>Harry<

,,Danke, dass du dich so um mich sorgst, Harry", lächelte sie mich mit ihrem wunderschönen Lächeln zu. Ich wusste das ich nicht mehr von ihr schwärmen sollte, aber ich liebte sie nun mal, die Gefühle gingen nicht von morgen auf heute weg, und irgendwie hatte ich dennoch sehr große Hoffnung, dass sie sich mir wieder in den armen warf, und da sie Stress hatte mit ihrem Freund ist sie zu mir gekommen, und das freute mich irgendwie. 

,,Das mache ich gerne, immerhin bist du immer noch eine sehr gute Freundin für mich", auch wenn mein Herz qualvoll schmerzte, wenigstens hatte mich der Sex mit Draco abgelenkt für gewisse Minuten, auch wenn ich glaube das er warum auch immer sauer auf mich ist. 

,,Übrigens habe ich Dracos Freund gerettet, und sein Freund hat mich für heute eingeladen, wenn du willst, kannst du mitkommen?", Schlug ich vor, so würde ich mich etwas wohler fühlen in Dracos Nähe, er schien mich regelrecht letztens wirklich umbringen zu wollen, dabei dachte ich, er hätte es genossen, diesen bedeutungslosen Fick. 

Aber wie ich sehe, hängt er immer noch zu sehr an diesen Rivalen Mist, wovon ich mich schon lange gelöst habe, immerhin bin ich Erwachsen, und sollte mich langsam auch wie einer benehmen, vielleicht würde Ginny mich dann irgendwann wieder lieben? 

,,Klar, wenn du willst, gerne, ich habe eh nicht viel zu tun, und nachhause möchte ich nicht, meinst du, ich kann so gehen?", Fragte sie mich, in ihrem wunderschönen Sommerkleid, das ihr bis zu Hüften ging, sah sie für mich aus, wie die wunderschönste Frau weit und breit, somit zögerte ich auch nicht und nickte. ,,Natürlich. Du siehst wirklich hübsch aus", zum Abendessen bei Draco und Nilay würde es reichen, da war ich mir sicher. 

Und wenn wem interessiert es wie man dort auftauchte? Ich kam lediglich nur wegen Nilay, auch wenn Draco das nicht passte. Warum auch immer. 

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,,Meinst du, er hat wirklich nichts dagegen, dass ich mitkomme?", Fragte mich Ginny, ich schüttelte sofort mit dem Kopf, warum sollte Nilay etwas dagegen haben? Höchstens Draco, aber er spielte hier keine Rolle, auch wenn es sein großes Haus war, vor das wir standen, war ja klar, dass er sich so etwas Großes kaufen konnte, wahrscheinlich sogar mit einem Swimmingpool und Sauna, für mich war es kaum ein Wunder würde ich auf so etwas in Dracos Haus treffen, er war schon immer ein bisschen reicher 

Als die anderen Schüler in Hogwarts. Seufzend zögerte ich nicht einmal, als ich klingelte; wie nicht anders zu erwarten, öffnete Draco in einem eleganten Anzug, während auch Nilay dasselbe trug; sicher hatte er dies von Nilay verlangt; mich würde es nicht wundern. 

Sofort erhellte sich das Gesicht von Dracos festen Freund, und irgendwie musste ich auch selbst ein bisschen lächeln. ,,Es freut mich, dass du wirklich gekommen bist, ich dachte, Draco hätte dich vergrault", scherzte er. ,,Ach, ich kenne seine Kühle, aber so schnell kann mich niemand verscheuchen", lachte ich, ehe ich in das große Haus eintrat, und mich Draco die ganze Zeit über skeptisch musterte, schließlich fiel sein Blick auf Ginny, und plötzlich schnaubte er auch noch ziemlich laut, ehe Draco auch schon in der Küche verschwand, die ich von weiten sehen konnte. 

,,Er wird sich schon an euch gewöhnen, jedenfalls folgt mir … wir haben bereits gemeinsam gekocht und den Tisch gedeckt", irgendwie tat es mir leid, dass ich mit seinem festen Freund geschlafen hatte, Nilay war so eine herzhafte Seele, dass ich mich einfach nur schlecht fühlen konnte. 

Und wahrlich habe ich womöglich die Beziehung zerstört, würde man wissen, dass ich daran Schuld bin, dass Draco doch nicht der treue Freund war. 

Oh Mann, das könnte echt etwas werden, er schien nicht einmal begeistert, sondern eher verletzt darüber, das ich Ginny mitgenommen hatte, dennoch musste er sich daran gewöhnen, das zwischen ihm und mir, war nichts weiter als ein Tröstung Fick, und hoffentlich integrierte er nicht mehr darin, immerhin sollte er Nilay behalten, er scheint ein guter fester Freund für Draco zu sein, Draco hatte es mehr als verdient, endlich ein bisschen glücklicher zu sein ...