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15.06.2023

So, da mir niemand sagt er möchte es nicht mehr hier lesen kommt Kapitel zwei von Daphne Winter. Viel Spaß

Wie ferngesteuert drehte Daphne sich um und ging zügig zurück ins Gebäude. Doch nicht etwa um sich zu entschuldigen oder darum zu bitten wieder am Unterricht teilnehmen zu dürfen, nein! Als sie vor ihrem Klassenraum ankommt zögert sie nicht eine Sekunde und drückt die Tür mit voller Kraft auf. Das führt dazu das diese mit voller Wucht gegen die Wand knallt. „Daphne, ¿qué haces aquí?" (Daphne was machst du hier?) fragte Señora Mertens mit einem überraschtem Unterton in der Wütenden Stimme. Sie schien auf eine Entschuldigung zu warten, doch hätte sie gewusst was jetzt kommen würde hätte sie es nicht so weit kommen lassen. ¡A ella no le interesa eso! Me escuchan y ahora hacen lo que les digo. Tengo más poder y simplemente soy mejor que tú, ¡así que ríndetde o muere!" (Das hat sie nicht zu interessieren! Sie hören mir zu und tun nun das was ich ihnen sage. Ich habe mehr Kraft und bin einfach besser als ihr, also ergebt euch oder sterbt!) In der Zeit wo sie das sagte schien es den Schülern plötzlich entsetzlich kalt zu werden. Señora Mertens sah Daphne an als hätte diese nicht mehr alle Tassen im Schrank, obwohl, jetzt wo die Señora überlegte schien das garnicht mal so abwegig! Mit einem Kopfschütteln verbannte sie diese Gedanken aus ihrem Kopf und wandte sich an Daphne. „Jetzt ist aber wirklich genug Daphne! Wenn du auf einen Verweis hinaus möchtest mach nur weiter so! Und jetzt verlässt du dieses Klassenzimmer! Instantáneamente" (Sofort!) man merkte der Señora an das ihr langsam der Geduldsfaden riss. Noch eine falsche Bemerkung und Daphne hätte ernsthafte Probleme. Dies wurde ihr allerdings erspart da ein fremdes Mädchen die Tür aufriss und hinein platzte. „Mensch da bist du ja endlich. Ich habe dich jetzt schon überall gesucht, komm!" sagte sie und wollte Daphne aus dem Raum schubsen, beim Anblick der Klasse konnte man ein Oh an ihren Lippen ablesen. „Ich mach das, warte Kurz!" sagte sie schnell und breitete die Arme aus. „Vergesst" ihre Stimme sank um einige Tonlagen nach unten und sie klang auch rauer. Schnell drehte sie sich um und zog Daphne an deren Handgelenk mit sich. Wie aus einer Trance erwacht riss Daphne ihre Augen auf. „Was soll das? Wer bist du? Lass mich los!" „Alles gut Daph, wir kennen uns doch. Obwohl eigentlich nicht, aber jetzt kennen wir uns. Ich bin Lilia, du kannst mich aber auch gerne Lia nennen. Unsere Familien sind seid Jahren ... befreundet ist das falsche Wort, ... einander bekannt. Ja das passt!" fragend zog Daphne eine Augenbraue in die Höhe. „Was meinst du mit, bekannt?" fragte sie misstrauisch. „Unsere Familie kennt sich schon seit Generationen, aber bevor ich zu viel verrate müssen wir hier weg! Zu viele Augen- und Ohrenzeugen!" murmelte Lia und packte Daphne etwas fester am Arm. Und legte ihre rechte Hand mit gespreizten Fingern zuerst über ihr Herz, dann deutete sie vor die beiden. Ein schwarzes Licht erschien, es fing an sich zu drehen und breitete sich aus. „Komm schon, ich weiß nicht wie lange das Portal noch bleibt, also rein da!" sagte Lia enthusiastisch und gab Daphne einen Stoß in den Rücken. Von dem Schlag überrascht stolperte sie die ersten paar Schritte bis sie sich wieder gefangen hatte. Mit unsicheren Schritten kam sie dem Portal immer näher. Sie holte tief Luft und stieg in das Schwarze nichts. Es fühlte sich an als würde sie fallen und gleichzeitig fliegen, sterben und gleichzeitig leben und als würde sie hier und doch auch woanders sein.

Es gab einen Ruck und als Daphne das nächste mal ihre Augen öffnete stand sie in einer großen Halle mit silbernen Wänden und vier Zeichen an den Wänden die sich immer abwechselten. Hinter ihr tauchte gerade Lia auf und lächelte erleichtert. „Hey Leute, sie ist hier!" rief sie laut durch die Halle. Gerade wollte Daphne sie fragen was das sollte, als ihr ein kaltes und spitzes Stück Metall gegen den Hals gedrückt wurde. „Wer seid ihr? Ihr wurdet umstellt!" Hilfesuchende blickte Daphne zu Lia die das ganze mit einem Grinsen verfolgte. Mit einem Todesblick wandte sie sich an die Sprecherin. „Mein Name ist geheim, nur Leute von äußerster Wichtigkeit sind befugt ihn zu kennen. Doch ich werde mich deiner Erbamen und ihn dir verraten! Ich bin Daphne Winter!" als zuvor noch Spannung in ihrer Stimme die Leute zappeln ließ, sagte sie letzteres total gelangweilt. Als wäre das ganze totaler Mist. Das Mädchen das rechst neben ihr stand hob die Hand. „Blitz!" murmelte sie und Daphne sackte zu Boden. Langsam wurde alles schwarz und sie sah nur noch wie Lia auf das Mädchen zu rannte. 

Ebenfalls die unüberarbeitete Fassung weil ich noch keine Zeit dafür hatte. Aktuell überarbeite ich ja meine ff und versuche euch auch noch am laufen zu haben.

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen!

Adiós Amigos 

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