Day 2: Things that makes me happy
Die Augen öffnen und in ein Blätterdach hinauf blicken, die Vögel zwitschern hören und noch den Geruch des Regens, der die ganze Nacht angehalten hat, zu spüren.
Das Buch, das man vor dem einschlafen gelesen hat zu zuschlagen und barfuß aus der Hängematte hüpfen. Man blieb vom Regen der Nacht äußerlich unberührt, doch innerlich getroffen und rein gewaschen.
Die Füße graben sich in den weichen Waldboden, der sich noch von dem Wasserguss der Nacht erholt. Drei Eichhörnchen jagen sich fröhlich über die Bäume.
Der Gesang der Vögel in der Frühe lockt einen an den See, von dem aus man perfekt den Sonnenaufgang in seiner vollen Schönheit bewundern kann. Wie der Himmel sich langsam rot orange färbt und sanftes Licht auf den mit sanften Wolken verhangenen Himmel wirf. Man kann beobachten, wie die rot orangenen Strahlen sich in rosafarbenes Licht verwandeln und die Sonne über dem See immer weiter in die Höhe wandert.
Einen Schritt zurück, in den Wald hinein und die Augen erblicken die Schönheit der Sonnenstrahlen, die sich liebevoll in die Baumkronen zu schmiegen scheinen.
Die weiche Decke über die Schultern legen, am Tee nippen. Der Geruch des Tees steigt die Nase hinauf und lässt ein seliges Lächeln auf den Lippen erscheinen.
Die Hand mit ihrer Hand verschlungen. Diese Wärme, die von ihr kommt, dieses Gefühl der Vollkommenheit und Akzeptanz. Diese Emotionen und Gedanken, die sie auslöst. Weil sie daneben steht. Jetzt. Hier. Der Blick gleitet zu ihr und ihre Augen, dieses Strahlen zu sehen ist unbeschreiblich, außergewöhnlich, wunderbar, großartig und zauberhaft.
Glück, oder glücklich sein?
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