Im Yggdrasill:
Ginny und Snape standen vor Hekates Weltenbaum und starrten ein Portal an. Es war ein golden und silbern schimmernder Torbogen, um den sich kleine Fäden aus Silber und Gold rankten.
Hinter ihnen kamen Hekate und Saruman.
„Ein Hilferuf von Tsagaglalal. Helms Klamm ist in Gefahr.“, sagte Hekate und schritt durch das Portal. Mit einem Wink forderte sie die anderen auf, es ihr nachzutun. Saruman trat so elegant wie irgendwie möglich hindurch, Ginny rannte und Snape schloss sich ihr mit aufgebauschtem Umhang an.
Nicht mehr in New York, auch nicht auf dem Friedhof, sondern an einem Ort, den ihr gleich erfahren werdet...:
„Josh, wach auf!“, sagte George eindringlich. Josh öffnete die Augen. Das, was er sah, ließ ihn vor Erstaunen aufspringen. Fred und Newt standen ein paar Meter entfernt da und schienen ebenfalls verwirrt zu sein.
Die vier befanden sich vor dem Eiffelturm. In Paris.
„Häääää?“, entfuhr es Josh. Er kapierte gar nichts mehr.
Aber das seltsamste war, dass auf der Spitze des Eiffelturms etwas stand. Und das war nichts geringeres als ihr gesuchtes Objekt, die Freiheitsstatue.
Fred schwang die drei Besen in seiner Hand. „Kommt, wir fliegen hoch und holen sie!“
Ohne zu zögern schwangen sich George, er und Newt auf die Besen. Josh stand etwas verloren da. George meinte: „Du fliegst bei mir mit, Josh.“ Der Junge stieg hinter dem Weasley-Zwilling auf den Besen und hielt sich nervös fest. Da ging es auch schon los, alle drei erhoben sich in die Lüfte und zischten zum Eiffelturm hinauf.
Erst hatte Josh ein wenig Angst, doch dann fand er es einfach nur beeindruckend. Von hier oben konnte er ganz Paris sehen, ganz zu schweigen von dem Turm direkt vor seiner Nase. Newt und Fred packten eine Seite der Freiheitsstatue und George und Josh die andere, aber sie war natürlich zu schwer. Newt zog seinen Zauberstab und ließ die Statue auf etwa einen Meter schrumpfen. Er klemmte sie sich unter den Arm, sowie den Stab hinters Ohr, und die vier drehten noch eine Runde um den Eiffelturm. Josh musste die ganze Zeit grinsen.
Dann wollten sie eigentlich wieder auf den Boden zurück, doch ihr Vorhaben änderte sich, als wenige Meter neben der Spitze des Turms ein gold-silbernes Portal auftauchte.
„Alle Mann hindurch!“, rief Fred gut gelaunt und schoss durch das schwebende Tor. Newt folgte ihm, auch George zischte darauf zu. Josh klammerte sich am Besen fest, als sie hindurchglitten.
„Whoa!“, platzte er jetzt heraus. Der Anblick des riesigen Ork-Heers war gar nichts gegen Paris und den Besenflug. Sie landeten auf einer Art Mauer, worauf schon einige andere Personen standen. Josh erkannte Perenelle und Tsagaglalal. Fred lief zu Harry und begrüßte ihn lautstark. Newt begann direkt, Zauber auf die Orks zu schießen. Josh war so überwältigt, dass er nur verdutzt dastehen konnte.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top