11lf 🌛

>Harry<

,,Wie kommt es eigentlich, dass du dich grade von mir durchnehmen lassen hast?", Fragte ich, als ich Dracos makellosen Rücken einseifte. Ich hab damals immer gedacht dieser wäre übersät mit Pickel, doch war sein Rücken genauso makellos wie seine Haut, und das so gepflegt als wäre es eine Porzellanhaut.

Er drehte seinen Kopf schließlich zu mir herum, um mich anzusehen, ich war wirklich gespannt, warum er es zugelassen hatte. ,,Ich mag dich Harry, ich mochte dich schon immer, deswegen hab ich es zugelassen", gab er zu und sieht dabei nicht ein einziges Mal zur Seite.

Er log mich nicht an, er sprach die Wahrheit, und genau das überraschte mich sehr, immerhin war er derjenige, der mich hasste, und das die ganzen Schuljahre über. ,,Mm", antwortete ich leise, somit drehte er sich zu mir herum, um seine Hand auf meiner Schulter zu legen.

,,Magst du mich denn nicht? Oder habe ich es mir ausgespielt mit meinen benehmen?", Fragte er mich, dass mich doch ein klein wenig schmunzeln ließ. Denn hassen tat ich Draco schon lang nicht mehr, ich konnte es verstehen, warum er mich verfluchte, immerhin dachte er das ich so gut wie alles habe, und ich überall gemocht wurde, während Draco fast überall verflucht wurde.

,,Natürlich mag ich dich, sonst hätte ich nicht mit dir geschlafen", verwundert sah ich dabei auf Dracos Hände, die dabei über meine Arme streichelten, bis hin zu meinem Oberkörper, lächelnd rutschte er mir näher, um mich anzusehen, ich würde nicht bestreiten das Draco wunderschön war, wenn mich jemand fragen würde, denn genau das würde ich tun.

Ich legte meine Hände an seinen Torso und zog ihn mehr an mich heran, sodass unsere nackten Glieder sich straffen, das uns zeitnah ein Keuchen entlockte, wir waren immer noch so gierig aufeinander.

Ich hätte zwar nichts gegen eine zweite Runde, aber Dracos Hintern schmerzte ihn sicher viel zu sehr, als dass ich es wieder tun sollte.

Ich ließ meine Hand schließlich unter das Wasser gleiten und umspielte Dracos Spitze an seinem Glied, das ihn ein erregtes Keuchen entlockte, auch er schien wohl nicht ganz untätig zu sein, immerhin legte er seine Hand ebenso um meine leicht verhärtete Erektion, und bewegte dabei seine Hand, dass mir ein kleines Stöhnen entlockte.

,,Darf ich dir was zeigen, Harry?", Fragte er mich flüsternd gegen den Lippen, sodass ich ihn stumm in denn Augen sah. ,,Dabei musst du dich mit deinem Oberkörper an der Badewanne anlehnen, und mir vertrauen", flüsterte er, und ließ dabei etwas Wasser hinaus, sodass dieses Wasser unsere Oberschenkel freilegte.

,,Ich bin aber immer noch nicht schwul, Draco, ich lasse mich von dir nicht vögeln", murrte ich, und sah ihn dabei fassungslos in denn Augen. ,,Ich will dich auch gar nicht vögeln, sondern dir nur etwas Intensives zeigen", ließ er nicht locker, seufzend, gab ich schließlich klein bei, und drehte mich auf dem Bauch, um mich an Beckenrand mit meinem Bauch zu lehnen.

Ich hoffe, dass er kein Unsinn in seinen Kopf trieb, denn mein Hintern würde er ganz sicher nicht bekommen, doch anstatt ich Draco hinter mir spüren konnte, verpasste er mir frech einen Klaps auf den Hintern, ehe er frech grinsend aus der Wanne stieg.

Geschockt und doch empört darüber knurrte ich nur auf, und stieg aus der Badewanne, doch ehe ich mich überhaupt an Draco rächen konnte, rannte dieser direkt aus dem Bad.

,,Entkommen wirst du mir sowieso nicht, Malfoy!" Rief ich ihn hinterher und zog mich fast noch nass an, ehe ich ihn hinterherrannte, Draco hatte wohl denn langsamen gezogen, denn er rannte, und rutschte dabei auf dem nassen Boden aus, in diesen Moment hatte er eigentlich vor aufzustehen, doch ich trat eilig vor ihm, schnappte nach seinen Händen und drückte ihn über seinen Kopf auf dem Boden.

Seine Augen funkelten immer noch so extrem frech, dennoch erkannte ich sehr genau in seinen Augen pure Erregung.

,,Ich denke, ich sollte dich im Flur bestrafen, meinst du nicht?", Draco wollte in diesen Moment seine Arme befreien, obwohl er sich wehrte, sagte sein Körper etwas anderes, immerhin wurde sein Glied von diesen Worten fast hart.

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