Kapitel 23

KAPITEL 23

~ May's Sicht ~

"Dann übernehme ich kurz den Kaffee", sagte Marco und war aus dem Wohnzimmer verschwunden, während ich Kane einen warnenden Blick zu warf.

"Reiß dich jetzt bitte zusammen. Wir sind hier um deine Unschuld zu beweisen, dass du nichts gemacht hast. Die Anwältin wird auf unserer Seite stehen. Und Sidolin wird schon für dich und Nico aussagen."

"Wer nennt sein Kind bitte schön Sidolin?", wollte Ricarda wissen und runzelte die Stirn.

"Mensch, sie heißt Solin", seufzte Kane und setzte sich endlich mal vernünftig auf den Stuhl. Endlich. Er lehnte sich nach vorne und blickte zur Anwältin. "Also, was wollen Sie wissen? Was muss ich Ihnen erzählen, damit Sie einen vernünftigen Bericht haben?"

Ich schmunzelte zufrieden und dachte darüber nach, dass Kane vermutlich einfach nur so zickig und stur war, wenn sein Vater in der Nähe ist. Ich hatte mit Marco darüber gesprochen, dass die beiden mal einen Ausflug in die Niederlande machen zum Campen. Das wäre mal gut für die beiden. Die könnten sich aussprechen, auch wenn sie sich zwischendurch in den Haaren haben würden. Aber sie könnten es wenigstens versuchen.

"Dein Vater hat mir schon einiges der Geschichte erzählt, wieso ich hier bin. Du hast dich mit einem Mitschüler geprügelt. Einen Jason Rieping, richtig?"

"Ja", nickte Kane. "Angeblich habe ich Jasons Stiefschwester Solin beleidigt. Was ich aber gar nicht gemacht habe. Dann kam er in der Pause auf mich zu und hat mich sofort beleidigt und geschubst. Beim Wort 'Hurensohn' ist mir eben die Hutschnur geplatzt. Ich mag es eben nicht, wenn man meine Mutter beleidigt. Der Typ, soll sich seine Mutter mal angucken..."

"Deshalb hast du ihn geschlagen? Hast du ihn zuerst geschlagen, Kane?", wollte Ricarda wissen und schrieb alles feinsäuberlich mit ihren teuer aussehenden Kugelschreiber auf.

Ich blickte zu Kane und der schien zu überlegen. Dann schüttelte er seinen Kopf. "Nein, ich bin nicht auf ihn drauf. Ich habe ihn ebenfalls beleidigt. Aber nicht irgendwie körperlich angegriffen. Er ist dann auf mich los, wollte mich schlagen, hat mich aber geschubst. Ich hab in Notwehr gehandelt. Mich eben mit diesem einen Schlag gewehrt. Dabei ist ihn wohl sein Zahn rausgeflogen und ich hatte blute Fingerknöchel."

Kane machte eine Pause und die Anwältin schrieb weiter alles auf. "Hast du seine Stiefschwester beleidigt oder nicht?"

"Nein, habe ich nicht. Wieso sollte ich ein Mädchen ohne Grund beleidigen. Auch wenn sie Jason's Schwester ist."

"Scheint so, als würdet ihr euch nicht verstehen?"

"Eigentlich... naja. Wir kennen uns seit dem Kindergarten und waren schon immer eigentlich nicht die guten Freunde. Wir hatten nur einmal im Kindergarten Stress, aber dann die ganzen Jahre nicht mehr. Wir sind uns immer aus dem Weg gegangen, auch wenn wir in einer Klasse sind. Jeder geht seinen Weg."

"Glaubst du, dass Jason einen Grund dafür hat, weshalb er denkt, dass du Solin beleidigt hast?"

"Nein, ich weiß auch nicht wieso er darauf kommt. Solin und ich verstehen uns eigentlich voll gut."

"Wie gut?", wollte Ricarda wissen und schaute Kane in die Augen. Ja, bilde ich mir das ein, oder färbten sich die Wangen meines Sohnes gerade rot. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und musterte meinen Sohn.

"Ja, wie gut verstehtst du dich mit ihr?", wollte ich wissen.

"Wir sind befreundet", meinte Kane nur und entspannte sich wieder, nachdem er geantwortet hatte. Er lehnte sich zurück in den Stuhl und blickte vor sich auf den Tisch.

"Und ihr beiden hattet keine Probleme? Du und Solin?"

"Nie", sagte Kane leise.

Ricarda schrieb wieder irgendwas auf. "Ich habe mit deinem Direktor gesprochen, der einen wirklich komischen Namen hat."

"Herr Eichelsack", meinte ich. "Drei Haare am Sack und denkt, dass er sich dort einmischen darf."

Kane schmunzelte nur.

"Naja, wenn man die Aussagen von Herr Eichelsack und die der anderen Zeugen genau anschaut, kommt heraus, dass Kane, derjenige war, der die Schlägerei angefangen hat. Genauergenommen, soll er, ohne Grund, den Jason ins Gesicht geschlagen haben, obwohl Jason nur in Ruhe mit ihn reden wollte."

"So ein Müll. Dieser Eichelsack, hat doch nur Jasons Freunde befragt. Meinem Cousin Nico nicht. Von wem sind die ganzen Aussagen. Haben Sie Namen?"

"Das würde mich auch mal interessieren?", warf ich ein.

"Jason Rieping, Lukas Sommer, Jolina Messing, Solin Nowak. Stimmt sogar mit den Zeugenaussagen der Polizei überein, die ich bekommen habe."

Während bei meinem Sohn alle Züge aus dem Gesicht fielen, weil der Name Solin fiel und er blass wie Marcos Hintern im Winter wurde, blickte ich irritiert zu meiner Tochter, die an der Wohnzimmertür mit einem Mädchen stand.

"Hallo", meinte das Mädchen.

Kane drehte sich auf dem Stuhl um und bekam wieder Farbe ins Gesicht. "Was willst du hier?", fragte er leicht sauer.

"Ich möchte nur was klar stellen", meinte das dunkelhaarige und schlanke Mädchen.

"Du hast es doch gesehen, wie dein Stiefbruder mich durchlassen wollte und dann sagst du den bescheuerten Direktor und der Polizei, dass ich angefangen habe, weil ich dich angeblich beleidigt habe? Solin, wieso?"

"Jetzt sei nicht sauer, Kane. Jason hat mich dazu gezwungen. Ich musste das machen."

"Und wieso bist du dann hier?", wollte ich wissen.

Das Mädchen blickte mich an. "Ehm",

"Ich bin seine Mom, brauchst keine Angst vor mir haben."

"Okay", sagte sie und blickte wieder zu Kane. "Nico hat gesagt, dass ihr heute Besuch von der Anwältin bekommt. Ich war schon bei der Polizei und habe meine Aussage zurückgezogen. Ich habe erzählt wie es wirklich war, dass Jason angefangen hat. Das du mich nicht beleidigt hat. Jason ist nur so sauer gewesen, weil er in mich verknallt ist und er hat uns beiden auf der Party von Curtis rumknutschen sehen. Er hat es nur aus Eifersucht gemacht. Jolina sagt jetzt auch gegen Jason aus und kann das nur bestätigen."

"Wieso war Jason auf Curts Geburtstag?", wollte Mina wissen.

"Er wollte eigentlich nur für sich und seine Kumpels Bier abziehen", antwortete Solin.

"Na, wenn dann zwei ihre eigentliche Aussage zurückziehen und eine Neue machen, kann es gut für dich ausgehen, Kane."

Kane drehte sich wieder zu Ricarda.

"Gut?", wollte ich wissen und runzelte die Stirn. "Ich denke, der Staatsanwalt wird das anders sehen, da er ihn eine reingehauen hat."

"Aus Notwehr. Jason hatte sogar ein Springmesser mit dabei", warf Solin ein.

"Die sind doch verboten oder nicht?", fragte Mina und setzte sich auf meinem Schoß.

"Wenn die kleiner als deine Handfläche sind, darfst du die ohne irgendwelche Papiere behalten", sagte ich.

"Das Sie das wissen, beunruhigt mich nicht. Genauso wenig, wie die Geschichte vor ein paar Tagen", murmelte Ricarda.

"Und? Problem damit?", meinte ich leicht zickig. "Was braucht Papa eigentlich so lange mit dem Kaffee. Mina steh mal kurz auf. Solin erzähl der Anwältin mal genauer, was war."

"Ich kann meinen Job alleine machen", hörte ich Ricarda sagen, als ich schon fast aus dem Wohnzimmer raus war. Ich drehte mich an der Wohnzimmertür noch mal um. Solin machte einen Schritt bei Seite, während ich der Anwältin einen giftigen Blick zu warf.

"Ich muss nur mit den Finger schnipsen und Sie sind diesen Fall los."

"Ich muss nur mit den Finger schnipsen und Sie haben viele Probleme an der Backe, Frau Reus."

"Ich hör' hier auch nur 'Mimimimi", grummelte ich und ging in die Küche. Marco stand mit kreideweißem Gesicht an dem Küchenfenster und starrte heraus. "Hey, wolltest du nicht Kaffee machen?"

Ich drehte ihn zu mir und er erschrack sich fürchterlich. "Hm?", wollte er von mir wissen.

"Du wolltest der supernetten Anwältin, einen Kaffee machen."

"Du magst sie nicht, oder?", stellte er sofort fest. Ich nickte nur und machte mich letztlich daran, den Kaffee selber zu machen.

"Hast du einen Geist gesehen, oder wieso bist du so blass im Gesicht?"

"Nee. Ich musste nur, ach egal."

Ich blickte zu ihm. "Ach egal, habe ich noch nie von dir gehört. Du hast mir bisher immer alles erzählt. Du erzählst mir sogar von deinem alltäglichen Toilettengang und der Konsistenz deiner Scheiße, ob deine Rosette dabei weh tat oder nicht."

"Ja genau. Ich hab heute noch nicht Obama ins Weiße Haus zurück gebracht, weshalb mir schlecht ist und ich übelste Blähungen und Bauchschmerzen habe, Schatz."

"Echt jetzt."

"Ja, ich war vier Tage nicht mehr gewesen. Vier."

"Zu viel Stress, was?"

"Ja, dass ist zu viel. Die Sache mit Kane, dann die Sache mit dir. Ich bin einfach nur saufroh, dass es dir gut geht."

"Komm her", sagte ich und streckte meine Arme zu einer Umarmung aus. Marco nahm die Umarmung sofort an und drückte mich an sich. "Ist doch alles gut. Ich bin in Ordnung, und mir kriegen noch eine kleine nervige Person."

"Ja, aber stellst du dir nicht auch immer die Frage, wer geschossen hat. Und wer ist dieser Richard irgendwas."

"Richard Schmidt, der Typ der tot ist und irgendeiner hat immer noch die Waffe. Damit hat dieser oder die Unbekannte, Zlatan getötet."

"Und dir dein Arsch gerettet. Hast du eigentlich schon mal wieder was von Naseband und den anderen Kommissar gehört?"

"Nein. Bisher noch nichts", sagte ich kopfschüttelnd. "Schatz, bevor ich es vergesse. Dieses Wochenende ist doch nichts mit Bundesliga oder nicht? Ich meine die Nationalmannschaft spielt wieder und ihr habt frei?"

"Eigentlich nicht", sagte Marco und nahm mir den Kaffee für die Anwältin ab. Mensch, ich wollte den Kaffee der dummen Kuh geben, nachdem ich da reingerotzt habe. Ruhig, May, ruhig. Das sind die ganzen Schwangerschaftshormone. Argh.

"Kannst du das nicht so machen, dass du dieses Wochenende frei bekommst. Rede mit Mario. Dann kannst du dir Kane schnappen und ihr beiden fahrt über das Wochenende in die Niederlande."

"Wohin in einem Hotel mit freien WLAN und er mich trotzdem beleidigen kann?"

"Nein, Schatz. Emy war doch mit dem Kleinen mal auf einem Campingplatz direkt an der Nordsee. Frag sie doch, wo genau das war. Dann fahrt ihr da hin. Das große Familienzelt ist im Keller. Ihr konnt euch aussprechen und alles. Ein Versuch ist es immer hin wert. Komm schon."

Ich stupste Marco an und er nickte nur. "Ich rufe Mario nachher an. Ich kann aber nicht versprechen, dass es dieses Wochenende klappt."

"Okay, danke, Schatz", meinte ich. Marco drückte mir einen Kuss auf die Stirn und blickte an mir vorbei wieder aus dem Fenster. Ich runzelte nur die Stirn, als er die Küche verließ und drehte mich in Richtung Fenster. Ich schaute raus und erkannte gar nichts. Weshalb hat Mario immer wieder aus dem Fenster geschaut, was ihn so verstörte und er so blass wurde. Aber hier war nichts. Nur die Nachbarshäuser und die leere Straße. Vermutlich sah er wirklich nur Gespenster. Letztlich zog ich das Rollo am Fenster herunter und ging zurück ins Wohnzimmer.


~ Kane's Sicht ~

"Also, ich war gestern bei den Bullen und habe denen das alles erklärt, wie es abgelaufen ist", brabbelte Nico drauf los, als wir beide über den Schulhof zur Klasse gingen. "Das heißt, meine Aussage haben die. War Solin gestern da?"

"Ja, sie war gestern da. Sie hat ihre Aussage sogar bei der Polizei widerrufen und eine neue gemacht, die für mich und gegen Jason spricht", sagte ich und war ein wenig erleichtert gewesen. Aber ich wusste, dass diese Erleichterung verschwinden würde, wenn Jason davon Wind bekommt, dass seine eigene Stiefschwester gegen ihn ausgesagt hat.

"Das ist doch gut. Darauf wird nachher ein Bier getrunken? Kommst du nachher rum?"

"Nein, es ist Donnerstag und ich hab Training."

"Achso, okay. Achjaa, ich auch."

"Du Vollidiot, wir sind in einer Mannschaft", stellte ich fest und schlug mir an die Stirn. Nico sich ebenfalls. 

"Scheiße, da war ja was." Dann schwieg er eine Weile, vermutlich überlegte er wieder, worüber er mit mir reden kann, ohne gleich als Idiot abgestempelt zu werden. "Glaubst du, wenn alles gut verläuft, dass du und Solin später mal mehr als Freunde werdet."

"Ein Paar?", fragte ich und blickte ihn an.

"Nee, Freunde mit gewissen Vorzügen."

"Bist du deppert? Auf so einen Scheiß, lass ich mich nicht ein."

"Ach komm, wir sind eine Schande für die Jugend von heute. Heutzutage musst du mit 10 deine Jungfräulichkeit verloren und mit 13 vier verschiedene Kinder von fünf Kerlen haben."

"Vor allen Dingen wir, Nico."

"Stimmt, wir können keine Kinder werfen, aber wir können sie machen."

"Kinder werfen, könnten wir schon, aber ich denke, dass würde unter Kindesmisshandlung fallen."

"Leute, die euch nicht kennen und euer Gespräch mitbekommen verabschieden sich schon mal von der Rente", hörte ich Curtys sagen, als er zu uns kam. "Hört ihr euch eigentlich mal zu?"

"Wir sind Reus', wir kriegen Kopfschmerzen, wenn wir uns selber zuhören", sagte Nico.

Ich grinste nur, welches mir gleich wieder verging, als Jason auf mich zu kam. "Was lachst du so blöd?", wollte er wissen und schubste mich zurück. "Lachst du mich aus?"

"Ich lach dich nicht aus. Ich lache höchstens mit dir. Aber nein. Wieso sollte ich?"

"Was hast du gemacht, dass meine Schwester ihre Aussage geändert hat?"

"Korrigiere, Stiefschwester", warf ich ein. "Ich habe nichts gemacht. Solin hat für sich selber entschieden, dass sie nicht lügen kann und hat die Wahrheit erzählt. Also musst du das mir schon mal nicht in die Schuhe schieben und wieder Stress anfangen."

"Dann lass die Finger von ihr", meinte Jason und schubste mich wieder zurück.

"Lass ich doch. Keine Panik", sagte ich und hob die Hände, um zu signalisieren, dass ich keinen weiteren Stress mit ihn haben will. "Aber ich bezweifel, dass Solin jemals irgendwas von dir will."

"Woher willst du das wissen?", wollte Jason gereizt wissen und ballte die Hände zu Fäusten.

"Wie soll sie sich in einem Typen verlieben, welcher ein Charakter einer aggressiven Kackwurst mit wenig IQ und ein Aussehen von einem schrumpeligen Seniorenhintern mit zusammengeflochtenen Arschhaaren hat?"

"Deine Mutter hat Arschhaare."

"Achja, und deine Mutter macht sich aus Arschhaare und Achselhaare einen Zopf und denkt sie wär Tomb Raider", warf Nico ein.

"Deine Mutter raucht deine Arschhaare", sagte Jason an Nico gewandt.

"Du benutzt die Arschhaare deiner Mutter als Kuscheldecke", konterte Nico zurück.

"Deine Mutter putzt mit ihren Arschhaaren den Boden", kam es wieder von meinem Cousin.

"Achja, ich hab ein Zelt gefunden und festgestellt, das ist die Unterhose von der rechten Arschbacke deiner Mutter."

"Mäcces hat angerufen, deine Mutter steckt mit ihren Arschhaaren in der Rutsche fest. Du sollst sie abholen."

"Halt's Maul."

"Ich hab ein Mund, du Hund", sagte Nico. "Geh weiter, ich hab keine Süßigkeiten. Hau ab."

"Hau du doch ab."

"Ich hab's zuerst gesagt. Also."

"Du stehst mir im Weg, wie soll ich abhauen?", wollte Jason wissen.

"Da in die Richtung kannst du auch gehen", sagte Nico und zeigte an Jason vorbei.

"Aber da geht's zur Klasse."

"Ja, wir haben Unterricht", warf ich mich ein.

"Nee, was du nicht sagst. Als ob ich das nicht weiß", meinte Jason verwirrt und rümpfte die Nase. Er wandte sich zum Gehen, hielt aber noch mal inne und schaute mich an. "Ach, mit dir bin ich übrigens noch nicht fertig."

"Herzlichen Glückwunsch, du hast Zeugen, die bezeugen können, dass du mich bedroht hast", sagte ich grinsend und klatschte in die Hände.

"Dir wird das Grinsen noch vergehen, du Hurensohn", damit war Jason von uns weggegangen. 

"Was will er machen? Mit den Arschhaaren seiner Mutter um sich werfen?", lachte Curts.

"Dann komm ich mit meiner Buttersocke", sagte Nico nur und schnaubte sauer.

"Wie auch immer. Er soll mich nur noch in Ruhe lassen. Und ich lass mich auch nicht wieder auf sein Niveau runter und boxe ihn. Im Gegensatz zu dem, werde ich in meinem Leben etwas erreichen. Er nie."

"Richtige Einstellung", sagte Curts und klopfte mir auf die Schulter. "Und jetzt gehen wir mal zum Unterricht."

"Klar", meinte ich und ging vor.


----


Überraschung, ihr Flitzpiepen. Endlich und nach gefühlten etlichen Monaten - ich glaube es sind, 7 oder acht oder so, kommt heute mal wieder ein neues Kapitel. Ich hoffe ihr habt Spaß sie trotz langer Pause weiter zu lesen und ich hoffe, es kommt bei allen an, die die Story schon gelesen haben, dass es hier weiter geht :)

Bis die Tage

Diane :)

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top