28ig 🌛
Draco
,,Ich bin echt nervös", murmelte Nilay, als er über mich lag und mir dabei tief in den Augen sah. Natürlich war er nervös, es war nie vorgekommen, dass er jemanden toppen musste. Und irgendwie tat es mir auch leid, der Jüngere bedeutete mir wirklich etwas, und ihn zu verlieren tat weh.
Und das nur, weil Potter an diesen Abend so verzweifelt sein musste, trage ich nun sein Baby unter meinen Herzen, um das er sich nicht kümmern wolle.
,,Du musst nicht nervös sein, die Vorbereitung hast Du doch auch gut hinbekommen", hauchte ich und griff mit meiner Hand zu sein Glied, das vollkommen hart war, um es an meinem Loch zu positionieren. Es war komisch, dass vor kurzem noch Harrys Glied nach allen den Jahren in mir war.
,,Und jetzt drück Dich langsam in mich", sprach ich ihn Mut zu, er nickte verstehend, und drückte sich neben meinen Kopf mit seinen Ellenbogen ab, um sich mit sein Glied tief in mich zu drücken.
Überrascht keuchte ich bei dieses Gefühl auf, hier hatte ich nicht das Gefühl Nilay würde mich zerreißen, wie auch er war auch ein wenig kleiner als Harry.
,,Siehst Du ... und wie fühlt sich das an?", fragte ich ihn, und legte meine Hände an seinen Hüften, um ihn so näher an mich zu ziehen, woraufhin er mit ein leises Stöhnen tiefer in mich war.
,,Es fühlt sich ehrlich nicht schlecht an", murmelte er und grinste dann ziemlich breit; genau das, was ich wollte, mich zu toppen, schien doch nicht so blöd zu sein, wie er anfangs dachte.
,,Sag' ich doch, und jetzt fang an Dich zu bewegen, Baby, ich kann es kaum aushalten, wenn Du in mir bist und Dich nicht bewegst", jammerte ich, um ihn Anstoß zu geben, und tatsächlich fing Nilay an sich in mir zu bewegen, ich hasste dieses Gefühl ganz und gar nicht, es gefiel mir Ehrlich wie er mich toppte, und für sein erstes Mal oben stellte er sich ehrlich nicht schlecht an.
,,Oh Fuck ...", stöhnte er nach einer Weile, in der er penetrant in mich gestoßen war, doch hielt er schwer atmend inne, was mich selbst zum Grinsen brachte.
,,Bist Du etwa gerade gekommen?" Nilay nickte stumm, doch schmunzelte er kurz darauf, als er mir liebevoll eine Haarsträhne aus der Stirn wischte, die mir in das Gesicht gefallen waren.
,,Mhm, dabei haben wir doch noch nicht einmal angefangen", ohne lang zu überlegen, legte ich meine beiden Hände auf seine Schultern, um ihn auf das Bett zu drücken, woraufhin ich mit meinem Glied auf seinen Oberkörper saß.
,,Oh, Du glaubst nicht, wie lang ich davon geträumt habe" hauchte ich und lehnte mich zu ihm hinunter, um sein Gesicht mit meinen Händen zu umrahmen. ,,Du bist so, fucking heiß", hauchte Nilay völlig benebelt, als er mit seinen beiden Händen über meine Oberschenkel fuhr.
Dass mein Körper, eine sichtliche Gänsehaut verpasste, noch nie in meinen Leben war Sex so erregend wie in diesen Moment, wobei das mit Harry wohl nicht zählte.
Schließlich legte ich eine Hand von mir auf Nilays Brust, wobei ich mich mit der anderen auf das Bett abdrückte.
Um mich langsam mit meinem Oberkörper auf und ab zu bewegen, dass uns beide zum Stöhnen brachte, nach einigen Sekunden bewegte ich mich ein bisschen schneller, und versteifte, als Nilay doch meinen süßen empfindlichen Punkt in mir berührt hatte.
,,Genau da", stöhnte ich, während unsere Körper förmlich ölten, doch es interessierte uns nicht, viel mehr war Nilay darauf fixiert mich zu meinem Höhepunkt zu bringen, in dem er seine Hand an mein Glied legte, und es mit schnellen Handgriffen auf und ab bewegte, bis ich schließlich diesen Knoten tief in meinen Unterleib spürte, kurz darauf löste sich der Knoten, und ich spritzte hüpfend auf Nilays Oberkörper ab, ehe wir beide schwer atmend auf das Bett kollabierten, und Nilay seine beiden Hände auf meinen Rücken legte.
,,Baby?", flüsterte Nilay nach einer Weile, in der er mit seinen Fingerspitzen meinen Rücken kraulte, und ich fast am Einschlafen bin. ,,Bist Du nicht der Meinung, dass wir einen Schritt weiter in unserer Beziehung gehen sollten?", Ich will nicht nur Dein Freund sein, sondern Dich endlich als meinen Mann bezeichnen" Dabei wirkte Nilay so gefasst, während ich mich unendlich schlecht fühlte, für diese Dinge, die ich ihn antat ...
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