2.Dezember: Judson "Judd" Ryder

Hier ein Oneshot Mrsbl_Grnwld
Viel Spaß beim Lesen ^^

Die Spannungen zwischen Judd und mir waren schon lange spürbar, seitdem Owen die Wache übernommen hat. Während ich ohne Probleme auf das Angebot eingegangen bin, wieder Teil der Wache zu sein, hatte Judd Schwierigkeiten damit. Er stellte mich als Verräterin dar.
„Wie kannst du nur?" schreit er mich an.
„Judd, daran ist überhaupt nichts schlimm. Willst du ewig zu Hause bleiben? Willst du nie wieder arbeiten?"
„Jedenfalls nicht mehr für die Wache, für diesen Kerl aus New York. Du bist eine Verräterin Nia, du verrätst damit unsere Freunde und Familie. Die wären so enttäuscht von dir."
„Fick doch Judd, nur weil ich weiter mache bin ich keine Verräterin. Ich kann nicht fassen, dass du mir sowas an den Kopf wirft." fahre ich ihn an und gehe mit schnellen schritten weit weg von ihm.

Für eine lange Zeit sprechen wir kaum miteinander, selbst als Judd zurück zur Wache kommt.
Es ist eine angespannte Atmosphäre, die zwischen uns liegt.
Erst als er sich damals mit TK versöhnt, sucht er das Gespräch mit mir. Er erkennt seine Fehler an und gibt zu, dass er immer noch in Trauer gefangen ist.
„Sie sind einfach weg und hier sind noch hier. Ich kann das einfach nicht verstehen." gibt er zu und ich kann sehen, dass er mit sich kämpft.
„Judd mir geht es doch genau so, nur weil ich das Angebot sofort angenommen habe, heißt das  nicht das ich nicht getrauert habe. Das war meine Art der Verarbeitung. Es hat mir geholfen meine Trauer zu lindern. Ich werde die anderen niemals vergessen. Ich  werde meine Familie niemals vergessen und ich weiß es ist unfair, dass wir hier sind und sie nicht." entgegne ich und drücke ihn an mich.
„Es tut mir so Leid, ich wollte dich nicht anschreien." entschuldigt er sich, aber ich winke nur ab.
„Ist schon okay, du hast getrauert."
Ich kann ihn verstehen, jeder geht unterschiedlich mit Trauer um. Wir beiden haben das, schließlich hatten wir als Team, als Familie, einen großen Verlust erlitten. Daher entscheide ich mich, ihm zu verzeihen und wieder auf eine gemeinsame, freundschaftliche Basis zuzugehen.

„Er ist so ein Idiot, was hab ich mir dabei gedacht?" rege ich mich auf und setze mich zu den Anrufen.
„Hat er immer noch nicht angerufen?" fragt mich Judd.
„Nein hat er leider nicht." seufze ich.
„Gut dann könnt ihr zwei endlich ausgehen." sagt Nancy und ich schaue sie genervt an.
„Hey jetzt lass dir beiden alleine, sie nehmen sich die Zeit die sie brauchen." sagt Paul.
„Leute es ist echt nicht lustig, dass ihr Wetten über uns beide abschließt."
„Ja wir sind nur Freunde."
„Die beiden haben Recht, lass sie in Ruhe." kommt Owen zu uns.
„Danke."
„Und außerdem ist Weihnachten die beste Zeit um auszugehen." schmunzelt er und ich werfe das Küchentuch nach ihm.
„Ihr seid alle schrecklich." beschwere ich mich.

„Marlene hat also ein Kind?"
„Ja sie hat es mir gesagt. Ich kann nicht glauben, dass ich ein Kind habe. Was soll ich denn jetzt machen?" harkt er nach.
„Na ihn kennen lernen. Lad ihn doch hier her zum Essen ein."
„Ich hab keine Ahnung von Kindern Nia."
„Das ist keine Atomphysik. Pass auf, du lädst ihn ein und ich mache was zu essen und bleibe auch bei dem Essen." schlage ich vor.
„Das würdest du machen?"
„Natürlich würde ich das machen. Du weißt ich unterstütze dich immer egal was auch passiert." lächle ich und lege meine Hand auf seine.
„Danke ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde."

Als der Tag des Essens mit Wyatt gekommen ist, helfe ich Judd dabei, die letzten Vorbereitungen zu treffen. Die Atmosphäre ist gespannt, aber auch aufgeregt. Wir wollen alles perfekt machen, um Wyatt willkommen zu heißen.
Wyatt sitzt am Esstisch und schaut uns neugierig an.
"Sind Sie verheiratet?", fragt er plötzlich, und ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. "Nein, wir sind nur Freunde, Wyatt", antworte ich ihm und zwinkle Judd zu, der ebenfalls grinst.
Judd nimmt einen tiefen Atemzug und spricht dann sanft zu Wyatt: "Nia und ich sind seit vielen Jahren beste Freunde. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und sind füreinander da, egal was passiert. Wir sind wie eine Familie."
„Ja und dein Dad war ein bisschen aufgeregt dich zu treffen, deswegen bin ich hier."
Ich stehe auf und hole das Essen.
„Oh nein ich hab vergessen zu sagen es ich Veganer bin. Ich esse kein Fleisch." sagt er und Judd schaut ihn überrascht an.
„Kein Fleisch?"
„Keine Sorge ich mach dir etwas Reis dann ist du die Bohnen dazu."
„Oh so ein Mist." sagt Judd.
„Hey das ist schon okay Judd." beruhige ich ihn.
„Nein ich wollte jagen gehen mit ihm."
„Naja dann geht ihr einfach auf die Ranch und ihr reitet aus. Was sagt du dazu?"
„Wyatt?"
„Ja klingt cool." stimmt er zu und ich lächle zu Frieden.
Das läuft doch wirklich gut.

„Findest du es nicht komisch, dass alle denken das wir zusammen sind oder zusammen sein sollten?" harke ich nach als Wyatt gegangen ist.
„Nein." sagt er direkt und ich schaue ihn verwirrt an. Hat er gerade wirklich nein gesagt
„Was?" frage ich deswegen
„Ich liebe dich Nia, ich merke das schon seit einiger Zeit. Ich bin glücklich wenn ich in deiner Nähe bin und ich möchte mich immer so fühlen. Ich liebe dich."
„Judd oh ich liebe dich auch." entgegne ich glücklich, ich kann es nicht fassen das es ihm auch so geht. So lange habe ich diese Gefühle unterdrückt, weil ich dachte ich mache damit unsere Freundschaft kaputt.
„Gut." haucht er und küsst mich. In mir explodiert ein Feuerwerk und ohne zu zögern erwidere ich den Kuss.

Am nächsten Tag gehen wir überglücklich zur Wache. Die anderen werden so durch drehen wenn sie hören, dass wir endlich zusammen sind.
Doch ich werde gleich von Owen in Empfang genommen.
Ich weiß sofort das etwas nicht stimmt, mein Magen schnürt sich zu.
„Nia es tut mir leid, aber ich habe schlechte Nachrichten." fängt Owen an.
„Owen du machst mir Angst. Was ist los?" möchte ich wissen.
Wieso spannt er mich so auf der Folter.
„Ich habe Befehle von oben, dich nach L.A zu schicken." sagt er und ich hab das Gefühl mein Herz setzt aus. Panisch schaue ich ihn an, hoffe das es alles nur ein Scherz ist, aber sein Blick ist vollkommen Ernst.
Ich muss wirklich die Wache verlassen. Ohne es kontrollieren zu können, laufen mir Tränen über die Wange.
„Hey alles wird gut, ich krieg das wieder hin." verspricht er mir und steht auf.
„Nein, dass meine ich nicht. Judd und ich haben uns gestern gesagt, dass wir uns lieben." schluchze ich und er drückt mich an sich.
„Nia es tut so Leid, du wirst da nicht lange bleiben okay."
„Okay." murmle ich und drücke mich an Owen. Warum tun sie mir sowas an?

Ein wenig später:
Das einzig positives an der ganzen Sache, dass ich zur 118 gekommen bin. Hen, Buck und Eddie haben mich super aufgenommen und den anderen vorgestellt. Es sind wirklich alle so nett, aber es ist nicht die 126.
Die Begründung von oben, war das ich mich hier weiterbilden soll, aber ich weiß das sie schon lange versuchen Owen und seine zu zerstören.
Sie fehlen mir alle, besonders Judd. Es jetzt wird mir so richtig bewusst wie sehr ich ihn liebe.
Ich möchte einfach nur zum im zurück, ich hoffe Owen schafft es.

„Das Verrückteste was passiert ist? Oh das besessene Auto oder die Frau die auf der High Way Brücke stand." sage Hen.
„Niemals Chimney ist das Verrückteste was passiert ist. Er hatte eine Eisenstange im Kopf und hat es überlebt." entgegnet Buck und mein Mund klappt auf.
„Halt den Mund du bist das? Judd hat uns davon erzählt. Er hat es von jemand gehört und wir haben ihn nicht geglaubt."
„Über mich wird geredet? Ich bin berühmt." grinst er.
„Oh das hättest du nicht sagen sollen, das steigt ihm jetzt zu Kopf." sag Hen und ich fange an mit Schmunzeln.
Na das wird Judd freuen zu hören, dass er Recht hatte.

„(D/N) ich habe gute Nachrichten. Du kannst wieder nach Texas." sagt Bobby und ich schaue ihn überrascht an.
„Was?"
„Du kannst wieder 126."  antwortet er.
„Wirklich?" harke ich nach und spüre wie mir die Tränen kommen.
„Oh mein Gott ich darf nach Hause." hauche ich glücklich.
„Ja, aber ich hoffe doch du besuchst uns mal wieder." lächelt er und ich drücke ihn an mich
„Natürlich."
Nach 6 Monaten darf ich endlich wieder nach Hause.

Seine Sicht:
Ich rede gerade mit den anderen als sie mich mit großen Augen anschauen.
„Was?"
„Alter du sollest dich umdrehen." grinst Matteo. Ich drehe mich um und kann meinen Augen kaum glauben.
Nia steht da und grinst mich frech an.
Ohne zu zögern, renne ich auf sie zu und küsst sie einfach.
„Was machst du den hier?" frage ich sie.
„Bobby und Owen haben alles getan damit ich nach Hause kann." antworte ich und er schaut mich überglücklich an.
„Ich hab dich so vermisst." haucht er und küsst mich wieder.
Wie sehr hab ich mich danach gesehnt, ich werde nie wieder gehen.

Deine Sicht:
Nach dem die anderen mich auch herzlich in Empfang genommen haben, sind wir zu Judd nach Hause.
Ich hab ja keine Wohnung mehr und Judd hat mich einfach aufgenommen und außerdem kann ich ihm so helfen sich um Wyatt zu kümmern, dieser hatte nämlich einen Unfall.
„Ich bin so froh, dass du wieder da bist. Dad hat keine Ahnung vom Vergaben kochen." sagt er was mich zum Lachen bringt.
„Hey ich gebe mein Bestes." beschwert er sich.
„Keine Sorge, ich mach dir was leckeres zu Essen Wyatt." lächle ich und stehe auf. Endlich bin ich wieder zu Hause, dass fühlt sich so gut an.

Ich stehe vor dem Eingang der Wache, nervös und aufgeregt. Heute ist der Tag, an dem mein Leben eine neue Wendung nehmen könnte. Judd, mein Partner und die Liebe meines Lebens, hat mich gebeten, ihn hierher zu treffen. Er hat etwas Wichtiges mit mir zu besprechen.
Als ich die Tür öffne, treffe ich auf Judd, der mit einem breiten Lächeln auf mich zukommt. "Hey Nia, schön dich zu sehen", sagt er herzlich und nimmt meine Hand in seine.
"Es gibt etwas, das ich mit dir teilen möchte."
Ich lächle zurück, spüre jedoch eine Mischung aus Vorfreude und Nervosität.
"Was ist denn los, Judd?", frage ich und versuche meine Aufregung zu verbergen.
Er führt mich in den Innenhof der Wache, wo ein kleines Picknick-Setup aufgebaut ist. Eine Decke, ein Korb mit Essen und eine Flasche Champagner stehen bereit. Mein Herz schlägt schneller, während ich mich frage, was Judd plant.
Wir setzen uns auf die Decke und Judd nimmt meine Hand erneut.
"Nia, ich habe viel über uns nachgedacht", beginnt er.
"Als du weg warst, wurde mir klar, wie sehr du mir fehlst. Du bist mein Anker, meine Stärke und mein Glück. Ich möchte, dass du für immer an meiner Seite bist."
Ich spüre Tränen der Rührung in meinen Augen, während ich ihm zuhöre.
"Judd, ich habe dich auch so vermisst. Du bist alles für mich", flüstere ich.
Er öffnet den Korb und zieht eine kleine Schachtel heraus. Mit zitternden Händen öffnet er sie und ein funkelnder Diamantring kommt zum Vorschein.
"Nia, willst du meine Frau werden? Willst du mich heiraten?"
Ich kann meine Tränen nicht zurückhalten und ein strahlendes Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus.
"Ja, Judd! Ja, tausendmal ja!", antworte ich glücklich.
Wir umarmen uns, während die Freude und Aufregung in der Luft liegt. In diesem Moment fühle ich mich vollkommen und weiß, dass wir gemeinsam alles überwinden können.
Die Feuerwehrkollegen, die unser Glück mitbekommen haben, klatschen und jubeln uns zu. Judd und ich sind überwältigt von der Unterstützung und Liebe, die uns entgegengebracht wird.

1 1/2 Jahre später:
Ein Jahr und ein halbes ist vergangen, seit Judd mir diesen wunderschönen Verlobungsring an meinen Finger gesteckt hat. Obwohl wir immer noch nicht dazu gekommen sind zu heiraten, haben wir unsere Liebe weiterhin zelebriert und jeden Tag zusammen genossen.
Eines Tages, als ich zu meiner Überraschung die Wache betrete, bemerke ich, dass die Kollegen mit geschäftigem Treiben beschäftigt sind. Die Hektik und Aufregung in der Luft ist nicht zu übersehen. Ich frage mich, was hier vor sich geht.
Judd tritt auf mich zu, ein strahlendes Lächeln auf seinem Gesicht.
"Nia, wir haben beschlossen, dass es an der Zeit ist, unsere Hochzeit zu feiern", sagt er aufgeregt.
Mein Herz macht einen Sprung vor Freude. "Wirklich? Aber wie...?", bringe ich hervor, während ich versuche, meine aufkommende Emotionen in Schach zu halten.
Judd nimmt meine Hand und führt mich durch die geschmückte Wache. Überall sind Girlanden, Blumen und Lichter zu sehen. Unsere Freunde haben sich zusammengeschlossen, um unseren besonderen Tag zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen.
"Wir haben alles organisiert", erklärt Judd stolz. "Die Wache dient als unsere Hochzeitslocation. Sie haben ein wunderschönes Kleid für dich besorgt und einen schicken Anzug für mich. Wir werden hier inmitten unserer zweiten Familie den Bund fürs Leben eingehen."
Ich bin überwältigt von der Liebe und Unterstützung, die wir von unseren Freunden erfahren.
"Das ist unglaublich", flüstere ich gerührt.
Die Hochzeit ist für den Abend geplant, und Judd und ich bereiten uns beide vor. Ich bekomme Hilfe von Marjan, Tommy und Nancy, die mein Kleid anpassen und mich für den großen Moment stylen. Es ist ein rührender Akt der Solidarität und Gemeinschaft.
Als der Sonnenuntergang die Wache in ein warmes, goldenes Licht taucht, versammeln sich alle Kollegen und unsere engsten Freunde. Judd steht am Ende des improvisierten Ganges und blickt aufgeregt zu mir.
Ich trete langsam auf ihn zu, von einem Gefühl der Dankbarkeit und Liebe erfüllt. Unsere Blicke treffen sich und ich kann sehen, wie seine Augen vor Freude leuchten.
Owen fungiert als Standesbeamter und beginnt mit den Worten: "Liebe Kollegen und Freunde, wir sind hier zusammengekommen, um die Liebe zwischen Nia und Judd zu feiern."
Die Worte verschwimmen in meiner Aufregung, als Judd und ich unsere Gelübde austauschen und unsere Liebe füreinander bekennen. Die Worte kommen von Herzen und werden von Applaus und Jubel der Anwesenden begleitet.
Mit einem Kuss besiegeln wir unseren Bund und die Wache eruptiert in Jubelrufen und Klatschen. Unsere zweite Familie hat es geschafft, unsere Liebe auf ganz besondere Weise zu feiern.

Ein paar Tage nach unserer Hochzeit fühle ich mich immer noch wie auf Wolken schwebend. Judd und ich sind jetzt offiziell Mann und Frau, und unsere Liebe wird von Tag zu Tag stärker.
Während Judd draußen ist und etwas erledigt, beschließe ich ihm ein besonderes Geschenk zu machen. Ich habe viel darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ein neues Familienmitglied unser Glück vollenden könnte.
Als Judd nach Hause kommt, sitze ich mit einem großen Lächeln auf dem Gesicht auf dem Sofa und warte auf ihn.
"Hey, Schatz, ich habe eine Überraschung für dich", rufe ich ihm entgegen.
Judd wirft mir einen neugierigen Blick zu.
"Oh, wirklich?", fragt er und kommt näher.
Ich stehe auf und hole einen Korb hinter dem Sofa hervor. Darin liegt ein kleiner Welpe, der fröhlich den Schwanz wedelt.
"Judd, ich möchte dir unseren neuen Familienmitglied vorstellen", sage ich aufgeregt.
Judds Augen weiten sich vor Überraschung, als er den Welpen sieht.
"Oh mein Gott, Nia! Ein Welpe? Das ist unglaublich!", ruft er aus und beugt sich hinunter, um den kleinen Hund vorsichtig in die Arme zu nehmen.
Der Welpe leckt Judd begeistert das Gesicht, und Judd lacht vor Freude.
"Hallo, kleiner Kerl. Du bist jetzt offiziell Teil unserer Familie", sagt er liebevoll und drückt den Welpen an seine Brust.
Ich beobachte die beiden mit einem warmen Gefühl im Herzen.
"Ich dachte, dieser Welpe könnte uns noch mehr Glück und Liebe in unsere Ehe bringen", erkläre ich und trete näher.
Judd schaut mich an, seine Augen voller Dankbarkeit.
"Nia, du bist unglaublich. Ich kann nicht glauben, wie sehr du mich immer wieder überraschst und glücklich machst. Dieser Welpe ist das perfekte Geschenk."
Wir umarmen uns und spüren die bedingungslose Liebe, die uns umgibt. Unser neuer Welpe bringt noch mehr Freude und Lachen in unser Zuhause.
Als wir uns vor dem Kamin niederlassen, den kleinen Welpen zwischen uns, fühle ich mich vollkommen. Wir haben eine wunderbare Hochzeit gefeiert, ein neues Familienmitglied begrüßt und unsere Liebe auf eine ganz neue Ebene gebracht.
Ich schaue zu Judd und dem Welpen und weiß, dass wir gemeinsam alles überwinden können. Unsere Liebe ist stark und wird uns für immer vereinen, während wir Seite an Seite durchs Leben gehen, mit einem Hund, der uns bedingungslos liebt.
Und so beginnt unser neues Kapitel, voller Liebe, Glück und einem kleinen Welpen, der uns daran erinnert, wie wertvoll und kostbar die kleinen Momente des Lebens sind.

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