2 - Deutschland
Karsten's Sicht
Warum war Charlie nur so unvernünftig. Wie sollte ich das bitte dem Arzt erklären. So langsam schlief sie jedoch ein. Ich verließ ihr Zimmer und suchte den Arzt auf. ,,Dr. Gomez, Frau Parker lässt nicht mit sich reden, der Hubschrauber kommt in ein paar Stunden und fliegt uns dann nach Berlin." Sagte ich. ,,Da kann man wohl nichts machen" sagte der Arzt.
Dr Gomez und ich warteten mit Charlie auf dem Dach, des spanischen Krankenhauses. In zehn Minuten sollte der Helikopter landen und das tat er auch. Ich konnte zum Glück im Helikopter mitfliegen. Die Notärztin schloss Charlie noch an ein paar Geräte an, trotzdem war sie bei bewusst sein und hielt die ganze Zeit meine Hand, der Flug verlief bis zur Landung ganz gut doch plötzlich hörte man Charlie aufschreien. Die eine Wunde in ihrer Magen Gegend ist wieder aufgegangen. Während die Notärztin versuchte die Blutung in den Griff zu bekommen, verlor Charlie das Bewusstsein. ,,Wie lange noch?" Schrie die Notärztin den Piloten an. ,,Circa zehn Minuten doch" sagte der Pilot. ,,Übernehmen Sie mal einfach fest drauf drücken." Sagte die Notärztin. Ich tat das was gesagt wurde, die Ärztin griff zu ihrem Handy und wählte irgendeine Nummer. ,,Notärztin Berger, bereitet schon mal einen OP für Charlie Parker vor, wie landen in ca. Zehn Minuten. Wir dürfen jetzt keine Zeit mehr verlieren" sagte die Ärztin ins Telefon.
Wir waren endlich in Deutschland angekommen und Charlie wurde direkt in den OP gebracht. Im Wartebereich traf ich auf ihre Eltern, ihre Schwester, Basti, Alia, Jessie, Matt, Domi und Lara. ,,Boar siehst du Scheiße aus" sagte Alia. ,,Ich hab die letzten Nacht echt nicht geschlafen" sagte ich. ,,Ja das riecht man" meinte Basti.
Auch wenn mir schlaf und eine Dusche gut tun würde, konnte ich jetzt nicht nach Hause. Was ist wenn es Charlie besser oder noch schlechter geht, dann bin ich nicht da. ,,Karsten geh bitte nach hause, schlaf eine Runde und komm später frisch geduscht wieder. Ich ruf dich dann an" meinte Josh. ,,Ich kann doch jetzt nicht weg, Charlie braucht mich." Meinte ich. ,,Du hast schon genug für Charlie getan" meinte Julianne.
Vielleicht hatten sie recht ich sollte wirklich duschen und schlafen gehen.
Ich drehte den Schlüssel im Schloss und die Haustür öffnete sich. Ich sprang unter die dusche, zog mir frische Klamotten an, schloss mein Handy an und legte mich ins Bett
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