»»--𝐃𝐚𝐲 𝐨𝐧𝐞--««
Deine Persönlichkeit
Meine eigene Persönlichkeit zu beschreiben ist die heutige Aufgabe, und ich würde sagen, wir fangen mal an:
Ich würde sagen, wenn meine Persönlichkeit in mehrere Zweige unterteilt wäre, wären diese folgende:
• Ehrgeiz
• Der Musik Zweig
• Der Bücher Zweig
• Der Tanz Zweig
• Der ruhigere Zweig
• Der Zweig der Liebe
• Der positive Zweig
• Der negative Zweig
1. Ehrgeiz
Ich bin eine unfassbar ehrgeizige Person, die Ziele hat und sie solange verfolgt, bis sie sie erreicht hat, was man auch deutlich an meinen Schulnoten merkt.
Ich habe mich zwar schon immer leicht in der Schule getan, aber ich denke hinter jedem Streber (wie ich es bin xD) steckt ein ehrgeiziger Mensch mit Zielen, der hart arbeitet bis er sein Ziel eben erreicht hat.
Ich habe mir auch jede einzelne Note hart erarbeitet, und selbst wenn es so ist, dass ich mich in vielen Fächern leichter tue, dann ist es halt so. Es steckt trotzdem Arbeit dahinter, die Leistung an dem Tag der Klassenarbeit zu erbringen, nicht?
Ich bin aber nicht nur ehrgeizig in der Schule, auch außerhalb arbeite ich immer weiter an mir, versuche, der glücklichsten und besten Version von mir selbst näher zu kommen.
Wenn ich mir vornehme, mehr mit meiner Familie zu machen, dann arbeite ich daran.
Wenn ich mir vornehme, weniger am Handy zu sein, dann arbeite ich daran.
Wenn ich mir vornehme, mehr zu trinken, dann arbeite ich daran.
Wenn ich mir vornehme, mehr von zuhause aus zu trainieren, dann arbeite ich daran.
Dazu ist denke ich auch viel Disziplin und Motivation notwendig, und glaubt mir, die habe ich nicht immer.
Aber ich bin trotzdem immer stolz, wenn ich es geschafft habe, auch nur einen Haken auf meiner To-Do-Liste abzuhacken.
Denn man kann nicht von einem Tag auf den anderen sein Mindset, seine Gewohnheiten und alle möglichen Dinge ändern.
Dazu braucht es Ehrgeiz und den Willen, etwas zu ändern, denn wie heißt es so schön:
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg"
Das ist auch ein bisschen mein Motto, und ich habe auch jetzt schon Ziele fürs nächste Schuljahr, wie zum Beispiel ordentlicher zu sein, mitzulernen und andere Sachen
Ob ich es schaffe, alle Ziele zu erreichen? Ich weiß es nicht.
Ob ich es schaffe, die beste Version von mir selbst zu werden? Ich weiß es nicht.
Ob ich es schaffe, mit Disziplin an das alles heran zu gehen? Ich weiß es nicht.
Ich weiß viele Dinge nicht, aber wenn ich eines weiß, dann ist es, dass ich daran arbeiten werde, bis ich meine Ziele erreicht habe.
2. Musik
Musik spielt eine wichtige Rolle in meinem Leben, ich liebe sie einfach.
Dabei ist es lustig, dass ich vor einem Jahr genau das Gegenteil gesagt hätte, aber tja, innerhalb von einem Jahr kann sich viel ändern.
Jedenfalls ist Musik für mich sehr wichtig, ich tanze zu ihr, höre sie mir an und sie weckt Emotionen in mir.
Ich liebe es zum Beispiel auch, traurige Musik anzuhören, es macht mich emotional und erweckt Dinge in mir, Erinnerungen, Gedanken, Sorgen, Ängste und viele andere Dinge.
Meine Tanzlehrerin meinte interessanterweise auch vor zwei Jahren, dass mein Tanzstil auch in Richtung des lyrischen, sprich emotionalen Tanzes mit viel Ausdruck und Emotionen geht, bei dem auch oft zu emotionalerer, traurigerer Musik gespielt wird, auch wenn das für Nicht-Tänzer wahrscheinlich schwer zu verstehen ist.
Jedenfalls liebe ich es, mich irgendwo hin zu verziehen, den Kopfhörer aufzusetzen, und mich einfach zu entspannen, den Kopf auszuschalten.
Oft höre ich auch Musik beim aufräumen oder einfach im Hintergrund wenn ich alle möglichen Dinge tue.
Auch jetzt, während ich diese Zeilen schreibe, klingt die Musik in meinen Ohren und ich liege in meinem Bett.
Ich wollte der Musik auch unbedingt einen eigenen Zweig geben, den sie ist mittlerweile auch ein Teil meiner Persönlichkeit geworden.
Zum Abschluss dieses Zweiges noch ein kleiner Spruch:
„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist"
3. Bücher
Bücher sind mittlerweile auch ein Teil meiner Persönlichkeit geworden.
Bücher sind für mich sowas wie eine Möglichkeit, den Alltag zu vergessen, die Sorgen hinter sich zu lassen und in eine komplett andere Welt einzutauchen, sich zu entspannen.
Dazu muss es natürlich ein gutes Buch sein, sonst ist es anstrengend, es zu lesen und man will sich nur durchquälen, um ein neues zu beginnen, so geht es mir zumindest.
Bücher sind für mich einfach eine eigene Magie, ich liebe vorallem Bücher des Genres Fantasy und Young Adult.
Im Moment lese ich „Feuerblüte: Orakel des Mondes" von Katja Brandis, welches das letzte Buch der Trilogie ist.
Ich liebe es, wenn ich ein Buch kaum mehr aus der Hand legen kann und es in 1-2 Tagen durch habe, wie es mir z.B. bei Harry Potter ergangen ist, wo ich den ersten Band an einem Nachmittag durch hatte.
Ich hab auch das Gefühl, dass man manchmal aus Büchern lernen kann und sie einen „prägen", auch wenn das schon eher eine gewagte Aussage ist.
Ein Spruch zum Abschluss:
„Eigentlich sind wir doch alle wie Bücher. Wir warten nur auf den Menschen, der sich die Zeit nimmt uns zu lesen und verstehen."
4. Tanzen
Ich liebe es, zu tanzen.
Aber noch mehr liebe ich es, wenn man seine eigenen Fortschritte sieht, wie man immer besser wird und immer toller tanzt.
Tanzen ist einfach ein wichtiger Teil meines Lebens geworden, obwohl ich erst zwei Jahre lang regelmäßig auf Wettbewerbe fahre.
Ich denke, mehr brauche ich dazu nicht zu sagen, denn ihr wisst wahrscheinlich schon, wie viel mir dieses Hobby bedeutet ;)
„Wer im Regen tanzen kann, wird auch bei Sturm den Tanz des Lebens meistern"
5. Der ruhigere Zweig
Ich würde mich allgemein als eine Person bezeichnen, die eher zurückhaltend und schüchtert ist. Früher war es auch richtig schlimm, ich bin eigentlcih nie auf andere Menschen zugegangen, ich war extrem introvertiert.
Mittlerweile hat es sich aber stark gebessert, ich würde es sogar wagen, mich als ambivertiert zu bezeichnen.
Tatsächlich ist es ja nicht so, dass ich nicht gerne rede oder so, nein, ich spreche gerne mit Menschen, auch wenn ich oft als ruhig gesehen werde, vorallem mit meinen Freunden. Ich mag es auch, neue Leute kennenzulernen, auch wenn es mir schwerfällt.
Ich hasse es aber, vor vielen Menschen zu reden, Referate sind der pure Horror für mich, ich freue mich jedes Mal, wenn es vorbei ist, was interessant ist, da ich im Vergleich dazu kein Problem damit hab, bei einem Dance Contest vor anderen Tänzern und Juroren aufzutreten. Aber ich denke, es kommt einfach darauf an, was man macht. Tanzen macht mich glücklich und mittlerweile muss ich automatisch lächeln, sobald ich auf die Bühne gehe und das Publikum sehe. Bei Referaten ist das halt nicht so...
Ich würde mich auch als einen Menschen bezeichnen, mit dem man über alles reden kann, auch Dinge, die einen beschäftigen. Ich kann auch sehr einfühlsam sein, ich denke auch ich bin eine relativ gute Zuhörerin und ich würde nie ein Geheimnis verraten.
Ich mag es auch nicht, wenn Leute die mir nah sind streiten, ich versuche meistens, Streitereien aus dem Weg zu gehen.
Meine Freunde sagen, ich sei kein besonders emotionaler Mensch, aber mittlerweile sehe ich das anders. Nur weil ich meine Emotionen nicht immer zeige, heißt es nicht, dass ich nie emotional werde. Ich hab schonmal wegen einem Buchcharakter geheult, ich denke das sagt schon alles.
Vorallem wenn es um Personen geht, die mir wichtig sind, werde ich schnell emotional.
Auch Filme machen mich manchmal emotional, aber nur manchmal.
Das Ding ist, dass ich in Gegenwart meiner Freunde verrückt, komisch und manchmal einfach nur cringe bin, aber wir lachen auch über jeden Schrott, egal was es ist.
In Gegenwart anderer bin ich einfach verschlossener, weil ich nicht besonders viele Menschen habe, denen ich mein richtiges Ich anvertraue, wie ich es meinen Freunden und Eltern tue.
Und das klingt kitschig, aber ich hab mal einen tollen Spruch gelesen, der auf mich und vielleicht auch auf viele andere zutrifft:
„Du strahlst noch mal ganz anders, wenn du von tollen Menschen umgeben bist, die das Beste für dich wollen"
Ich kann mich extrem mit diesem Spruch identifizieren und ich finde ihn auch echt toll.
6. Der Zweig der Liebe
Auch wenn der Titel es vielleicht so erscheinen mag, möchte ich hier nicht über romantische Beziehungen reden, da ich nie in eine verwickelt war oder einen Crush habe.
Nein, ich möchte hier über meine anderen Beziehungen reden, wie die zu meinen Freunden oder Eltern.
Ich finde es wichtig, Beziehungen zu pflegen, egal ob zu Eltern oder Freunden.
Ich und meine Freunde versuchen, regelmäßig etwas gemeinsam zu machen, auch wenn es nicht immer klappt, da wir alle Hobbys haben, die viel Zeit in Anspruch nehmen.
Auch mit meinen Eltern unternehme ich natürlich viele Dinge, auch wenn wir uns manchmal streiten.
Ich bin generell eine Person, die wirklich nur den eigenen Eltern und den Freunden komplett vertraut.
Ich würde meinen Freunden alles sagen, ich frage sie immer um ihren Ratschlag und sie sind mir einfach wichtig.
Ich habe diesem Zweig diesen Namen gegeben, da ich persönlich finde, dass man seinen Freunden und natürlich auch Eltern gegenüber eine Art „Liebe" empfindet, nicht?
Ich hab meine Eltern lieb und meine Freunde auch lieb.
Beide würden mich bei allem, was ich vorhabe und mir wichtig ist unterstützen und mir immer so gut wie es geht helfen.
Das gilt natürlich auch für sie ich würde sie absolut immer unterstützen, egal was passiert.
Ich bin so eher der Typ Mensch, der seinen Freunden gegenüber Zuneigung im freundschaftlichen Sinne mit Umarmung, netten Gesten und Komplimenten zeigt.
Dasselbe gilt auch bei meinen Eltern, ich umarme sie oft, helfe ihnen und mache ihnen einfach klar, dass sie auf mich zählen können, egal wie nervig sie manchmal sein können, und ich finde sowas auch echt wichtig.
Und meine Freunde sind auch meine Familie und auch Teil meiner Persönlichkeit, denn es heißt ja so schön:
„Du bist das Produkt der fünf Menschen, mit denen du am meisten Zeit verbringst"
Zum Abschluss ein weiterer kleiner Spruch:
„Eine gute Beziehung zu Menschen findest du nicht. Du baust sie auf"
7. Der positive Zweig
Bei diesem Zweig möchte ich einfach mal ein wenig über meine positive Seite und dessen Eigenschaften sprechen.
Im generellen bin ich ein sehr freundlicher Mensch, der nie jemanden grundlos beleidigen würde, auch wenn ich meine Freunde immer sofort verteidigen würde.
Ich bin ein sehr einfühlsamer Mensch, mit dem man denke ich gut über seine Probleme sprechen kann.
Ich bin auch relativ humorvoll, ich kann gut über mich selber lachen, auch wenn ich zugegebenermaßen etwas dunklen Humor habe und etwas schadenfroh bin.
Außerdem bin ich denke ich ein sehr dankbarer Mensch, der echt schätzt, wie viel Glück man hat, ein Dach über dem Kopf, genug zu essen, Freunde, Familie, Gesundheit und vieles anderes zu haben, was für viele auf dieser Welt leider nicht selbstverständlich ist.
Ich liebe es zu lachen und bin unfassbar gerne und oft glücklich, an solchen Tagen bin ich besonders gut gelaunt.
Ich bin nicht die Art von Menschen, die Vorurteile anderen gegenüber mitbringen, ich bilde mir auch oft eine eigene Meinung.
Ich bin auch sehr ehrlich und sage den Leuten das, was ich denke, ich hasse es, zu lügen.
Ich denke, es ist auch wichtig, seine eigene Meinung zu haben und nicht anderen Leuten alles nachzureden.
Ich denke auch, ich habe in den vorherigen Texten schon viele andere Eigenschaften erwähnt, weshalb ich vorschlagen würde, dass wir mit dem nächsten Zweig fortfahren ;)
8. Negative Zweig
Hier besprechen wir ein wenig meine negativen Eigenschaften, denn ich denke, dass diese Eigenschaften auch Teil meiner Persönlichkeit sind und hier rein gehören.
Leider bin ich leicht reizbar, wenn ich schlecht gelaunt bin und ich habe auch schon des ein oder anderen Males meine Eltern in der Früh angeschnauzt.
Zudem habe ich leider die Angewohnheit, meine Mitmenschen nicht immer ausreden zu lassen, auch wenn das schon viel besser geworden ist. Es ist mir meistens passiert, wenn ich im Erzählrausch war und ich sooo viele Sachen zu erzählen hatte, dass ich die anderen unterbrach.
Leider habe ich das Gefühl, manchmal zu ehrlich zu sein, denn ich bin so eine Person, die laut denkt und somit anwesenden Personen ihre offene ehrliche Meinung sagt - also einfach das, was sie sich denkt. Ich glaube zwar nicht, dass ich bis jetzt jemanden meiner Freunde ernsthaft verletzt habe, aber ich hätte manchmal doch lieber meine Worte zurückgenommen.
Ich nehme mir die Worte anderer sehr zu Herzen - und manchmal zu sehr. Denn wie schon zu or erwähnt, ist es wichtig, eine eigene Meinung zu haben. Nur leider lasse ich mir manchmal zu sehr ins Gewissen reden, was nicht immer gut ist, vor allem wenn ich von einer Sache komplett überzeugt war, und dann an ihr zweifle.
Ich bin eine unfassbare Overthinkerin, auch wenn es schon besser geworden ist. Ich denke über jede Kleinigkeit nach, über jedes Wort und das ist eine Eigenschaft an mir, die ich hasse.
Außerdem litt ich früher stark an Selbstzweifeln, ich fand mich nicht gut genug, hässlich und war mit mir selbst nicht zufrieden. Mittlerweile hat sich das zum Glück gebessert, ich fühle mich nur noch selten so. Trotzdem hasse ich den Gedanken, wie ich früher mit mir selber umgesprungen bin.
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Sooo, das war der erste Tag. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr kennt mich nun besser :)
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