolas spürte eine schwere Wehmut in seinem Herzen, als die Feierlichkeiten langsam zu Ende gingen. Er genoss die Zeit mit seinen Freunden, doch gleichzeitig wurde ihm bewusst, dass diese Tage der Gemeinschaft und des Zusammenseins vielleicht die letzten für eine lange Zeit sein könnten. Die Verantwortung als Prinz des Düsterwaldes lag schwer auf seinen Schultern, und er wusste, dass er eines Tages die Nachfolge seines Vaters antreten und König werden würde.
Während er durch die prächtigen Hallen von Minas Tirith wanderte, hielt er inne und ließ seinen Blick über die jubelnden Menschenmengen schweifen. Sein Herz war mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Traurigkeit erfüllt. Dankbarkeit für die Freundschaften, die er geschlossen hatte, und für die unvergesslichen Abenteuer, die er erlebt hatte. Traurigkeit darüber, dass er sich von seinen Gefährten trennen musste, um seiner Bestimmung als künftiger König gerecht zu werden.
Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter und drehte sich um, um Aragorn zu sehen, der mit einem sanften Lächeln auf ihn herabschaute. "Legolas, meine Freundschaft mit dir wird immer bestehen bleiben, egal wohin das Schicksal uns führt", sagte Aragorn mit einem Hauch von Melancholie in seiner Stimme.
Legolas nickte und lächelte traurig zurück. "Danke, Aragorn. Deine Worte bedeuten mir viel."
Aragorn legte eine Hand auf Legolas' Schulter und sah ihm tief in die Augen. "Wir haben zusammen so viel durchgemacht, und ich weiß, dass unsere Freundschaft stark genug ist, um die Entfernungen zu überwinden. Egal, was die Zukunft bringt, du wirst immer ein Teil meiner Familie sein."
Legolas spürte eine Woge der Dankbarkeit und Erleichterung über seine Freundschaft mit Aragorn und den anderen Gefährten. "Ich werde immer an unsere Abenteuer denken und die Bande, die uns verbinden. Möge das Schicksal uns eines Tages wieder zusammenführen."
Mit einem letzten traurigen Blick auf die festliche Szenerie wandte sich Legolas ab, bereit, sich auf die Reise zurück in den Düsterwald und auf die Pflichten vorzubereiten, die ihn dort erwarteten. Doch im Herzen trug er die Erinnerung an die Freundschaften, die ihn stärkten und ihm Mut gaben, seinen Weg zu gehen, egal wohin er ihn führen mochte.
Im Düsterwald angekommen, spürte Legolas eine Mischung aus Erleichterung und Nervosität. Der vertraute Duft des Waldes und die ruhige Atmosphäre gaben ihm ein Gefühl von Heimat, doch seine Gedanken kreisten um die kommenden Veränderungen. Als er den Palast betrat, spürte er eine plötzliche Aufregung in der Luft. Bevor er richtig reagieren konnte, stürzte sich Tauriel in seine Arme und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Der Kuss dauerte ganze fünf Minuten, und als sie sich schließlich voneinander lösten, sahen sie sich tief in die Augen.
„Ich habe dich so sehr vermisst, Legolas“, flüsterte Tauriel mit einem Lächeln.
Legolas lächelte zurück, seine Hände ruhten auf ihren Schultern. „Ich dich auch, Tauriel. Es fühlt sich gut an, endlich wieder zu Hause zu sein.“
Tauriels Gesichtsausdruck wurde ernst, und sie nahm seine Hand. „Legolas, es gibt etwas, das ich dir sagen muss. Ich hätte es dir sagen sollen, bevor du gegangen bist, aber ich hatte Angst und war unsicher.“
„Was ist es, Tauriel?“ Legolas spürte, wie sein Herz schneller schlug.
Tauriel atmete tief ein und sah ihm in die Augen. „Legolas, ich erwarte ein Kind. Unser Kind.“
Legolas war für einen Moment sprachlos. Er blinzelte überrascht und fühlte, wie eine Flut von Emotionen über ihn hereinbrach. „Ein Kind? Tauriel, das… das ist unglaublich. Ich… ich wusste nicht, dass…“ Er brach ab, unfähig, seine Gedanken zu ordnen.
Tauriel drückte seine Hand fester. „Ich weiß, dass es unerwartet ist. Aber ich wollte, dass du es weißt, bevor es zu spät ist. Es ist dein Kind, Legolas, unser Kind.“
Legolas nahm sie in die Arme und hielt sie fest. „Ich bin überwältigt. Ich hatte mir meine Rückkehr ruhiger vorgestellt, aber das ist eine wunderbare Nachricht. Wir werden das gemeinsam durchstehen.“
Tauriel lächelte erleichtert. „Ich habe mich so sehr gesorgt, dass du es vielleicht nicht akzeptieren würdest.“
Legolas küsste sie sanft auf die Stirn. „Natürlich akzeptiere ich es. Ich freue mich darauf, Vater zu werden, auch wenn es früher ist, als ich gedacht hätte. Aber nun ist es eine feste Sache: Wir müssen heiraten. So steht es im Gesetz der Elben.“
Die folgenden Monate waren voller Vorbereitungen und Aufregung. Tauriel war im fünften Monat schwanger, als die Hochzeit stattfand. Die Zeremonie war prachtvoll, und König Thranduil segnete die Ehe seines Sohnes mit Stolz und Rührung. Legolas und Tauriel standen unter einem blühenden Baldachin, umgeben von Freunden und Familie.
Während der Feierlichkeiten bemerkte Legolas, dass viele Elbenfrauen eifersüchtige Blicke auf Tauriel warfen. Er wusste, dass er viele Verehrerinnen hatte, doch er hatte sich für die mutige Waldläuferin entschieden, die sein Herz gewonnen hatte.
Als die Nacht hereinbrach und die Feierlichkeiten sich dem Ende zuneigten, zog Legolas Tauriel in eine ruhige Ecke des Palastes. „Tauriel, ich wollte dir noch einmal sagen, wie glücklich du mich machst. Egal, was die Zukunft bringt, ich werde immer an deiner Seite sein.“
Tauriel sah ihn mit glänzenden Augen an. „Und ich werde immer an deiner Seite sein, Legolas. Gemeinsam werden wir alles überstehen.“
Sie küssten sich unter dem sternenklaren Himmel des Düsterwaldes, bereit, gemeinsam die Herausforderungen und Freuden des Lebens zu meistern.
Die Anspannung in Legolas' Körper war förmlich greifbar, als er im Flur des Palastes auf und ab lief. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, und sein Herz schlug wild vor Aufregung und Nervosität. Thranduil trat an seinen Sohn heran, sein Gesicht ruhig und besonnen.
"Legolas, mein Sohn, beruhige dich", sagte Thranduil sanft. "Tauriel ist in guten Händen. Sie wird stark sein, genau wie du es bist."
Legolas schüttelte den Kopf, seine Augen voller Angst. "Aber was, wenn etwas schiefgeht, Vater? Ich kann es nicht ertragen, Tauriel zu verlieren, genau wie ich Mutter verloren habe."
Thranduil legte eine beruhigende Hand auf Legolas' Schulter. "Wir alle hoffen und beten für Tauriels Wohlergehen, Legolas. Aber du musst stark sein. Deine Frau braucht dich jetzt mehr denn je."
Legolas schluckte schwer, aber er konnte seine Angst nicht abschütteln. Die Minuten vergingen wie Stunden, und Legolas fühlte sich hilflos und verzweifelt. Thranduil versuchte, ihn abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen, doch Legolas' Gedanken kreisten unaufhörlich um Tauriel und das ungeborene Kind.
Schließlich öffnete sich die Tür des Krankenzimmers, und eine Heilerin trat heraus. Legolas' Herz schlug schneller, als er auf sie zustürmte. "Wie geht es Tauriel? Ist alles in Ordnung?"
Die Heilerin lächelte sanft. "Alles ist gut, Prinz Legolas. Tauriel hat ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht."
Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte Legolas' Körper, und er fühlte, wie eine Last von seinen Schultern fiel. Er betrat das Zimmer und sah Tauriel, die erschöpft aber glücklich war, während sie das Baby in ihren Armen hielt.
"Tauriel", flüsterte Legolas, als er zu ihrer Seite eilte. "Geht es dir gut? Und unser Kind?"
Tauriel lächelte und nickte. "Alles ist gut, Legolas. Sie ist perfekt." Sie hob das Baby hoch und reichte es ihm. "Sie ist unsere Tochter, Leguriel."
Legolas' Augen füllten sich mit Tränen, als er das kleine Mädchen betrachtete, das so friedlich in seinen Armen schlief. "Leguriel", wiederholte er leise. "Ein wunderschöner Name. Danke, Tauriel." Er senkte den Kopf und drückte einen sanften Kuss auf ihre Stirn.
Tauriel lächelte liebevoll und legte eine Hand auf Legolas' Wange. "Sie sollte einen Teil von dir in ihrem Namen tragen, Legolas. Sie ist unser größtes Geschenk."
Legolas spürte, wie sein Herz vor Glück überquoll. Er hatte zwar immer noch Angst vor dem Unbekannten, aber in diesem Moment wusste er, dass er und Tauriel alles gemeinsam durchstehen würden. Seine Tochter war das Licht seines Lebens, und er würde alles tun, um sie zu beschützen und zu lieben.
Thranduil lächelte stolz, als er die kleine Leguriel betrachtete. "Ein Mädchen also", murmelte er und strich sanft über ihr zartes Gesichtchen. "Ein wahrhaft königlicher Nachwuchs."
Legolas und Tauriel tauschten einen nervösen Blick aus, als Thranduil vorschlug, ein Fest zu Ehren der Geburt von Leguriel zu veranstalten. Sie wussten beide, dass Thranduil solche Anlässe liebte und oft ausschweifende Feierlichkeiten veranstaltete, aber sie waren besorgt, dass es zu viel für Tauriel und das Neugeborene sein könnte.
"Tauriel, mein Kind, wie heißt unsere kleine Prinzessin?" fragte Thranduil, seine Augen leuchteten vor Neugier.
Tauriel schluckte schwer und sah Legolas an, bevor sie antwortete. "Ihr Name ist Leguriel, König Thranduil", sagte sie leise.
Thranduils Augen weiteten sich vor Überraschung. "Leguriel?", wiederholte er langsam. "Ein ungewöhnlicher Name, aber von großer Bedeutung. Möge sie in den Fußstapfen ihrer Ahnen wandeln."
Legolas spürte, wie sich sein Herz vor Stolz und Dankbarkeit ausdehnte. Es war wichtig für ihn, dass seine Tochter einen Namen trug, der sowohl seine als auch Tauriels Herkunft und ihre Liebe zueinander repräsentierte.
Thranduil lächelte zufrieden. "Wir werden ein Fest veranstalten, das die ganze Welt erleuchtet. Es wird ein unvergessliches Ereignis sein."
Legolas und Tauriel lächelten gequält, aber sie wussten, dass sie die Traditionen ihres Volkes respektieren mussten. Sie würden Leguriels Geburt feiern, aber sie würden auch darauf achten, dass es nicht zu viel für ihre kleine Familie wurde.
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