Dienstag / Denki

Durch leichtes schaukeln wurde Katzki wach, müde öffnete er die Augen und fand sich in den warmen armen von seinem Blonden Freund wieder.

Müde schaute er sich um und fand sich nach kurzem in einem Auto wieder, „Wo geht es den hin? Kami?" fragte Baku während er herzhaft gähnte, da die Uhr gerade mal 4 Uhr morgens zeigte.

Sanft streichelte Denki dem blonden durch die Wuschel Mähne, „Heute gehörst du mir und da Dabi dich gestern etwas geschunden hat möchte ich dir heute etwas gutes tun." Grinste der Blonde und beugte sich vor um sanft seine Lippen mit dem des größeren zu verbinden. Der Kuss war sanft und Gefühlvoll, Katzki schloss die Augen und genoss den Kuss. Doch leider löste Kami sich zu schnell und setzte sich ordentlich hin. „Anschnallen Kätzchen, wir wollen los." Katzki versuchte sich an zu lehnen doch ein leichter schmerz durchzuckte seinen rücken und er erinnerte sich an letzte Nacht.

Die fahrt verlief schweigend bis Denki dieses schweigen brach, „Bereust du es? Das mit Dabi?" der blonde Wuschelkopf überlegte kurz doch dann schüttelte er den Kopf, „Nein ich wusste worauf ich mich einlasse und habe es genossen, doch nun gehöre ich dir und du kannst mit mir machen was du willst." Schnurrte er zum ende hin. Denki griff fester ins Lenkrad als er Katzkis Worte vernahm, ein sanftes lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Als er auf einem Parkplatz hielt.

„So mein Kätzchen, Augen zu es soll ja eine Überraschung sein." Katzki schloss die Augen und Denki verband sie ihm um sicher zu gehen das er nicht schummelt.

Danach half Denki im aus dem Auto und schlang seinen Arm um die Hüfte des Größeren, damit er nicht stürzte oder sich verläuft. Sie mussten nicht weit laufen als sie in einem warmen Raum traten. Katzki streckte die Nase in die Luft den der Geruch der ihm entgegen kam, war ihm bekannt.

„Sind wir da wo ich denke wo wir sind." Fragte der Blonde aufgeregt, Denki lächelte noch mal sanft bevor er die augenbinde löste und in die strahlenden Roten Iriden seines Kätzchens schaute, dieser schaute sich um und erkannte wo er sich befand. Sie waren nicht weit von zu Hause in einer Salz Therme mit Sauna, Kacchan drehte sich zu dem kleineren um und fiel ihm um den Hals. „Das ist die beste Überraschung, aber warum ist es so leer hier und wir haben doch gar keine Badesachen mit." Fragte sich Katzki und kuschelte sich wieder an Kami.

Dieser schlang noch fester seine arme um die schmale hüfte des blonden und küsste ihn verlangend während er ihm das Hemd von den schultern striff. Der Kuss wurde immer stürmischer und verlangender, Katzki machte sich an der Hose des kleineren zu schaffen. „Wir haben das ganze Bad für uns mein hübscher, also brauchen wir keine Badesachen." Schnurrte Kami und zog dem blonden das letzte Stück Stoff vom Körper.

Vorsichtig strich Kami über die Strimmen von letzter Nacht, was den Älteren zum wimmern brachte.

Langsam löste sich Denki von seinem Kätzchen und griff nach seiner Hand, „Na komm das warme Wasser wird dir guttun." Zusammen gingen sie in das große warme Solebecken, Denki zog Katzki gleich auf seinen Schoß und schmiegte sich an dessen Brust.

Katzki seufzte wohlig durch das warme Wasser auf seinem rücken auf und schmiegte sich mehr an seinen Partner.

„Wir sind doch aber heute nicht zum schwimmen hier oder mein süßer?" schnurrte Katzki und rieb seinen Unterleib an den des kleineren.

„Hmm da ist aber jemand ungeduldig. Nicht so schnell Kätzchen." Denki hielt die Hüfte des Blonden fest was diesen unwillig murren ließ. Langsam beugte sich Denki vor und verteilte sanft küsse auf der Brust, Katzki vergrub seine Hände in den blonden haaren und zog immer wieder mal daran. Langsam arbeitet sich Denki zu den steifen nippel vor und biss spielerisch rein, was den Älteren zum wimmern brachte. Und wieder konnte er seine Hüfte nicht stillhalten und bewegte sich auf dem schon steifen Glied seines Partners.

Katzki genoss die sanfte Behandlung und spürte nach kurzem einen durch das Wasser feuchten Finger um seinen Muskel kreisen. Der auch ohne großen widerstand in den willigen Körper drang.

Was dem Kätzchen zum Lauten stöhnen brachte, Denki bewegte seinen Finger sanft rein und raus und krümmte ihn immer wieder. „Ahhh mehr, Denki bitte." Stöhnte der große Blonde und bewegte seine hüfte auf dem Finger, während Denki immer wieder in die empfindlichen nippel biss. Schließlich gesellte sich noch ein 2ter Finger dazu und mit einer gezielten Bewegung traf er den besonderen Punkt des Größeren.

Auf einmal griff Baku, Denki in die Haare und biss ihn leicht ins Ohr. „Entweder du fickst jetzt mich oder ich ramm dir meinen Schwanz rein." Knurrte der Blonde aggressiv und da veränderte sich etwas in Denki blick aus dem Süßen lächeln wurde eine Raubtier Grimasse. Aggressiv drückte der kleiner den Körper von sich und mit der Brust auf den Beckenrand. „Du hast es so gewollt." Knurrte Denki und drückte den willigen Körper noch etwas nach unten und stieß dann ohne Gnade zu was beiden ein Lautes stöhnen entlockte. Doch ganz zu Katzkis missfallen, stieß Denki nicht grob zu, sondern verlangsamte sein Tempo und stieß mit langen, langsamen Hüftbewegungen zu.

Immer wieder traf er die Prostata des älteren und genoss das Gefühl der enge und des zankenden Muskels um seinen prallen Schwanz.

Denki ließ sich zeit beim zu stoßen und brachte so den unten liegenden um den Verstand. Immer wieder verteilte er kleine Küsse und bisse auf den leicht geschundenen rücken.

„Bitte Kami ich kann nicht mehr." Stöhnte Baku, dem das warme Wasser, die letzte Nacht und Kamis langsame Stöße zu setzten. Also hatte Kami erbarmen und beschleunigte sein tempo und griff nach dem prallen Schwanz.

Bei der Doppelpenetration dauerte es nicht lange bis Denki sich in dem wimmernden Körper ergoss und Baku sich in dem Wasser.

Denki konnte den größeren grad noch so halten, bevor er mit dem Kopf unter Wasser tauchen konnte.

Baku hatte das Bewusstsein verloren und wurde nun von Kami auf den Arm genommen und aus dem Bad getragen.

„Ich habe ihm doch gesagt er soll es nicht übertreiben." Kami schüttelte den Kopf und gab dem schlafenden Blonden einen kleinen Kuss auf die Stirn. Langsam ließ er ihn ins Auto gleiten und schnallte ihn an, im Auto war nur die Musik und die leisen Atemzüge von Katzki zu hören.

Als sie zu Hause ankamen war es schon recht spät und ein Kami bekannter Rotschopf saß unten an der Tür und riss so gleich die Autotür auf, „Was hast du mit ihm gemacht? Geht es ihm gut?" fragte Kiri seinen besten rund als er vorsichtig den schlafenden Katzki auf den Arm nahm.

Denki kam ums Auto rum und schaute auf das friedliche Gesicht des Blonden.

„Keine Angst, ihm geht es gut, es waren nur 2 harte Tage und 4 kommen noch. Aber lass ihn jetzt erstmal schlafen morgen geht es für ihn weiter." Meinte Denki und gab dem schlafenden noch einen kleinen Kuss auf die Stirn. Kiri knurrte leise und mit einem leisen lachen ging Denki ins Haus. Kiri brachte Katzki ins Bett und legte sich zu ihm. Er kuschelte sich dann blonden und schloss die Augen, „Bald bist du mein. Schlaf gut."          

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