Harper bitte glaub mir und wach auf!
(Chris)
Harper war sich sicher, dass das mit Billie vorbei war, aber war sie ehrlich zu sich selbst. Denn immer wenn ihr Onkel Billies Namen erwähnte, merkte ich auch wenn sie sagte es sei vorbei, dass Harper ihren Mann liebte. Ich konnte nicht mal böse sein, denn gegen Gefühle konnte man nichts machen, aber wenn sie Billie sehen würde und ihre Augen nicht leuchten, dann wäre sie bereit für was neues, aber nur dann! Nach dem Chester Harper schon sauer anguckte und Billie ihr klar machte, dass er die Scheidungspapiere nicht unterschrieben würde. Und so sauer Harper auch war, als sie Billie sah, war klar sie bliebt hier. Sie gehört zu ihm und sie ist nicht bereit ihre Ehe für mich aufzugeben. Ihr Bruder und Mike der Freund von Billie gingen mit ihr raus. Und ich sprach mit Billie über Harper, bevor ich ging drehte ich mich um lächelte ihr zu. Harper wusste das es so besser ist. "Sie ist wieder bei dir, eine tolle Frau und sie liebt dich Billie. Ich hoffe ihr bekommt hin." "Chris danke. Ich habe sie vermisst und das alles wegen diesem Foto." Er nickte. "Sie war eine wunderschöne Braut, lass sie nicht los. Ich beneide dich schon etwas für so eine tolle Frau." Dann ging ich. Es war so wie ich es schon vermutet hatte. Ich fuhr nach Hause und hoffte, dass ich irgendwann mal so ein Glück haben würde, wie Billie. Er sah nicht so toll aus. Die Trennung hatte ihm zu schaffen gemacht. Ich ging noch was trinken und dort traf ich Scarlett. Und wir redeten die ganze Nacht. Ich erzählte ihr von heute. Und sie sagte ohne, dass sie über Harper schimpfte, dass sie auch gemerkt hatte, dass Harper Billie nicht loslassen konnte, dass ihre Gefühle stärker waren. Ihr Herz wollte nur ihren Billie...
(Talinda)
Heute sollte Harper wieder kommen. Ich war recht früh bei Billie mit Tre. "Du bist dir sicher, dass sie kommt. Wir sollten dafür sorgen, dass sie nicht wieder abhaut." meinte Tre. "Lass die mal nach Hause kommen. Mrs Armstrong kommt nicht mehr weg." sagte Chester. "Siehst du." Dann kam Billie. "Sie kommt nicht!?" "Doch ich weiß das. Ich weiß sicher, dass sie dich immer noch liebt." Billie sah mich und Tre an. "Die kommt nicht. Ich werde heute sterben, wenigstens wird meine Musik überleben." Ich sah zu Tre. "Sie hat nicht geantwortet?" "Nein leider nicht." Dann klingelte es und ich hörte Chester schimpfen. Billie hörte ihre Stimme und dann kam sie. Ich nickte Chris zu und gab Laya und Dave zu verstehen, dass sie ihre Sachen aus dem Auto holen sollen. Sie blieb vor Billie stehen und sah ihn an. "Harper lass uns reden bitte. Ich liebe dich und ich bezahle für etwas, was ich nicht getan habe." Harper schluckte und nach dem Billie klar gemacht hatte, dass er nichts unterschreibt, zogen Chester und Mike Harper nach draußen und Billie sprach mit Chris. Tre wollte später noch von Harper wissen. "Was ist los mit dir, keine Antwort auf unsere Nachrichten." "Ich habe mein Handy im See versenkt." Sie sah ihre Koffer. "Das war eine Falle!" "Ja anders hätten wir dich nicht nach Hause bekommen." sagte Tre. Billie und Harper sahen sich an. Ich lächelte ein wenig. "Ich sehe was in seinem Augen." sagte Tre und fügte hinzu- "Auch bei ihr." Laya grinste. "Wir sollten verschwinden." „Wir reden noch Harper." Sagte Chester. Harper verschwand ins Bad und alle nahmen Billie in den Arm. Er sollte sich melden, wenn was ist. Aber da er das nicht machte hatte Harper aufgeben.
(Billie)
Ich, Mike und Tre saßen zu Hause. Chester und der Rest von Linkin Park kamen zu Besuch. Es war nun fast ein halbes Jahr her, dass meine Frau gegangen war. Ich trug ihren Ring immer bei mir und dachte im Leben nicht daran, die Scheidungspapiere zu unterschreiben. Ich hatte versprochen meine Ehe zu retten egal wie. Meine Band und Talinda waren immer bei mir, da ich erst vor kurzem einen Alkoholentzug gemacht hatte. Es klingelte an der Tür und ich hörte Chester sagen. „Na Endlich Mrs Armstrong kommt nach Hause." „Nein Chester ich und Billie sind geschieden. Ich wollte euch meinen Verlobten Chris vorstellen." Ich war nicht überrascht, über ihre Antwort. „Mensch Harper ist das dein Ernst. Er hat die Papiere noch nicht unterschrieben und..." Ich unterbrach Chester. „Und ich werde sie auch nicht unterschreiben. Du bist meine Frau und ich liebe dich." Sagte ich und ich nahm allem Mut zusammen, dabei ruhig zu bleiben. „Ich kenne dich nicht Chris, aber es tut mir leid, dir das sagen zu müssen, sie ist meine Frau." Fügte ich hinzu. Mike und Chester gingen mit meiner Frau vor die Tür. „Entschuldigung wenn ich das gewusst hätte... Sie hat behauptet du hättest sie betrogen und ihr wärt geschieden." Sagte Chris. Ich zeigte ihm ebenfalls das Bild. „Eine Fälschung von einem Fan die mich für sich wollte. Ich liebe niemanden anderen, als meine Frau." Sagte ich mit einem Zittern in der Stimme. „Es fällt mir zwar schwer, aber ich helfe euch. Ich sehe doch, dass sie dich auch noch liebt, auch wenn sie das abstreitet." Dann fuhr er nach Hause. „Chester das werde ich nicht. Billie soll die verdammten Papiere unterschreiben und fertig." Hörten wir Harper schreien. „Mensch Harper du liebst ihn auch noch. Er hat dich nicht betrogen, aber das soll dir Billie erklären. Du bleibst bei deinem Mann." Sagte Chester. Jeder nahm mich in den Arm und Talinda meinte. „Wenn was ist ruf an und wir kommen." Ich nickte nur. Später entdeckte meine Frau die Scheidungspapier auf dem Tisch. „Billie stell dich nicht so an und unterschreib." Ich sagte nichts, nahm die Papiere und warf sie in das Feuer, das im Kamin brannte. „Du als Fotografin hättest sehen müssen, dass es eine Fälschung ist." Ich holte das Bild hervor und löste das Klebeband, das die beiden Fotos zusammen hielt. „Eine Fälschung?" fragte mich meine Frau. „Ja ich kenne sie nur von einem Meet and Greet mehr nicht. Ich liebe dich und niemand anderen." Sagte ich. Sie sagte nichts mehr und als sie müde wurde und ich sie ins Bett tragen wollte, wehrte sie sich und meinte. „Ich schlafe auf der Couch." „Nichts da. Hör auf dich zu wehren." Sie machte noch einen Versuch, aber ich hob sie einfach hoch und trug sie in unser Schlafzimmer. Dort ließ ich sie aufs Bett fallen und legte mich ins Bett. Ich schlief ein, besser gesagt ich tat so, denn ich hatte gemerkt, wie sie mich angesehen hatte. Ich spürte eine vorsichtige Hand meiner Frau. Ich drehte mich um. „Na endlich. Hättest du mir damals zu gehört, dann hätten wir dieses Drama verhindern können." Sagte ich leise. Ich zog sie in meinen Arm. Und dann schlief ich wirklich ein.
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