✘ Einunddreißig ✔️
✿⸻DRACO
"Ich werde dir sicher nicht dabei helfen, eine unschuldige Frau ins knast zu bringen!" zischte ich, und weichte Nilay aus, in denn ich versuchte mein Kopf aus seinen griffen zu befreien, doch stattdessen packte er mich grob am Hals, und drückte so fest zu, daß ich glaubte zu ersticken.
"Wenn du nicht das was ich tue Draco, wirst nicht nur du leiden, sondern deine gesamte Familie, samt Kindern, bist du wirklich so scharf darauf, als Witwer und kinderloser Vater dein Leben zu verbringen?" drohte er mir, während es mir verdammt schwer fiel vor Luftmangel nicht das Bewusstsein zu verlieren, denn Nilay wandte echte Kraft an, die ich ihm nicht zugetraut hatte.
Schließlich ließ er mich los, so daß ich heftig Husten musste, und nach Luft röchelte, und erneut an den Handschellen zerrte, so eine Angst wie in diesen moment hatte ich ehrlich schon lange nicht mehr! Nilay würde Potter und meinen Kindern etwas antun! Und das konnte ich nicht zulassen.
"W-was soll ich tun" röchelte Ich immer noch schwer nach Luft. "Ich gebe dir die Mordwaffe in der Hand und das Betäubungsmittel, dies wirst du bei der putzftau meines verlobten im Schrank verstauen, um ihr denn Mord zuzuschieben.." erklärte mir Nilay denn Plan.
"Und danach lässt du mich gehen, und verlässt mein Haus?" fragte ich, in denn ich seinen Blicken vollkommen ausweichte, nur das Nilay kurz darauf erneut anfing zu lachen. "Wie oft soll ich es dir noch sagen, du bist meinst, Draco, du wirst mich nicht so schnell los, ich werde weiterhin bei euch wohnen bleiben, und dich baby, mehr im Auge zu behalten, also achte darauf das sämtliche Fingerabdrücke beiseitigt sind, und nur ihre drauf sind, sehe ich das du mich belügst, werde ich alle in deiner Umgebung umbringen, und das willst du doch nicht oder?"
Sofort schüttelte ich denn Kopf, in denn ich dabei fest auf meine Lippen Biss, die Angst stieg mir bis in denn Kopf, und sorgte dafür das ich jegliche Farbe aus meinen Gesicht verlor, und ich, ich konnte nichts dagegen tun, um seine bitte folge zu leisten, und Nilay, Nilay bekam ich so schnell nicht aus meinen Haus.
"Braver Junge, denn genau so kenne ich dich" lobte er mich, und fuhr mir über das Platin blonde Haar, dann lass es uns erledigen, ich will keine Zeit verlieren" zischte er, und endlich durfte ich diesen ekligen Raum wieder verlassen in denn er mich festgehalten hatte, und das waren ehrlich die schlimmsten Minuten in meinen Leben!
𖥸
"Alles erledigt?" fragte mich Nilay, als ich hastig zu seinen Auto rannte, und nervös nickte, und tatsächlich hielt Nilay sein Wort, und fuhr mit mir zurück zum Hotel, wo man ihn eigentlich bereits festnehmen sollte, ich mich jedoch laut räusperte, und ich Harry erzählte was mit Nilay erzählte, nur das dies alles Lügen waren, daraufhin ließen sie von Nilay ab und fuhren zu der Putzkraft von Niko, die angeblich nur auf Nikos Geld ausgewiesen war, und Niko deswegen umbrachte.
Während Harry nun weg war, begleitete mich Nilay wieder in denn Hotelzimmer wo er mir wie jeden Abend frischen Tee in die Hände drückte. "I-ich denke ich will heute keines" lehnte ich ab, woraufhin Nilay mich sofort wütend anschaute, und ich sofort nickte, und denn Tee schließlich trinkte, bis mir wieder diese allzubekannte Müdigkeit überfiel, und mich Nilay so gleich auf die Couch drückte, und ich mich kaum wehren konnte.
Und wenn ich es versuchte dann drückte Nilay meine Hände über denn Kopf, die er schließlich mit einer Krawatte zusammen Band, woraufhin ich in meinen Hotelzimmer das Bewusstsein verlor, und ich Nilay in diesen moment völlig ausgeliefert war, weil Harry eine unschuldige Frau verhaften würde.
𖥸
Ohne jegliche Erinnerung von gestern Abend, lag ich Bewegungslos in das große Bett und starrte zur Gold verzierte Zimmerdecke. Wie jedesmal wurde mir die boxershorts verkehrt herum angezogen, naja zumindest diesmal auf der linken Seite, und ich an meinen Hüften das Schild meiner boxershorts sah.
Obwohl ich keine Erinnerung an gestern Abend hatte, fühlte ich mich so dreckig, und zog meine Knie bis an meiner Brust, ehe ich auch schon anfing zu weinen, und denn ziehenden Schmerz in meinen Hintern ignorierte, ich war so mit meinen verzweifelten weinen beschäftigt, das ich Harry gar nicht reinkommen sah, denn als er seine Arme dabei um meinen schützenden Körper legen wollte, stieß ich ihn mit meinen linken Arm, an seiner Brust von mir.
Nur um mich in nächsten Moment in Harrys schützenden Armen wiederzufinden, Schluchzend drehte ich mich zu Harry herum, und vergrub mein Gesicht in seiner Brust, und wollte einfach nur das dieser Schmerz in meiner Brust aufhörte wehzutun.
"Es ist alles vorbei, Draco, hörst du, es ist okay, dir passiert nichts" hauchte er mir leise zu, und fuhr mir dabei sogar tröstend über denn Rücken.
Wir sind doch erst beim Anfang.
Dachte ich leise, und kuschelte mich nur noch mehr an ihn, und wollte in diesen moment einfach nur vergessen, was aus meinen leben in dieser kurzezeit geworden war, mir hätte klar sein sollen das Nilay niemals von mir ablassen würde, ich war so blind und naiv...
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