Kapitel 1

Achtung in diesem Kapitel kommt eine längere Szene die sehr in die Richtung von Lime geht, wer es also nicht mag sollte die Finger hier von lassen auch wenn kein Lemon geplant ist und auch keiner vorkommt!
Achso und nicht wundern wenn William manchmal vielleicht mit drei l geschrieben ist, mein Computer ändert das immer in drei ich habe versucht es so gut es ging zu berichtigen. Viel Spaß beim lesen^^

|Flashback 4 Tage zuvor|

Montag Morgen

Ich wachte langsam auf, es war warm. Kein Wunder es war bereits Sommer um genauer zu sein war heute der 15.7.1892.

Ich stand auf und begab mich ins Badezimmer. Ich zog mich um, kämmte meine langen Haare durch, putze meine Spitzen Zähne, schminkte mich  und verließ schlußendlich das Badezimmer. Ich hatte noch zehn Minuten Zeit bevor ich zur Arbeit musste. Ich ging an der Küche vorbei zur Haustür. Dort zog ich mir meinen roten Mantel an und meine rot schwarzen Stiefelletten. Ich  packte meinen Haustürschlüssel in meine Manteltasche und verließ  meine Wohnung. Ich schloss die Tür hinter mir  und  ging den Gang entlang. Ich ging zu den Treppen und ging hinunter. Als ich vor dem Eingang stand sah ich mich noch mal um. Dann verließ ich das Gebäude und  ging los. Mein Weg führte vorbei an Plätzen, auf denen kaum Grünzeug wuchs und Gebäuden aus Glass. Den in der Shinigami Welt in der ich lebte war alles Modern. Shinigami konnten ja auch in die Zukunft sehen. Während es in der Menschen Welt noch schmutzig zu ging, ließen es sich die Shinigami gut gehen, mal abgesehen von ihrer Arbeit als Seelensammler. Ich  ging zu einem Gebäude was so aussah wie alle anderen, es war das Bürogebäude in dem ich arbeitete. Obwohl meine  Aufgabe hauptsächlich daraus bestand Seelen zu sammeln, musste ich auch  im Büro arbeiten und Berichte schreiben. Mit schnellen Schritten eilte ich zu meinem Büro und betrat es. Ich schloss die Tür hinter mir und zog mir eilig den Mantel aus und hing ihn an einen Kleiderständer. Danach eilte ich zu meinem Bürostuhl und setzte mich. Gerade noch pünktlich den im nächsten Moment klopfte es an die Tür. ,,Herein."sagte ich und sah erwartungsvoll zur Tür. Ein schwarzhaariger Shinigami betrat das Büro und legte einen Stapel Berichte auf den Schreibtisch, William. Früher wäre ich aufgesprungen und hätte mich an seinen Hals geworfen, aber das war lange her...3 Jahre um genau zu sein. Ich nahm mir sofort einen Bericht und fing an ihn zu bearbeiten. William sah einen Augenblick zu bevor er den Raum verließ. Berichte waren so langweilig und trotzdem wusste ich das mein Leben daraus bestand, ich hatte dieses Leben gewählt...zwar nicht gerade freiwillig aber nun ja woher hätte ich auch wissen können das das Leben nach dem Selbstmord weiter ging. Ich vermisste niemanden aus meiner Kindheit. Meine Mutter war Tod und mein Vater hatte sich nie um mich gesorgt. Aber er war bestimmt auch schon Tod, Menschen konnten immer hin keine 239 Jahre alt werden. Ich schrieb den Bericht eilig zu Ende um den nächsten zu bearbeiten. Ach wie ich es hasste diese langweiligen Berichte zu schreiben, aber ich hatte nichts anderes zu tun. Ich hatte erkannt das William mich nicht mochte und Sebastian war vor 3 Jahren mit seinem Herren gegangen. Sie waren nie wieder gekommen. Seid dem hatte sich mein Leben verändert. Auf der Arbeit war ich ruhiger, gegenüber William war ich  frech, mein altes Hyperaktiver Ich war weg. Es gab kein Zurück mehr. Zumindest nicht für mich. Plötzlich klopfte es erneut an die Tür und  Willliam kam erneut rein. ,,Sie haben Glück Sutcliff sie sollen eine Seele einsammeln."  Ich nickte, stand auf und verließ  zusammen mit William das Büro und  ging durch ein Portal in London. Ich stand alleine auf einem Dach und schaute mich um. Vivienne Velvet so hieß die Person dessen Seele ich einsammeln musste. Da unten war sie. ,,Vivienne Velvet geboren am 4.9.1865 Todeszeit 8:02Uhr durch einen Messerstich ins Herz...ach so hat die Madame früher auch Leute getötet."sagte ich leise und beobachtete die Junge Frau. Die Frau ging durch eine Gasse, als ein in einem schwarzen Mantel gewickelter Mann auf sie zu kam und sie in die Ecke drängte. Er rammte ihr ein Messer ins Herz, klaute ihren Schmuck und ihr Geld und haute schlußendlich ab. Ich sprang vom Dach und sammelte ihre Seele ein. ,,Vivienne Velvet geboren am 4.9.1865, gestorben am 15.7.1892 um 8:02 Uhr durch einen Messerstich ins Herz, Anmerkungen keine." Langsam verließ ich die Gasse und ging spazieren. Als ich  plötzlich eine vertraute Stimme hörte:,,Junger Herr!" Sebastian, er war wieder da? Ich ging im schnellen Tempo dorthin von wo ich die Stimme gehört hatte und tatsächlich sah ich gerade noch wie ein anderer Teufel mit dem Bengel Ciel Phantomhive verschwand. Sebastian stand allein in der Gasse und sah zu wie sich das Portal eines Engels schloss. Halt ein Engel? Das war doch ein Teufel gewesen! Oder waren es ein Teufel und eine Engel? Ich blieb stehen und flüsterte leise und zerbrochen:,,Sebastian ." Sofort trete sich Sebastian um und sah mich an. Sebastian machte sich darauf gefasst angesprungen zu werden. Doch nichts dergleichen geschah. Wir beide blieben stehen und sahen uns an. ,,Grell ich brauche deine  Hilfe hörst du." Ich sah Sebastian verständnislos an. ,,Warum sollte ich dir helfen? Du bist gegangen ohne Tschüß zu sagen." Ich wandte mich zum gehen und ging die ersten Schritte Richtung Straße. ,,Warte Grell." Ich wartete nicht sondern ging weiter, ich hörte das Sebastian mir folgte. ,,Grell was ist los?",,Nichts, warum?",,Weil du so anders bist.",,So wie du mich kanntest bin ich seid 3 Jahren nicht mehr. Ich habe mich mit der Zeit weitergedreht."sagte ich und ging zu einem Park. Als ich gerade den Park durchqueren wollte, hielt mich Sebastian am Arm fest. ,,Jetzt warte mal. Ich brauche deine Hilfe.",,Warum sollte ich dir helfen?" Sebastian seufzte kurz. ,,Weil ich dir dann einen Wunsch erfülle, aber nur einen!" Ich sah ihn kurz an schüttelte den Kopf, riss mich los und verließ wieder den Park. Der Teufel folgte mir weiter. Ich sprang auf  ein Dach und hörte wie der Dämon hinter mir landete. ,,Sebastian ich werde dir nicht helfen.",,Du benutzt anscheinend keine Spitznamen mehr."sagte er leicht lächelnd. Ich starrte ihn kurz an, bevor ich weiter ging. Ich ließ Erinnerungen durch meinen Kopf wandern und hörte ihm gar nicht mehr zu. Deshalb merkte ich auch nur schwach das Sebastian mich mitzog. Bald waren wir beim Anwesen und betraten es. Erst als wir drinnen waren, sah ich mich  plötzlich erschrocken um. Sebastian sah kurz zu mir bevor er mich weiter zog. Wir betraten ein Zimmer in dem nicht viel mehr als ein Bett, ein Schrank, ein Tisch und zwei Stühle waren. Ich merkte sofort das es das Zimmer von Sebastian war. Ich riss mich los und ging zu dem Tisch, mit einem Hieb war ich auch schon oben und ließ die Beine baumeln. Sebastian starrte kurz zu mir, bevor er zu mir ging. ,,Grell bitte, ich brauche deine Hilfe. Ich werde allein nicht mit  Ihnen fertig." Er sah zu mir. ,,Teufel und Shinigami sind Feinde. Teufel stehlen Seelen, Shinigami sammeln Seelen."sagte ich kalt. ,,Seid wann interessieren dich den die Regeln?",,Sie interessieren mich immer noch nicht."antwortete ich.,,Und warum sagst du das dann?",,Weil es war ist."sagte ich und schaute mich im Raum um. Er seufzte. ,,Aber sag mir warum ich dir helfen sollte...sobald dieser Rotzbengel aufgetaucht ist wirst du sowieso wieder mit ihm verschwinden. Lass ihn ein Mensch sein und geh endlich wieder in die Hölle."sagte ich etwas wütend.  ,,Wir werden nicht wieder gehen der Junge Herr wollte ins Anwesen zurück  also sind wir wieder hier und ich kann ihn kein Mensch sein lassen da er nun ein Dämon ist und ich ihm daher für immer und ewig dienen muss."sagte Sebastian. Ich nickte einfach nur und saß weiter auf dem Tisch. ,,Übrigens wirst du die heutige Nacht hier verbringen und mit mir morgen zusammen nach Ciel suchen." ,,Leider muss ich später noch bei William eine Seele und den dazu gehörigen Bericht abgeben. Außerdem kannst du mich zu nichts zwingen." Sebastian griff nach meinem Handgelenk und zog mich vom Tisch runter. Ehe ich mich versah zog Sebastian mich auch schon zu sich. ,,Oh doch du wirst hier bleiben. Es war keine Bitte viel eher ein Befehl.",,Befehle dürfen mir nur William und die Obersten erteilen also lass mich endlich los!"sagte ich und versuchte mich loszureißen. Leider zog Sebastian mich dadurch, absichtlich noch näher an sich so das ich nun ganz eng vor ihm stand, besser gesagt lag mein Kopf schon an Sebastians Schultern gedrückt. Sebastian drehte  mich  um, so das ich nun mit dem Rücken zu Sebastian gedreht war. Danach nahm Sebastian meine Handgelenke und machte eines davon an eine Handschelle. ,,Normale nützen nichts."sagte ich und teleportierte mich weg, besser gesagt wollte ich da es aber  wohl doch keine normalen Fesseln waren blieb ich an Ort und Stelle stehen und sah mit geweiteten Augen zu Sebastian. ,,Ich sagte doch das du hier bleibst."flüsterte Sebastian in mein Ohr. Sebastian hielt immer noch die andere Hälfte der Handschellen fest und zog mich damit hinter sich her. Ich versuchte mich zu währen und machte den Anschein als wäre ich schwächer als Sebastian, das war ich aber nicht aber niemand außer William wusste das. Ich hielt mich schon  immer mit meinen Kräften zurück, ich hatte es geschworen. Aber ich wollte auch nie wieder diese Fesseln tragen, ich hatte sie bereits einmal in meinem Leben als Shinigami getragen, damals war etwas schreckliches passiert weshalb nun wieder die Erinnerungen erweckten. Sebastian vor mir bemerkte die plötzlich schnell ansteigende Angst und wusste das etwas nicht in Ordnung war. Deshalb bog er schnell ins nächste Gästezimmer ein und zog mich hinein. Hinter sich schloss er die Tür. Danach zog er mich zum Bett und befestigte die andere Handschelle an diesem. Er drückte mich ins Bett so das ich nun im Bett lag. Danach setzte sich der Dämon aufs Bett und zog mir die Schuhe aus. Er stellte diese auf dem Boden ab und zog nun seine eigenen Schuhe aus. Dann zog er meinen Mantel fast komplett aus und zog den Mantel danach vorsichtig durch die Handschelle damit er diese nicht lösen musste. Sebastian warf den Mantel auf einen Stuhl und setzte sich auf mich, ich sah ängstlich zu dem Dämon. Sebastian beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte:,, Weißt du wie leicht ich dir jetzt etwas antun könnte oder deine Seele essen könnte? Aber ich tue dir heute vielleicht noch nichts an. Immerhin will ich solange wir Ciel nicht finden meinen Spaß mit dir haben Grell. Also ruf mich lieber wieder mit Spitznamen das ist nämlich viel niedlicher.",,Ich bin aber über dich hinweg und werde dich nicht mehr mit Spitznamen ansprechen" Der Teufel lächelte. ,,Über mich Hinwegs? Das überprüfen wir. Schau zu meiner Hand" Sebastian zeigte mir seine Hand. Ich schaute zu der Hand. Sebastians Hand wanderte zu dessen Oberkörper und ehe ich mich versah knöpfte Sebastian sein eigenes Hemd auf. Ich biss mir auf die Lippen, nur nicht Rot anlaufen. ,,Jetzt schau nur auf meinen Oberkörper." befahl Sebastian. Nichts leichter als das, hätte ich jetzt früher gesagt aber nun starrte ich stumm auf  Sebastians Oberkörper. Sebastian's Hand wanderte zu meinem Hemd und er knöpfte vorsichtig den ersten Knopf auf. Ich  spürte dies und spannte mich zusammen. Sebastian knöpfte das Hemd komplett auf und zog auch dieses langsam aus, wieder einmal zog er es durch die Handschellen. Nun zog Sebastian auch sein Hemd komplett aus. Danach strich er vorsichtig über meine Brust. ,,Siehst du du bist doch ein Mann."sagte Sebastian und legte sich nun auf mich . Ich spürte wie mein nackter Oberkörper den von Sebastian berührte. Oh man war der gemein! Ich wusste doch selbst das ich noch was für Sebastian empfand genauso wie für William, obwohl ich William immer noch mehr mochte. Sebastian leckte verführerisch über mein Ohr, ich fing etwas an zu zittern und jammerte etwas. Sebastian lächelte und  nun war sein Gesicht genau über dem von mir. ,,Du empfindest noch was für mich hab ich nicht recht?"  Ich schwieg und sah ihn mit funkelnden Augen an. Wieder beugte sich Sebastian zu meinem Ohr und flüsterte:,, Heute Abend werden wir viel Spaß haben. Bis später." Sebastian stand auf und zog sich sein Hemd wieder an. Er sah zu mir und leckte sich über die Lippen. ,,Das wird später ein Spaß."sagte er und zog sich seine Schuhe an, danach verließ er den Raum. Toll nun lag ich alleine in einem Zimmer dann noch Oberkörper frei, wenigstens konnte ich mich mit meiner nicht angebundenen Hand frei bewegen weshalb ich mir die Decke, die auf dem Bett lag, ergriff und sie über mich zog. Hilf mir Will, waren meine einzigsten  Gedanken. Ich schloss die Augen und schlief ein. Ich wachte auf als ich ein leises:,,Guten Abend Grell."  an meinem Ohr hörte. Ich öffnete die Augen und sah Sebastian der mal wieder auf mir lag und er trug schon wieder kein Hemd! ,,Sebasti..."fing ich an wurde aber von Sebastian unterbrochen. ,,Was habe ich dazu gesagt?" Ich sah ihn kurz fragend an ehe ich begriff. ,,Sebby...w..was möchtest du von mir?" ,,Ich will dich."sagte Sebastian und küsste mich kurz auf die Wange, ich wurde sofort Rot. Sebastian lächelt, ich sah ihn an. Sebastian's Hand wanderte zu meiner Hose und er öffnete vorsichtig den Hosenknopf und zog den kleinen Reißverschluss nach unten. Dann zog er meine Hose aus und legte diese auf den Stuhl zu den anderen Klamotten. Danach machte er das selbe mit seiner eigenen Hose. Nun lagen also  wir beide nur noch in Unterhosen übereinander. Sebastian's Hand wanderte wieder nach unter, aber ich  fing an zu jammern. ,,Was ist den los Grell?",,Ich will das nicht!"jammerte ich sofort los. ,,Nur weil es dein erstes Mal sein wird brauchst du keine Angst zu haben." Woher weiß er den das jetzt?! ,,Ich habe keine Angst ich will nur mein erstes Mal nicht mit dir haben, sondern wenn mit der mir wichtigsten Person!"  Sebastian lächelte doch dann lächelte ich, was ihn offensichtlich etwas überraschte. Ich  öffnete meine Hand in dieser war ein roter Crystal der blinkte als ich ihn anpustete. ,,Ein Hilfesignal?" Sebastian sah mich  an und wurde sofort richtig wütend und verlor seine Kontrolle. Er ging von mir runter und seine Gestalt wurde größer und schwärzer, seine Augen funkelten bedrohlich rot. Mit seinen scharfen Fingernägeln schlug er mich, diese bohrten sich in meine Haut ein so das ein langer roter Kratzer über mein Gesicht ging. Ich  jammerte und fing an zu weinen da die Fingernägel ein besonderes Gift übertrugen. Der Teufel schlug mich noch einige Male. Ich sah wie ein Portal neben mir erschien und sich öffnete William trat hindurch und sah zuerst zu dem Dämonen und dann zu mir. William sah mich an, mir war durch das Gift furchtbar müde geworden das letzte was ich sagen konnte war:,,Will..." Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen...

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