Überraschung
(Harper)
Es kam die Normalität zurück und ich merkte, dass irgendwas nicht stimmte. Ich fuhr zu Talinda. Die hatte Besuch von Elsa und Marie. "Na ihr ich hab eine Frage." "Klar was ist denn?" Talinda sah mich an. "Ich glaube ich bin schwanger. Ich weiß es nicht. Mir ist dauern übel. Ich kann keinen Kaffee mehr sehen. Ich habe das Gefühl, dass meine Brust spannt. Außerdem passt meine Unterwäsche nicht mehr." Elsa schmunzelte. "Das könnte sein." Talinda verschwand, kam wieder und drückte mir einen Schwangerschaftstest in die Hand. Ich verschwand und kam kurze Zeit wieder. Es dauerte gefühlt ewig. "Willst du es jetzt wissen?" fragte Marie. "Billie und du werdet Eltern. Du bist schwanger." „Ich bin schwanger! Wie konnte ich denn eine gute Mutter sein?" Ich war erst einmal überfordert. Zu Hause legte ich denn Test auf den Tisch und überlegte wie ich, dass Billie sagen konnte. Ich hatte nicht gemerkt, dass Billie schon da war.
(Billie)
Ich kam heute früher von den Proben nach Hause, da ich meine Frau überraschen wollte. Diese nahm mich erst nicht wahr, da sie in Gedanken zu sein schien. Ich sah, wie sie ein Blatt Papier auf den Tisch legte und auf der Toilette verschwand. Derweilen sah ich mir in Ruhe das Stück Papier an. Sie war Schwanger, ich wollte schon so lange ein Kind mit ihr und endlich ging mein Wunsch in Erfüllung. Als Harper wieder kam, nahm sie mich immer noch nicht wahr. Ich schlich mich von hinten an und nahm sie in den Arm. Ich hob sie hoch und drückte sie an mich. „Billie ich..." versuchte meine Frau mir zu sagen, was ich schon wusste. „Ich weiß was du mir sagen willst. Ich bin schon länger da und hab den Zettel schon gesehen. Du bist Schwanger und wir werden Eltern und ich kann dir nicht sagen, wie Glücklich ich bin." Sie sah mich und bekam Tränen in den Augen. „Ich kann doch nie im Leben eine gute Mutter sein. Ich habe meinen Mann betrogen und ihn damit beinah umgebracht." Ich wischte ihr die Tränen weg. „Hey keine Sorge ich bin hier bei dir. Wir kriegen das hin und du wirst eine wunderbare Mutter sein das weiß ich. Und das andere liegt längst hinter uns." Ich küsste sie und sie begann zu lächeln. Dann kochten wir uns gemeinsam was zu essen und genossen den Abend.
(Harper)
Nach dem Essen lagen wir vorm Kamin. Das war schon immer unser Lieblingsplatz. "Warte mal ich komm gleich wieder." Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. "Warum denn nicht?" sagte ich und suchte die Unterwäsche und das Kleid von unserem ersten Date raus, dann kämmte ich mir die Haare über die Schulter und lächelte. Billie legte gerade etwas Holz nach "Da bin ich wieder." rief ich. "Ich denke ich weiß, was du vor hast." Er kam auf mich zu und küsste mich. "Darf ich bitten Mrs Armstrong?" "Ja Mr Armstrong." Wir tanzten, dass er so sein konnte, traute ihm keiner zu. Doch ich wusste genau, wie toll er war. Mein Billie, war der beste Mann der Welt. Ich küsste ihn und schob sein Shirt nach oben beim Tanzen. Dann zog ich mir das Kleid aus. Er hob mich hoch und legte mich saft auf den Boden vorm Kamin. Doch er legte seinen Kopf auf meine Bauch "Du weißt wie sehr ich ein Kind wollte und wenn dann nur mit dir Harper." Ich fuhr Billie durch die Haare. "Ich weiß. Billie ich liebe dich. Denkst du wirklich wir sind gute Eltern?" Ich sah ihn fragend an. Billie lächelte und küsste meinen Bauch "Wenn nicht wir, wer denn sonst?" Er küsste mich langsam bis er an meinem Hals angekommen war. Er nahm meine Hand in seine und legte sie auf meinen Bauch. "Little Armstrong. Wir sind es deine Eltern. Wir lieben dich und wir werden dich immer beschützen." Ich lächelte und Billie küsste mich. Er ließ sich heute verdammt viel Zeit, mich zu verführen. Ich genoss jede Minute. Er ließ sich nicht von mir verführen. Billie machte, dass heute und ich ließ ihn. "Genieße es, bevor ich aussehe wie eine Rumkugel." Ich grinste. "Oder du wirst so unausstehlich wie Laya oder Talinda." Ich boxte Billie. "Hey! Jetzt musst du mich noch mal küssen." Wenn Billie wollte, dann konnte er so leidenschaftlich sein. So zärtlich und einfühlsam. Ich liebte es, wenn er mich verrührte, mit viel Leidenschaft und Gefühl, wie ihn Paris, doch ich ließ es mir auch heute nicht nehmen, ihn zu verführen. Als er dachte ich bin müde, setzte ich mich auf ihn und ließ ihn spüren, was er mochte. "Ich dachte du bist müde?" Ich legte ihm meinen Finger auf seinen Mund und küsste ihn. Es wurde recht spät oder früh. Keine Ahnung, aber ich wachte auf und hörte Billie in der Küche. "Baby du bist wach." Er reichte mir eine Tasse Kaffee und ich sprang auf und lief zur Toilette. "Keinen Kaffee mehr bitte." sagte ich, als ich wieder kam. "Davon muss ich kotzen." Tre und Mike wollten später wissen, was los ist. Als Mike meinen BH aufhob, wollte er noch wissen, ob wir kein Bett haben. Ich überließ es Billie zu sagen, was los war.
(Tre)
Eigentlich waren wir zum Frühstück verabredet bei Billie, aber keiner machte auf. Die Autos standen hier und als Chester und Talinda da waren, meinten sie. "Auf wen wartet ihr denn?" "Das deine Schwester oder Billie uns reinlassen." "Vielleicht sind sie im Garten?" meinte Chester. „Da war ich auch schon." "Jungs die beiden sind in Paris. Dave's Tochter würde sagen, die treiben es gerade mit einander." Billie hatte Harper zwar eine Decke über den Rücken gezogen. "Menschen ärger dich nicht spielen die nicht. Bei der Bewegungen." sagte Talinda ganz trocken. Ich klopfte ans Fenster und sah in zwei erstaunte Gesichter. Billie zog sich was an und ließ uns rein. Nach dem Harper nach oben verschwand. Mit einer Decke umwickelt. "Das Harper noch nicht schwanger ist! Schlaft ihr auch im Bett." wollte Mike wissen. Dann kam Harper wieder und irgendwas war anders. Das sollte uns aber Billie gleich erzählen.
(Billie)
Als Harper wieder unten war, zog ich sie zu mir. "Ich habe gestern erfahren, dass ich Vater werde.Harper ist schwanger." Talinda lächelte. "Hast du es gewusst?"Fragte ich meine Schwägerin. "Ja. Harper war gestern bei mir und hat mich um Rat gebeten und nach dem wir das getestet hatten, ist deine Frau zum Arzt gefahren." Sagte sie. Chester sah zu Tre und meinte. "Und das habt ihr gestern erst einmal richtig gefeiert. Harper wie war das damals?" Harper grinste. "Meine kleine Schwester meinte immer, dass sie nie jemand mit sovielen Tattoos und auf keinen Fall einen Kollegen von mir lieben würde und dann fällt sie Billie in die Arme und wirft alles über Bord, weil sie sich gleich in Billie verliebt hatte . Ich habe es damals gesehen und musste schmunzelte." "Harper!?" fragte ich. "Ja es stimmte, ich wollte immer anders Leben. Ich wollte den Märchenprinzen ohne Fehler und das alles perfekt ist." Sie lächelte. "Und wisst ihr was, es ist perfekt. Auch wenn nicht immer alles schön war, aber ich kann mir nicht mehr vorstellen ohne dich zu sein. Und jetzt werden wir Eltern. Du sagtest neulich, dass wäre dein größter Wunsch. Und wenn ehrlich ich bin, fand ich dich immer schon toll, aber ich war eine kleine Prinzessin, die Ballkönigin. Ich war perfekt in allem und zusammen mit dem Footballstar der Schule. Dann traf ich dich wirklich und stelle fest, dass du eigentlich gar nicht so böse bist." "Moment du willst uns jetzt nicht erzählen, dass du Billie schon immer toll fandest?"fragte Mike. Harper nickte und sah mich an. "Ich wusste nicht, dass ihr auch bei dem Konzert seid und dann fängt Billie mich auf und das erste was ich gesehen habe waren seine Augen die mich gleich gefesselt haben." Ich küsste sie. "Ich bin gleich wieder da." Harper lief ins Badezimmer."Kaffee." sagte ich "Das hatten wir schon mal heute Morgen." Chester runzelte die Stirn. "Ich nehme an bevor ihr da weitergemacht habt, wo ihr gestern aufgehört habt. Sie hat dich in dem Punkt unter Kontrolle." "Nun da wir alle erwachsen sind, sag ich es mal so! Ich liebe es, wenn die das tut." Ich musste grinsen. "Das haben wir gesehen Billie. Und lass uns frühstücken." Harper kam kreidebleich wieder. "Kleine hast du Hunger?" Fragte ich sie."Ja" Sie ging zum Kühlschrank und Talinda lachte. Harper holte sich eine Schüssel Eis. Wir sahen sie an. "Was denn, wenn ich Schokolade rieche,dann wird mir nicht übel von Kaffeegeruch." Alles sah mich an. "Ich glaube du brauchst in den nächsten Monaten ganz viel Eis." Später baten Harper und ich die anderen, dass noch nicht zu sagen. Wir wollten das alleine an Weihnachten machen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top