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Lily saß auf der Fensterbank und sah der Sonne dabei zu, wie sie mit den letzten Strahlen ihres goldgelben Sommerlichtes die Baumwipfel zum Strahlen brachte.
Neben ihr stapelten sich gelesene Bücher, ein eingetrocknetes Tintenfass und eine Schreibfeder, die bereits auf der Hinreise zerbrochen war.
Mehr als ein Monat war seit ihrem überstürzten Aufbruch vergangen, nur wenige Stunden nachdem Dumbledore Sev und ihr einen Portschlüssel zur Verfügung gestellt hatte, waren sie in Albanien angekommen. Nachdem sie anfangs guter Dinge gewesen waren, hatte sich schon nach einigen Tagen Ernüchterung breit gemacht.
Sie waren der Spur kurioser Gerüchte gefolgt. Hatten sich des Nachts in Gaststätten an den Tresen gesetzt und nicht nur einmal hatte Lily dubiose Gesprächspartner in die Wüste schicken müssen. Schon am zweiten Abend nach ihrer Ankunft waren sie Trickbetrügern begegnet, die mithilfe einer Veela unwissende Männer bezirzten, nur um ihnen hinterher Geld und Zauberstab zu entwenden. Ein weiteres Mal hatte Lily aus den Augenwinkeln bemerkt, wie eine zwielichte Gestalt einen Flachmann aus dem Umhang hervorzog und einige Tropfen einer farblosen Flüssigkeit in ihr Glas träufelte.
Sev hatte diese untersucht und war nun fest davon überzeugt, eine neue Art des enthemmenden Veritaserums entdeckt zu haben. Lily beließ es dabei, nur noch aus selbst entkorkten Flaschen zu trinken. Eine Woche hatte sie viel Zeit mit einem anderen Mädchen verbracht, das zwar kein Wort Englisch, dafür aber albanisch sprach.
Die Unterhaltungen mit Händen und Füßen waren eine willkommene Ablenkung zum ständigen Katz-und-Maus Spiel gewesen, dass Sev so gerne veranstaltete. Abend für Abend verbrachte er in dunklen Spelunken, einmal, als Lily ihm heimlich gefolgt war, bekam sie mit, wie er seine Tätowierung entblößte und dafür anerkennende Blicke erntete.
Schließlich zogen sie weiter, auf zur nächsten Gaststätte und immer tiefer hinein in die Irrungen und Wirrungen der albanischen Wälder. Im Schatten der Bäume war es kühl und wenn sie morgens einen der zahlreichen Flussläufe passierten, dann stieg Nebel aus ihren Tiefen empor.
Unterhaltungen wurden seltener, je mehr tote Schlangen sie fanden. Die erste hatte Lily gefunden, nachdem sie nach stundenlanger Wanderung hinter der Wegböschung auf Toilette gehen wollte. Zunächst hatte sie sich erschrocken angesichts der beträchtlichen Größe des Exemplars. Die Schlange hatte lebendig ausgesehen, sich aber selbst dann nicht gerührt, nachdem Lily sie mit einem langen Stock angepiekst hatte.
Sev hatte den leblosen Körper der Schlange auf einen Baumstumpf gelegt und von allen Seiten betrachtet. Die Schlange war schon seit einigen Wochen tot, trug jedoch nur Spuren der natürlichen Verwesung. Ameisen und andere Aasfresser hatten sich nicht am toten Fleisch vergangen. Schließlich hatte Sev ein scharfes Skalpell benutzt, um die inneren Organe der Schlange zu untersuchen. Nichts, außer der offensichtlichen Tatsache, dass es so sein musste wies darauf hin, dass sie gestorben war.
„Wen suchen wir?", fragte Lily, nachdem sie die Schlange unter Blättern bedeckt hatten und ihren Weg fortsetzten. „Nach Wurmschwanz oder Voldemort?"
„Im Moment würde das eine auch das andere bedeuten", lautete Sevs Antwort, dann kehrte der sorgenvoll grüblerische Ausdruck zurück auf sein Gesicht. Nichtsdestotrotz tat der Wald ihren Gemütern gut und der weiche Geruch nach grünen Tannen und klebrigem Harz war wie Balsam für ihre Seelen.
Es war ein wenig wie früher. Wenn sie nicht reden mussten, um einander zu verstehen. Lily erfuhr das Nötigste, half wo sie konnte und akzeptierte Sevs Nein, wenn ihre Fragen zu weit führten.
„Der dunkle Lord ist stärker geworden", murmelte Sev nach dem Fund einer großen Ratte, die ebenfalls keine Verletzungen aufwies und wie schlafend am Wegesrand in der Nähe ihrer dritten Unterkunft lag.
„Es ist genauso wie bei Verwandlungen, nicht wahr?", vergewisserte sich Lily. „Wirbeltiere sind schwerer zu besitzen als andere." Sev nickte stumm und blickte zurück zu ihrer Herberge. Die Wände waren dünn. Nichts, was wichtig war, konnte im Innern besprochen werden. Nachts hörte man die Federn des Bettes im Nebenzimmer quietschen.
„Er bleibt in der Nähe von Gaststätten, in der Hoffnung, jemanden zu begegnen, der ihn aufnimmt." Lily schluckte und dachte an Quirrell zurück. Er hatte Voldemort aufgenommen und dafür mit seinem Leben bezahlt. „Denkst du, er wird es wieder tun? Mit einem Menschen?" Sev sah sie an und schüttelte sachte den Kopf. „Zwischen Ratte und Mensch liegt viel, Quirrells Tod hat ihn weit zurückgeschlagen. Außerdem gehe ich nicht davon aus, dass eine andere menschliche Gestalt noch sein Ziel ist."
Lily hatte nachfragen wollen, was das bedeutete, aber da hatte Sev ihr auch schon mit einer vagen Geste deutlich gemacht, dass es darauf keine Antwort geben würde.
Dafür gab er ihr Antworten auf andere Fragen. Sprach über Lupin und Black, jedoch nur, wenn er sichergehen konnte, dass sie ihm dabei nicht in die Augen sehen konnte. Meistens lief er Lily ein paar Schritte voraus. „Was war mit ihr?", traute sie sich schließlich zu fragen. Sev blieb stehen, Lily ebenfalls, einige Meter hinter seinem Rücken. Als er weiterging, antwortete er nicht. Nach einigen Minuten bückte er sich um einen Pilz zu begutachten. Mit einem Skalpell trennte er den Pilzkopf vom Fuß.
Eine lateinische Bezeichnung später richtete er sich wieder auf. „Ich mochte sie." Lily schluckte. „Und beging einen Fehler." Sev blieb stehen und Lily nahm ihm den Pilz aus der Hand. Als ihre Finger sich einen Moment lang berührten, flackerte eine Erinnerung auf. An ein Mädchen mit roten Haar, das sich mit konzentrierter Miene über einen Kessel beugte. Dann an eine junge Frau, die mit starrem Blick in Sevs Armen lag.
Es passierte immer häufiger, dass Lily Sequenzen sah, Erinnerungen oder Gedankenfetzen. Selten so klar wie diese und häufig ohne Sinn.
„Es war Harrys Mutter, nicht wahr?" Sev seufzte leise und ließ den Bick durch das Dickicht der Bäume streifen. „Ja", lautete seine erstickte Antwort. „Heiße ich deswegen Lily? Wegen ihr?" Sie wusste nicht, woher plötzlich der Mut kam, ihn so etwas zu fragen, aber das Blätterdach des Waldes spannte sich über ihre Köpfe hinweg wie ein Mantel der Verschwiegenheit. Anders als in England, wo jeder Winkel Augen und jede Wand Ohren besaß. Für wenige Wochen waren sie dem Kokon aus Lügen entschlüpft.
„Du heißt Aimée, Lily", erwiderte Sev und wagte ein verhaltenes Schmunzeln. „Du siehst ihr sehr ähnlich." Lily schlug die Augen nieder. „Aber ich bin nicht so wie sie", sagte sie dann leise. Nicht wissend, ob es eine Frage oder eine Feststellung gewesen war. „Nein, das bist du nicht", stimmte er ihr zu. „Nur manchmal. Sie konnte sehr hitzig werden."
Lily spürte, wie seine Trauer zu ihr herüber schwappte. Sie breit machte zwischen ihnen mit all den Erinnerungen, die Lily weder fassen konnte, noch wollte. „Du bist ihr bestimmt ein guter Freund gewesen", flüsterte sie, bevor sie sich langsam wieder auf den Weg machten. Aber Sev schüttelte nur den Kopf, dann wurde sein Gesicht von langem strähnigem Haar in Dunkelheit gehüllt.
Das war vor ein paar Wochen gewesen. Jetzt saß sie auf der Fensterbank in ihrem kleinen Zimmer mitten im albanischen Wald und sah dabei zu, wie die Sonne unterging. Sev war unten im Gastraum, hier oben konnte man nur noch gedämpftes Stimmengewirr vernehmen sowie das gelegentliche Klirren von Gläsern.
Sie würden noch zwei weitere Wirtshäuser anlaufen, dann wäre ihre Suche beendet. Lily hatte gestern den Brief eines kleinen Waldkauzes entgegengenommen, die Adresse war in schräger violetter Schrift notiert worden. Dumbledore, ohne Frage. Aber sie hatten keine nennenswerten Ergebnisse, die sie ihm mitteilen konnten.
Lily rutschte vom Fensterbrett, die Dämmerung machte sich draußen breit und sie wusste, dass Azbije noch ein paar wunderbare Byrek gefüllt mit Spinat und Schafskäse vorrätig hatte. Auf Zehenspitzen machte sie sich auf den Weg nach unten in die Küche.
Azbije war eine kleine rundliche Frau mit dicken Apfelbäckchen und einem warmen Lächeln auf den Lippen. Sie kniff Lily wie gewohnt zur Begrüßung in die Wange. „Byrek, Princesha?", fragte sie und ihre Stimme hörte sich an wie warm fließender Honig. Lily lächelte und nickte, ihre Wange pochte immer noch ein wenig von Azbijes Begrüßung. „Falemnderit", antwortete sie in ihrem holprigen Albanisch, dass sie sich in den letzten Wochen angeeignet hatte. Azbije nickte und verschwand hinter der Theke.
Lily ließ sich auf einen Barhocker sinken und sah sich verstohlen um. Die wenigen Fenster waren mit schweren Vorhängen zugezogen und auch die Lampen verbreiteten nur ein schummrig gelbes Licht. Obwohl die Gaststätte mitten im Wald lag, war sie gut besucht. Kaum wurde ein Tisch frei, kamen auch schon die nächsten, die ihn besetzten. Sev befand sich in einem angrenzenden Raum, er hatte Lily verboten ihn zu betreten.
Immer, wenn die Tür, die zu dem verbotenen Zimmer führte aufschwang, drang eine Wolke von Rauch heraus. Es waren hauptsächlich Männer, die ein und aus gingen und von der Luft, die an ihnen heftete wie eine zweite Haut wurde Lily schummrig. Sie rauchten Pamatur. Ein Kraut, das mit Tabak zusammen gedreht dicke Zigarren ergab, die in England schon lange verboten worden waren.
„Du siehst nicht so aus, als würdest du hierher gehören, Kleines."
Lily sah sich erschrocken um, sie hatte gar nicht bemerkt, dass sich jemand auf den Barhocker neben sie gesetzt hatte. Eine Frau mit warmen braunen Augen streckte ihr die Hand entgegen. „Bertha Jorkins, freut mich." Lily ergriff ihre Hand. „Aimée Hollow", sagte sie und lächelte zaghaft. „Du bist doch wohl nicht alleine hier, nicht wahr?" Bertha winkte Azbijes Mann hinter der Theke hervor und zeigte auf ihr leeres Glas. Er nickte mürrisch und schenkte ihr nach.
Lily wartete, bis Bertha einen Schluck genommen hatte, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich bin mit meinem Vater hier", sagte sie leise. Bertha sah sich um, ihre kleinen Augen flitzen neugierig durch den Raum. „Er ist heute Abend weg", log Lily und wusste selbst nicht, warum sie das tat. Bertha verzog den Mund und griff erneut nach ihrem Glas.
„Und Sie?", fragte Lily höflich. „Albanien ist nicht gerade der gewöhnlichste Ort um seine Ferien hier zu verbringen." Bertha legte den Kopf schief. „Ja, da magst du Recht haben. Aber man hat mir überraschenderweise freie Urlaubstage zur Verfügung geschenkt. Und was wäre das Leben ohne Neugierde und Überraschungen? Das dachte ich mir, als ich meine Koffer gepackt habe. Dann bin ich hierher." „Mhm", entgegnete Lily und nickte. „Wo arbeiten Sie denn?" „Oh, Aimée, du kannst mich doch Bertha nennen. Ich bin nicht so alt, wie ich aussehe." Bertha lachte und kniff Lily in die andere Wange.
Lily rümpfte die Nase und hoffte, Azbije würde bald mit ihrem Byrek zurückkommen. „Ich arbeite im Zaubereiministerium", sagte Bertha gewichtig. „Mal hier mal dort, im Moment an der Planung des größten Sportereignisses dieses Jahrhunderts." Verschwörerisch nickte sie Lily zu. „Die Vorbereitungen stecken in ihrer Hochphase. Es gibt überaus viel zu tun." „Hört sich spannend an", murmelte Lily, traute sich aber nicht zu fragen, warum Bertha dann ausgerechnet in dieser Hochphase frei gegeben wurde.
„Es geht aber nicht um die Quidditch-Weltmeisterschaft, wenn du das geglaubt haben solltest." Bertha richtete sich auf und lächelte süffisant. „Aber um was es geht, darf ich leider nicht preisgeben. Es ist sehr wichtig, dass es geheim bleibt." „Aha", bemerkte Lily geistreich, Bertha wirkte enttäuscht. Sie hatte weitere Nachfragen erwartet.
„Es tut mir leid, Ihre Unterhaltung zu stören. Es war vollkommen unbeabsichtigt, das Gespräch mitanzuhören. Aber in den albanischen Wäldern trifft man so selten Landsleute."
Bertha und Lily wandten gleichzeitig den Kopf, aber der Mann, dem die ruhige Stimme gehörte, stand im Schatten und wurde von Bertha verdeckt. „Oh, das ist gar keine Ursache. Bertha Jorkins, guten Abend." Der unbekannte Mann griff nach ihrer Hand und führte sie galant zu seinen Lippen. „Um ehrlich zu sein, Miss Jorkins, Sie sind mir sogleich aufgefallen, als sie den Raum betreten haben. Ein guter Freund meinerseits überlegt schon seit Stunden, Sie auf einen Pamatur einzuladen."
„Oh, jetzt schmeicheln Sie mir aber. Sagen Sie, Ihr Gesicht kommt mir bekannt vor, wäre es möglich, dass wir uns schon einmal-" Bertha lachte auf, Lily in ihrem Rücken fühlte sich merkwürdig fehl am Platz. „Ich bin mir nicht sicher, Miss Jorkins. Aber würden Sie mich hinaus begleiten, könnten wir es herausfinden. Es wäre mir eine Freude."
Lily verzog angewidert das Gesicht. Die Stimme des Mannes klang zu klebrig süß, zu samtig weich, als dass sie ihr natürlich vorkam. „Bertha", unterbrach sie sie und fasste die Frau am Arm. „Denken Sie, dass das eine gute Idee ist?", flüsterte sie leise. Sie kam Lily viel zu unvorsichtig und viel zu naiv vor. Bertha schüttelte ihre Hand ab. „Natürlich ist es das. Was wäre das Leben ohne Neugierde und Überraschungen, schon vergessen?" Unwirsch, als wäre Lily im Beisein des Mannes nicht interessanter als die letzte Pfütze Bier in ihrem Glas, erhob Bertha sich. „Sehr gerne nehme ich die Einladung ihres Freundes an."
„Raucht man nicht im Nebenzimmer?", startete Lily einen letzten verzweifelten Versuch, Bertha von ihrem Vorhaben abzubringen. In der Magengegend machte sich ein flaues Gefühl breit. „Dazu musst du doch nicht rausgehen", zischte sie leise, in der Hoffnung, dass der unbekannte Mann nichts davon mitbekommen würde. Aber Bertha beachtete ihre Einwände nicht mehr.
Jetzt, wo sie aufgestanden war konnte Lily den Mann erkennen, der immer noch als dunkler Schatten hinter ihr stand. Er hatte die Kapuze seines Umhanges tief ins Gesicht gezogen, Lily konnte seine Augen nur erahnen, trotzdem kam er ihr, ähnlich wie Bertha, seltsam bekannt vor.
Ohne ein Wort des Abschieds kehrten Bertha und der Mann Lily den Rücken. Die Tür der Gaststätte schwang auf, ein Schwall kühler Nachtluft drängte sich herein. Sie sah ihnen hinterher und zuckte zusammen, als die Tür mit einem satten Klang zurück ins Schloss fiel.
„Princesha?"
Azbije war zurück, in den Händen hielt sie einen Teller mit noch warmen Byrek. Sie stellte ihn auf der klebrigen Theke ab, es roch nach warmen Käse und Fettgebackenem. Trotzdem war Lily mittlerweile der Appetit vergangen.
Herzlich Willkommen zurück! Ich hoffe euch haben die ersten beiden Kapitel nach dieser kurzen Pause gefallen (: Leider muss ich euch an dieser Stelle schon mal die nächste ankündigen. SO leid es mir tut, aber ich werde im kommenden Monat nicht die Zeit finden, um hier regelmäßig upzudaten. Ich schreibe momentan meine Vorabiklausuren (die die Hälfte meiner Halbjahresnote ausmachen werden, was mich dezent stresst) und möchte mich dem dritten Teil mindestens genauso widmen können wie den anderen beiden.
Denn für Teil drei spukt ziemlich viel in meinem Kopf herum. Zunächst einmal natürlich Bertha und der (nicht ganz so unbekannte?) Mann im Schatten, dann geht auf der Rückreise nach England was schief und in Lilys dritten Jahr wird auch eher so manches schwerer als leichter... Ein paar alte Charaktere kommen wieder zurück auf die Bildfläche, Rosalie freut sich schon, und neue bzw. aus HP bekannte (oder auch nicht) wird es auch geben. Außerdem haben wir den Winterball, Jasper muss nach Beauxbatons um seine Prüfung abzulegen und nebenbei erstarkt Voldemort und Harry kämpft sich durchs Trimagische Turnier. Allerhand zu tun, ich freue mich schon drauf, Lily in das ganze Schlamassel mit einzubinden (;
Am 17.03.2018 geht es hier dann also weiter, bleibt gespannt, ich bin es auch!
(Alle, die nicht ganz so fest im Fan-Fiction Genre eingeklemmt sind, können, wenn sie denn möchten, auch bei anderen meiner Werke vorbeischauen, sofern ihr nicht wisst, wie ihr den aschemädchenfreien Monat füllen sollt :D "Raphael" und "Gestohlener Whiskey" sind zwei meiner längeren Geschichten, i don't know, vielleicht interessiert euch Jugendliteratur ja auch.)
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