(A/N: Ich freue mich mega aufs Comback! Chanyeol in blond, einfach kabddkdndb. Vesteht ihr? )

Baekhyun POV:

Den ganzen Flug lang und auch die Fahrt lang, war Chanyeol total abgelenkt. Er sprach kein Wort mit mir, außer kurz am Flughafen.
Den ganzen Tag lang war er schon so nachdenklich und ich hatte keine Ahnung wieso. Wieso spricht er nicht mehr mit mir?

Chanyeol POV:

Ich glaube, dass Baekhyun sich Sorgen macht. Aber ich kann es ihm nicht sagen. Wenn er über meine Vergangenheit Bescheid weiß, wird er mich verlassen. Er wird mich nicht mehr lieben.
Die ganze Zeit lang musterte er mich und ich began wirklich, mich schlecht zu fühlen. Was sollte ich nur tun?

Baekhyun POV:

Immer noch sah Chanyeol mich nicht an. Er sagte kein Wort, nicht mal zu Sehun oder Luhan.
"Chanyeol?" fragte ich vorsichtig.
Er antwortete nicht. In Ordnung. Dieses Spiel konnte ich auch spielen.

Den ganzen Abend lang sprach er nicht. Er saß nur an seinem Laptop oder am Handy, wirkte nervös und hibbelig. Manchmal sah Chanyeol mich an und checkte, ob es mie gut ging, aber jedes Mal, wenn sein Blick den meinen traf, schaute ich mit einem leisen "Pf" weg. Ich hoffe er bemerkte überhaupt, dass ich leicht angepisst war. Es verärgerte mich, dass mein Freund nicht mit mir redete.

Später entschloss ich mich ein Bad zu nehmen. Chanyeol schien es nicht zu interessieren. Ich wusste nicht was los war und warscheinlich würde er es mir auch nicht sagen.
Ich saß in der Badewanne und entspannte mich. Seitdem wir hier angekommen waren, waren Sehun und Luhan in deren Zimmer verschwunden und Chanyeol hatte nichts gesagt, die Lage war also angespannt.

Ich schloss meine Augen und horschte dem Klang der Stille. Schon lange war ich nicht so gestresst gewesen. Diese Situation konnte ich nicht mit dem Stress an der Uni vergleichen. Das hier ging mir viel näher und es machte mich emotional. Also ließ ich einfach ein paar Tränen fließen und schluchzte leise vor mich hin.

"Baekhyun?" fragte die dunkle Stimme, die ich eigentlich so liebte. Ich hielt meinen Arm über meine Augen und drückte die Zähne zusammen.
"Was ist los?" er strich behutsam über meine Stirn, wischte mir die nassen Haaren aus meinem Gesicht. Leise antwortete ich:
"Ich...keine Ahnung.. D-du redest einfach nicht mit mir und.. Ich-" weiter kam ich nicht, denn Chanyeol drückte seine Lippen auf meine.
Ich bekam noch mehr Tränen in die Augen.

"Ich erzähle es dir. Aber versprich mir, dass du mich nicht hassen wirst.." verlangte er in einem ruhigen Ton. Langsam und zögerlich nickte ich, setzte mich in der Badewanne, wohlbemerkt mit hochroten Wangen, auf und beobachtet Chanyeol. Er gab ein leises Seufzen von sich und runzelte sich die Stirn.

"Also.. Meine Mutter.
Lange Geschichte. Sie hatte mich damals mit jedem verkuppeln wollen, doch das wollte ich nicht. Nach einer Zeit lang hatte ich aber nachgegeben, jedoch hatte ich sie, meine damalige Beziehung, mit anderen betrogen."

Geschockt sah ich ihn an.
"Ja, ich bin ihr fremd gegangen. Und das nicht nur einmal. Sehun hat mich zusammen mit meinem Vater aus dem Ganzem rausgezogen, als wir nach Seoul, weg von meiner Mutter, gezogen waren.." er wurde immer leiser.

"Aber w-wieso "fürchtest" du dich so vor deiner Eomma..?" fragte ich vorsichtig.
"Damals hatte sie mich Schande geannt. So ziemlich alle zwei Minuten. Sie schlug mich auch."
"Chanyeol, ich-"
"Es ist okay. Es war wahr. Sie weiß nichts davon, dass ich schwul bin, aber deswegen ist sie wahrscheinlich wieder in Seoul." sein Ton wurde tiefer.

"Und diese.. Fremdgeh-Dinger.. W-was waren d-die für dich..?" ich musste einfach fragen.
"Kitten."
Ich hörte nicht recht. Für einen kurzen Moment lang dachte ich, er hätte was ganz anderes gesagt, aber Chanyeol sagte das wirklich. Ich kannte es nur aus Büchern oder Filmen, aber das jemand wirklich.. Und dann noch jemand wie Chanyeol?

"W-wieso?"
"Baekhyun, ich bin ein Mann mit viel Macht und Reichtum. Ich bekomme das, was ich will. Aber nicht jeder tanzt nach meiner Nase. Und diese Menschen damals haben mir gezeigt, dass es doch jemanden gibt, der mir bedingingslos gehorcht." sagte er monoton und schaute mich an.

Chanyeol als Daddy... Schon denkbar.

"Aber das war damals. Du musst sowas nicht machen." flüsterte er dann lächelnd. Vielleicht...
Nein, Baek, halt! Keine perversen Gedanken!

Chanyeol grinste mich an. "Du wirst ja ganz rot." hauchte er in mein Ohr und küsste leicht meinen Hals. Er fragte mich, ob er mir Gesellschaft leisten solle, die Wanne war immerhin groß genug. Ohne zu zögern nickte ich.

"Du riechst zu gut.." flüsterte er leise und setzte mich auf seinen Schoß. Meine Arme ruhten auf seinen Schultern und ich kraulte seinen Nacken. "C-chanyeol.." stotterte ich, denn langsam bemerkte ich etwas hartes.

Er widerrum grinste nur und zog mich zu sich. Er küsste mich sanft und hob mich leicht an. "Mach mich glücklich, Jagiya~" verlangte er in einem verführerischen Ton. Ich wusste genau was er meinte.

Schüchtern nickte ich mit meinem hochrotem Kopf und ließ mich langsam auf seinem Glied sinken, ich stöhnte langgezogen auf, genauso wie er.

Das Bad war mit heißer Luft gefüllt und wir saßen einige Momente nur so da und musterten uns gegenseitig.
Ich wurde immer roter, immerhin war Chanyeol... In mir.. Wortwörtlich.

Mit einem Ruck stand er auf einmal auf, trocknete uns nicht ab, sondern ging einfach mit mir im Arm ins Zimmer und ließ sich ins Bett fallen. Sodass er oben lag, wie immer.

Als meine nasse Haut das weche Bett traf und auch Chanyeol Haut die meine, musste ich laut aufkeuchen.
Er hatte sich nicht aus mir herausgezogen, sondern verweilte einfach so. Chanyeol küsste sanft meinen Hals und saugte an meiner Haut, ehe er began sich zu bewegen.

Der Raum war erfüllt von unseren Stöhnen, aber mehr von meinem Betteln. Immer wieder wimmerte ich auf und mit jedem festeren Stoß, den Chanyeol mir gab, stöhnte ich laut auf und kratzte seinen ganzen Rücken auf. Er war damit beschäftigt mir Knutschflecken zu machen und wurde immer schneller und härter, bis wir beide zusammen, langgezogen aufstöhnend kamen.

Sanft schlief ich in Chanyeols Armen ein..

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ANNYEONG CHOGIWAAAAS!
Ok again.

DANKE FÜR 1K! ICH STERBE!

Ich freue mich, dass so viele die Fanfiction lesen und sie auch mögen, ich habe viele positive Rückmeldungen bekommen!
Danke an euch!