(Harper)

Ich hatte Billie gebeten, dass ich unser erstes Date gerne noch mal machen würde. Er sollte mich am selben Ort abholen. Bei den italienischen Restaurants Essen und dann der Kuss. Ich hatte das selbe Kleid wie damals an. Talinda fuhr mich hin. "Was ist mit Chester?" "Keine Sorge ich gebe ihn nicht her, aber er hat es übertrieben und das muss er merken." Sagte sie. "Und ihr beide?" Ich lächelte. "Ich denke die Therapie ist gut und hilft mir. Billie versorgt mich mit essen. Und ich habe ihm versprochen, dass ich die Pillen nicht mehr nehme. Es war zu viel Druck, ich wollte alles schaffen." Talinda lächelte. "Du hast einen Fehler gemacht ja, aber ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte. OK es war schon heftig gleich abzuhauen. Und so schlecht es Billie ging, er wollte nie die Scheidungspapiere unterschreiben und er war sich sicher du kommst zurück. OK mit einen Trick." Ich nickte. "Sag mal hab ihr schon miteinander geschlafen?" fragte sie. "Nein ich kann es gerade nicht. Ich will nicht, dass er mich so sieht. Ich dusche alleine und wenn er weg ist." sagte ich. Dann schwiegen wir. Ich bedankte mich bei ihr fürs fahren und wartete vor der Halle auf Billie. Der auch kurz nach mir kam und lächelte "Miss Carter warten sie schon lange?" So so dachte ich, das kann ich auch "Nein noch nicht lange Mr Armstrong. Aber mir ist etwas kalt" Und genau wie damals legte er mir seine Jacke über die Schultern. "Dann lassen sie uns was essen gehen." Auch damals hatte er meine Hand genommen, ich hatte es zugelassen, weil ich schon bis über beide Ohren verliebt war. "Sagen sie Billie flirten Sie immer mit kleinen unschuldigen Mädchen?" "Und sie fallen sie immer fremden Männern in den Arm?" Ich lächelte "Punkt für sie Billie." Dann schien es, als sei er in Gedanken und ihm war irgendwas eingefallen.

(Billie)

Ich lächelte, sie wusste es noch und ich merkte, dass sie mich tatsächlich wie damals an sah. "Nun ja Miss Carter worauf haben sie Lust?" "Ich brauche kein 4 Gänge Menü. Ein Burger und Pommes reichen mir völlig aus Mr Armstrong. Wissen Sie sind eigentlich gar nicht so übel, wie ich immer dachte." Ich bleib stehen "Und ich bin verzaubert von ihnen. Ich wusste gar nicht, dass Chester so eine hübsche Schwester hat. Ein Mädchen das auch mit einem einfachen Burger zufrieden ist. Ich liebe sie Miss Carter." "Ach ja Mr Armstrong. Sind sie da nicht etwas zu schnell?" mittlerweile waren wir bei dem Restaurant angekommen und ich hielt ihr die Tür auf, ich merkte, dass sie anfing sich wieder neu in mich zu verlieben. Der Gedanke gefiel mir. Ich wusste, dass sie nie aufhört hatte mich zu lieben. Ich habe es in ihren Augen gesehen, als sie gegangen ist. Und dann das Foto von ihrem Post und heute markierte sie mich seit langen mal wieder persönlich in ihrem Post. „Es war ein Wundervoller Abend mit meinem Mann @billiejoearmstrong. Entschuldigung für alles. Ich war blind und hatte Angst, dass es die Wahrheit ist. Ja ich bin in eine Falle gelaufen. Billie du bist immer noch alles für mich." Mit einem Bild wo ich ihre Hand in meiner Hand hatte, lud sie es hoch. Nach dem Essen gingen wir damals noch ein Stück und dann zum Auto. "Miss Carter ich danke Ihnen für den schönen Abend. Wo darf ich Sie denn hinfahren?" damals war sie bei Chester und Talinda, aber Chester ging sie gerade aus dem Weg. Also fuhr ich sie zu uns nach Hause. "Miss Carter da wären wir. Ich brachte sie zur Haustür und lächelte. "Mr Armstrong vielen Dank für alles." Sie umarmte mich und so war es damals auch. Genau deshalb küsste ich sie. Harper's Augen leuchten und es fing an zu regen. Das hatte es damals auch. "Komm schon schnell rein ins Haus." sagte ich und schloss die Tür auf. "Billie. Ich weiß du würdest jetzt gerne mit mir schlafen. Nur ich kann es noch nicht. Ich habe Angst." Ich lächelte. "Ja du hast Recht, dass würde ich gerne, aber ich weiß, dass du Zeit brauchst. "Hältst du mich fest im Arm heute Nacht." Ich nickte und das tat ich. Als sie tief und fest schlief schob ich ihr Shirt hoch. Es war schon so wie vorher, aber ihr fehlten noch 6 kg. Ich beschloss sie zu überraschen. Ich wollte sie spüren und das heißt, ich muss sie überraschen und dann verführen. Das hat immer geklappt.

(Natasha)

Ich war gerade auf dem Weg nach Hause und legte in der Kneipe noch einen Stopp ein, in der wir mit dem Marvel-Chast immer waren. Ich sah, dass Chris alleine am Tresen saß. „Hey Chris. Wo steckt denn deine Verlobte?" Fragte ich ihn. „Die ist bei ihrem Mann, wo sie hingehört. Das mit dem Antrag war nur eine Falle um sie nach Hause zu bekommen. Ihr Mann war krank und das Bild war gefälscht." Sagte er und ich merkte, dass es ihm schwer fiel sie aufzugeben, doch auch ich hatte damals, als er sie vorstellt hatte, gemerkt, dass sie noch an ihrem Mann hing. Sie war eine meiner besten Freundinnen geworden und auch ich konnte ihr keinen Vorwurf machen. Ich gönnte es ihr, denn sie sah damals nicht glücklich aus, auch wenn sie das Gegenteil behauptete. Ich merkte, dass die Gefühle die ich damals für Chris hatte wieder hoch kamen. Ich hatte sie damals, als er mir Harper vorstellte unterdrückt, weil er glücklich wirkte. Wir unterhielten uns sehr lange und ich wusste, ich musste es ihm sagen. Ich fuhr mit ihm nach Hause und wir sahen uns noch einen Film an. Ich kam ihm immer näher und konnte mich nicht zurückhalten. Ich küsste ihn und er erwiderte meinen Kuss, dann sah er mich an und fragte. „Was soll das?" „Ich habe mich damals als wir Age of Ultron drehte in dich verliebt, doch dann hast du mir Harper vorstellt und du wirktest Glücklich, also habe ich meine Gefühle unterdrückt, weil ich wollte, dass du glücklich bist. Aber jetzt kann ich es einfach nicht mehr unterdrücken." Wir küssten uns erneut und er nahm meine Hand und wir gingen in sein Schlafzimmer. Die Nacht wurde kurz und ich war erstaunt wie zärtlich unser Donnergott sein konnte. Jedoch musste ich mich am nächsten Tag dauern übergeben, weswegen ich mir bei der Apotheke einen Schwangerschaft Test holte. Und siehe da, ich war schwanger. Ich fuhr wieder zu Chris, da ich mit ihm darüber reden musste, denn ich wusste nicht, was ich für ihn war. „Hey Chris können wir reden?" „Ja was gibt es?" Wollte er wissen. „Dein Göttlicher Samen war erfolgreich. Ich bin Schwanger. Wenn du das Kind nicht willst werde ich es Abtreiben lassen. Falls ich für dich nur eine einmalige Sache war." Dabei kamen mir Tränen. Er nahm mich in den Arm. „Rede nicht so einen Quatsch. Ich freue mich, ich wollte schon immer Vater werden. Und du bist mehr als eine einfach Nacht für mich." Mir fiel ein riesen Stein vom Herzen. Am Abend holten wir noch ein paar Sachen aus meiner Wohnung und an diesem Abend schlief ich zum zweiten Mal in seinem Arm ein und es fühlte sich wunderschön an.