aschewelt

Und du hinterlässt mich stumpf.

Hast ein Feuer in mir entzündet
Ich stand in Flammen
Dachte wir wärn unverwundbar zusammen

Du ja
Ich nicht
Ich bin abgebrannt
Du bist weggerannt.
Und als das Feuer mich verschlang
Wollte ich schreien vor lauter Schmerz
Konnte nicht schlafen
Konnte nicht atmen
Ein gift'ger Pfeil in meinem Herz.
Jeden Morgen begann die Hölle von vorn
Ich hab alles gesetzt
Und alles verlorn.
Wollte mich selbst nicht mehr im Spiegel sehen
Konnte den Anblick nicht ertragen
Die Flammen Haben mich zerfressen
Konnte nicht Mal deinen Namen sagen.

Paulinchen,
Man hat dich doch gewarnt
Wer das Streichholz entfacht
Und wen das Feuer überrascht
Der hat schlichtweg
Nur nicht nachgedacht

Ich hatte Angst vor dem danach
Und jetzt ist es soweit.
Kein Funke mehr,
Die Glut verglüht.
Die Nacht ist kalt
Und Ich bemüht
Nach jedem blinzeln
Die Augen zu öffnen.

Ein letztes Lied singt mir der Nachtwind.
Ich bin taub
Ich bin stumm
Ich bin blind.
Auf verbranntem Boden
Wird nie wieder eine Blumen blühen
Zumindest keine Rose.
Liebe kann ich nie wieder empfinden
Zumindest keine Bedingungslose.
Im Endeffekt
Hat eine dicke Schicht aus grauer Asche
Meine ganze Welt einfach so
zugedeckt.

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