28~ irgendwie Marc
Brief dreißig:
Hi Marc,
Ja du M-J aus der achten Klasse, durch dich bin ich hier gelandet, obwohl ich doch nach Kalifornien wollte. Ich wollte die Kühle und nicht diese Hitze hier. Aber wegen dir erlebe ich nun auch diese interessanten und schönen Dinge, ich lerne was es heißt zu geben und zu nehmen, was es heißt richtig mit Freunden etwas zu unternehmen.
Gut das war vielleicht ein bisschen zu melodramatisch, aber ungefähr beschreibt es meine derzeitigen Gefühle..ich bin glücklich. Meine Noten rutschen zwar Richtung Boden und tiefer, doch ich fühle mich wohl und das müsste das Wichtigste sein. Wenn ich dann auch noch die Schuldinge in den Griff bekomme und selbstbewusster werde würde ich für die Zukunft gewappnet sein. Und schon wieder zu dramatisch, sorry dass du dir das nun antun musst, aber ließ bitte noch weiter.
Ich bin dir dankbar für diese Zeit. Kalifornien läuft mir nicht davon (außer es verschwindet einfach, durch Aliens, Bomben oder Magie) die Erlebnisse und Erinnerungen kann man jedoch nicht verschieben oder ändern und deswegen: Danke.
Du bist sicherlich nicht der Einzige der hierzu beigetragen hat. Mein Vater, dein Vater, die Firma und andere Bekannte halfen/schoben uns in diese Richtung. Ich entschied mich, dass du jedoch der grundlegende Faktor warst und adressiere als Folge den Brief an dich.
Man sieht sich wahrscheinlich in den Sommerferien
Cathy
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Widmung: Marc, Klassensprecher (ich war stellvertretende ^~^)
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