1000 möglichkeiten
Du stehst hier vor mir, Schaust mich an.
Und es gibt 1000 Möglichkeiten,
Was ich jetzt sagen kann.
Ich könnte sagen
"Es tut mir Leid"
Oder irgendeine Belanglosigkeit.
Ich könnte tun,
Als wären wir Bekannte.
Stattdessen, was mache ich nun?
Nichts.
Ich habe dir die Welt versprochen
Die Zukunft geplant
Und schlussendlich
dein Herz gebrochen.
Dich weggestossen in ein tiefes Loch.
Dich fallen lassen,
Ohne Vorwarnung,
Vielleicht fällst du ja immernoch.
Glaub mir,
das war auch nicht leicht für mich.
Ich hab's mir sehr oft überlegt.
Der Mensch denkt immer nur an sich,
So auch ich.
Aber das, zur Abwechslung,
war nicht egoistisch.
Das habe ich getan für dich.
Du hast dich in mir verlorn, zumindest fast.
Wir warn zum Scheitern verurteilt.
Und von Anfang an wusste ich,
Dass du besseres verdient hast.
Besser als was ich irgendwann Mal sein werde
Was ich war und was ich bin
Ich würd's dir so gern erklären,
Aber mir fehlen die Worte,
Was ich sage macht keinen Sinn.
Ausserdem, ich kenne dich gut,
Dir gäbe das nur neue Hoffnung,
Neuen Mut.
An mich zu glauben,
Mir zu vertrauen
Nein, jetzt werd ich nicht all die Arbeit versauen.
Und immernoch stehst du da,
und schaust mich an.
Auch wenn ich's nicht glauben kann,
Du lächelst und sagst "Hey,
Schön dich zu sehn."
Mein Gott, ich kann das nicht verstehn!
Ich war so, so so, furchtbar zu dir
Und trotzdem verzeihst du mir?
Von allen 1000 wählst du die Möglichkeit
Die mir wieder einmal zeigt:
Du hast gedacht, du wärst nie gut genug,
Dabei bist du das Beste.
Und ich bin schlimm
Weil ich dich verletzte.
Wir schauen uns viel zu lange in die Augen
Ich weiss, da ist mehr,
Aber das darfst du Bloß nicht glauben.
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