|9| #nofilter

Im Quinjet, welcher uns zum Hauptquartier bringen sollte, konnte ich nicht aufhören zu kichern. Es lag daran, dass ich meine neue Hautfarbe einfach cool fand. Darum, wie ich es verschwinden lassen konnte, machte ich mir keinen Kopf, später würde mir schon etwas einfallen.
Ich holte mein Handy erneut heraus und machte die Kamera an. Ich rutschte rüber zu Vision und hielt die Kamera vor uns.
,,Los, Vision! Wir machen ein Foto!"
,,Wieso?"
,,Weil. Und jetzt mach ein Duckface!"
,,Was ist ein Duckface?"
Ich ließ ungläubig mein Handy sinken.
,,Du bist doch verbunden mit dem Internet, finde es heraus."
Er blickte kurz in die Leere, als würde er nachdenken, erwachte wieder und formte langsam seine Lippen zu einem Duckface. Er zog unzufrieden die Augenbrauen zusammen, wahrscheinlich mochte er es nicht. Ich machte heimlich ein Foto von ihm, kurz bevor er aufhörte.
,,Danke, Thalia. Ein Duckface machender Vision. Jetzt kann ich in Frieden ruhen.", meinte Tony grinsend.
Das würde ich so was von hochladen. Ich hatte ja nicht umsonst ein Instagram Account mit dem Namen Illusion erstellt, wo ich lustige Sachen über die Avengers postete, mich selbst hielt ich dabei versteckt (ich hatte Clint dabei gefilmt, wie er in den Lüftungsschächten stecken geblieben war. Er hasste mich bis zu heutigen Tag dafür.).
Ich machte zum Schluss mein Selfie allein und schickte es Gwen.
,,Habe jetzt meine Jotun Gestalt. Hashtag no filter.", murmelte ich und drückte lächelnd auf senden. Sam verdrehte die Augen.
,,Nimmst du etwa garnichts ernst?", seufzte Rhodey.
Ich guckte beleidigt.
,,Noch gerade eben habe ich gegen einen hässlichen Typen gekämpft und...und...ich habe meinen Kamehameha Strahl benutzt, um euch zu beschützen!"
,,Du hast die Situation dabei mit Harry Potter verglichen.", sprach Vision.
,,Ein bisschen Geek darf man ja wohl sein."
,,Und außerdem hat sie mir danach sofort ein Kühlpack gemacht.", verteidigte mich Wanda lächelnd.
,,Danke!"
Schnell setzte ich mich neben sie.
,,Du bist die einzige die zu mir hält."
Ich wandte mich zu den anderen.
,,Ich bin professionell auf meine Weise."

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,,Ach du scheiße, Thalia!", schrie Gwen, als sie die Tür öffnete. Ich wunk ihr fröhlich zu.
,,Was geht, Lynn? Ich komme von der anonymen Selbsthilfegruppe für Drogen süchtige Schlümpfe. Willst du teilnehmen?"
Gwen starrte mich noch etwas an, packte mich dann am Arm und zog mich rein.
,,Sei froh, dass Jason nicht da ist!"
Wir setzen uns im Wohnzimmer auf die Couch.
,,Was ist passiert? Wieso hast du genau jetzt die Gestalt eines Eisriesen angenommen?"
Ich machte ein wegwerfende Handbewegung.
,,So ein Typ hat einen Eisstrahl auf mich geschossen, ich hab zurück geschossen und es war wie in Harry Potter. Hab' noch eins draufgelegt und bekam die Gestalt und guck mal!"
Ich stand auf und packte den Couchtisch mit einer Hand. Mit einem Ruck hob ich ihn hoch.
,,Extra Stärke! Auch wenn ich nicht ganz verstehe, was das mit meiner Gestalt zu tun hat und wieso ich mein Handy so leicht packen konnte, ohne es zu zerstören, aber EXTRA STÄRKE!"
Sie blickte geschockt zu mir, während ich grinsend den Tisch abstellte. Kurz darauf fing sie an zu lächeln und küsste mich.
,,Ich kann es nicht glauben, dass ich in ein Alien verliebt bin."
Ich kicherte.
,,Aber deine Augen sind wirklich gruselig."
Wir beide stockten, als wir hörten, wie Schlüssel klimperten. Wir rissen gleichzeitig die Augen auf.
,,Jason.", entfloh es mir nur, als Gwen mich ins Bad zerrte. Ich schloss schnell die Tür ab und lehnte mich gegen die Tür. Ich atmete tief ein und aus, um mich zu beruhigen.
,,Hey, Gwen! Ich hab' Tortilla gekauft. Ist Thalia auch da, dann kann sie mit essen. Sie liebt Tortillas doch.", hörte ich Jason.
,,Fuck.", murmelte ich.
,,Thalia ist gerade im Bad.", meinte Gwen.
Schritte ertönten, kamen näher. Jemand klopfte an der Tür.
,,Thalia? Ich hab Tortillas mitgebracht!"
,,Cool! Äh, ich...ich trage gerade keine Hosen.", redete ich mich aus.
Danke dafür, iCarly.
Kurz war es still.
,,Sie duscht.", ergänzte Gwen und rettete mich damit.
,,Ok, cool. Wir lassen dir dann war übrig.", meinte er.
Die Schritte entfernten sich und ich atmete erleichtert aus.
,,Scheiße, war das knapp...", flüsterte ich.
Schnell lief ich zu Dusche und drehte das Wasser auf, damit die Tarnung nicht aufflog.
Ich stellte mich vor den Spiegel.
,,Ok, ich werde jetzt versuchen, dich wieder zu verstecken."
Eine andauernde Illusion wäre zu anstrengend, das wäre meine letzte Option.
Ich schloss die Augen.
Was hatte Dad gesagt?
Es besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass dein Aussehen entweder eine Tarnung oder nur eine von zwei Seiten ist.
Wenn es eine Tarnung wäre, wieso hatte sich die Illusion dann nicht so schwer angefühlt? Ich war eine Anfängerin, was Magie anging, ich hätte es spüren müssen.
Ich vermutete also, dass letzteres stimmte. Ich öffnete wieder die Augen und blickte in den Spiegel.
,,Gut, Thalia. Du wirst dich jetzt zurück verwandeln. Nein, nicht zurück verwandeln. Du wirst dich in die Menschen Thalia verwandeln und die Jotun Thalia wird sich ein wenig ausruhen."
Ich blickte in meine roten Augen und konzentrierte mich.
Kurz sah ich das grün in meinen Augen aufflackern, dass ging es wieder weg.
Ich schüttelte kurz meine Arme durch und stützte mich am Waschbecken.
,,Nochmal."
Wieder ein Kribbeln. Ich hatte es bis zu Nasenspitze geschafft, doch es ging wieder zurück.
,,Alle guten Dinge sind drei.", murmelte ich.
Es vergingen ein paar Sekunden, dann regte sich etwas. Von Kopf ab bekam ich wieder meine menschliche Gestalt. Ich grinste und starrte auf meine Finger, welche gerade ihre normale Farbe annahmen.
,,Yes.", freute ich mich leise, wusch mir kurz meine Haare und drehte das Wasser wieder ab.
Mit einem Handtuch auf den Haaren lief ich in da Wohnzimmer und warf mich zwischen die beiden.
Schnell schaltete ich die Folge Doctor Who ein, bei welcher wir stehen geblieben waren.
,,Woher die blauen Flecken?", fragte Jason beiläufig.
,,Hab 'ne Schlägerei auf der Straße verhindert.", redete ich mich glatt raus.
Wir schauten gerade die Szene, in welcher der elfte Doctor die Rede bei den Ringen von Akhaten hielt. Der Parasit implodierte, die Musik wurde leiser, als mir etwas einfiel.
Gwen trank gerade ihr Wasser, als ich es ihr sagte.
,,Ach und ich hab' nur 20 Prozent im Test erreicht."
Sie verschluckte sich. Ich wandte mich zu Jason.
,,Die Lehrer haben mir angeboten bei einem Mathe Test mitzuschreiben."
,,Und da hast du nur 20 Prozent?", grinste er. Ich verdrehte die Augen.
,,Nicht jeder ist ein Mathegenie wir du, Jason."
,,Jason kann's dir ja erklären."
,,Apropos erklären. Peter, ein Junge aus der Klasse erklärt mir Mathe nach der Schule.
,,Cool.", meinte Jason. Gwen hingegen blickte mich fragend an.
Ich zwinkerte ihr zu.

Natürlich hatte ich alles unter Kontrolle.

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Ich hatte nicht alles unter Kontrolle.

Schon in der ersten Schulstunde, in welcher wir Chemie hatten, hatte ich 'aus Versehen' die Haare meiner Labor Partnerin angezündet (kurz davor hatte sie zufälliger Weise Ned und Peter beleidigt).
Auch wenn das rein garnichts mit dem Mädchen, welches nun kürzere Haare hatte, zu tun hatte, bekam ich das Gefühl, auf die beiden aufpassen zu müssen. Sie waren so etwas wie die Nerds, die von einer bestimmten Schülergruppe gemobbt wurden und von dem Rest ignoriert.
So erging es mir auch immer in Kansas.
Zu meinem Glück wusste der Lehrer, dass es ein Unfall war und schickten mich deshalb nicht zum Direktor.

Die zweite Stunde stand an. Geographie. Verständlich und langweilig. Sprich: Unnötig.
Ich surfte also heimlich im Internet, während Parker neben mir fleißig seine Arbeit machte.
Ich war gerade dabei ein paar Videos von einen übermäßig starken Tarzan Jungen in rot mit Kulleraugen oder was die waren anzuschauen (das machte mir ein wenig Sorgen, der Typ sah jung aus und schien nicht wirklich zu wissen, was er da tat), als Peter sich neben mir aufmerksam machte.
,,Wer ist der Typ?"
Ich zuckte mit den Schultern.
,,So eine Amateur mit großem Traum. Wieso ist er so stark? Und sind das Spinnenweben, von denen er sich schwingt? Von wo lässt er die erscheinen?"
,,So'n Spinnentyp. Kann augenscheinlich so einiges. Er sieht cool aus."
Ich hob eine Augenbraue.
,,Mit diesem Kostüm doch nicht. Das ist ein schnell improvisierter Sportanzug. Als hätte jemand auf Crack die Kleiderwahl getroffen. Er hat vielleicht Superkräfte, aber Stil hat er nicht."
Peter war kurz leise. Etwas zu leise für meinen Geschmack.
,,Ja, vielleicht ist es noch im Bearbeitungsphase...", verteidigte er ihn.
,,Na, das hoffe ich doch."
Peter seufzte.
,,Was ist los?"
,,Nichts. Es ist nichts."
,,Sieht aber nicht nach Nichts aus.", murmelte ich, beließ es aber dabei.

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Der Rest der Stunden waren trüb. Ich hatte wirklich keine Lust mehr und versank unverständlicher Weise in Trauer (gut, es war verständlich, es war die Schule, was sonst?).
Es war die letzte Stunde und mein Herz tat vor Langeweile schon weh. In der Uni könnte ich einen Schüler vor mir jetzt mit Papierkugeln bewerfen aber in dieser Schule durfte man sich ja nicht mal prügeln. Dabei hatten wir in der Uni immer um Geld gewettet, wer die Prügelei gewinnen würde (viele Leute setzten auf mich).
In der Mittagspause setzte ich mich zum ersten Mal neben Michelle.
,,Was geht?", meinte sie nur, las dann weiter.
Ich ließ sie in Ruhe. Ich war zwar eine Extrovertierte, verstand aber wann Introvertierte in Ruhe gelassen werden wollten.
Es herrschte kurz Schweigen. Ich packte mein Sandwich aus und Michelle las ihr Buch.
,,Sandwich?", fragte ich und hielt die eine Hälfte hoch.
Sie schaute auf, nahm es dann.
,,Gerne."
Ich überlegte, wie ich den nächsten Satz formulieren konnte, ohne zu klingen, als würde ich nur deswegen bei ihr sitzen.
,,Sag mal.", meinte ich und zerstückelte mein Brot ein wenig. ,,Gibt es hier auch andere Schüler außer die schlauen, welche niemals eine Prügelei anzetteln."
Sie hob eine Augenbraue.
,,Du meinst diese Jocks? Klischée Badboys?"
Ich zuckte mit den Schultern.
,,So in der Art, ja."
Sie deutete mit ihren Kopf nach hinten, auf einen Tisch mit ungefähr fünf stämmigen Typen in Collage Jacke.
,,Wir sind eine naturwissenschaftlich-technologische Schule. Solche Typen sind bei uns selten."
,,Cool.", meinte ich und biss in mein Essen.
Gleich morgen würde ich zu denen gehen und auf das Thema Drogen andeuten. Das war ein leichtes.

Und dabei würde ich den Theme Song von Mission Impossible hören.

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Niemand war nach der Schule bereit, Peter und mich abzuholen, also mussten wir zuerst die U-Bahn nehmen und anschließend zu Fuß weiter.
Gerade liefen wir eine Gasse entlang und waren dabei zu diskutieren, wer der tollste Avenger war. Auch wenn ich die ganze Zeit verneinte, meinte Peter, dass Illusion (à la me) eigentlich auch ein Avenger sei.
,,Mal davon abgesehen, dass sie eigentlich kein Avenger ist.", meinte Peter schlussendlich.
,,Iron Man ist der beste Avenger."
Mein Herz schmerzte als ich das hörte.
Ab da konnte ich nicht anders, als meine (kaum vorhandene) Würde zu verteidigen.
,,Jetzt nehmen wir mal an, Illusion sei ein Avenger."
Er blickte mich fragend an.
,,Aber du hast die letzten fünf Minuten darauf beharrt, dass sie kein-"
,,Nehmen wir es mal an.", unterbrach ich ihn.
,,Dann wäre sie die coolste aller Helden. Ich meine, sie kann Eis bändigen und sieht obendrein bestimmt richtig gut aus! Auch wenn wir noch nie eine Nahaufnahme von ihr gesehen haben."
Er schüttelte den Kopf.
,,Mir gefällt ihr Kostüm nicht so sehr. Dieses schulterfreie, grau, rote Shirt passt ihr nicht."
Ach ja, die Menge hatte mein neues Kostüm ja noch garnicht gesehen.
,,Und wie es ihr passte. Sie ist total heiß und obendrein hat sie Style."
,,Wie du meinst. Das tollste an ihr ist aber ihr Instagram Account. Da postet sie immer lutige Sachen von den Avengers."
Er lachte auf.
,,Das letzte Foto war von Vision, welcher ein Duckface machte."
Ich grinste in mich hinein, so stolz war ich.
Hatte ich schon erwähnt, dass mein Account nun schon mehr als fünf Millionen Abonnenten hatte?
,,Ja, das Bild war wirklich to-"
Mir wurde das Wort von so einem Biker-Pedo abgeschnitten, welcher sich uns in den Weg stellte.
Wir blieben gleichzeitig stehen. Ich verzog kurz das Gesicht. Man konnte seine Alkohol Fahne bis hier hin riechen.
,,Hey, Kinder.", grinste er.
Ich seufzte und schloss kurz die Augen.
,,Wer zur Hölle betrinkt sich mitten am Tag?", flüsterte ich mir selbst zu.
,,Äh, dürften wir bitte vorbei, Mister?", fragte Peter etwas zögernd.
Der Mann wischte den Sabber von seinem Mundwinkel.
Ich war kurz davor zu würgen.
Oh Gott. Ein betrunkener Pedo, welcher sabberte.
Mir wurde leicht schlecht als ich in sein Gesicht sah.
,,Wieso? Habt ihr es denn eilig?", nuschelte er und kam einen Stück näher.
,,Sir, bitte treten Sie zur Seite.", bat ich ihn höflich.
Wut stieg in mir hoch.
Gott weiß, was er schon alles getan hat.
,,Was wenn nicht?"
Willkommen in Amerika, meine lieben Leser. Das Land, wo die Träume von jedem, einschließlich Pädophilen, wahr wurde.
,,Dann gehen wir selber vorbei.", meinte Peter und wollte um den Mann herum laufen - ich ihm hinterher - doch er wurde am Arm gepackt.
Ich wurde noch wütender und wenn ich richtig lag, erging es Peter genau so.
Ohne es zu planen schlugen wir separat dem Mann ins Gesicht.
Ich könnte schwören, ich hatte meine Jotun Form ausgemacht, aber der Mann flog trotzdem einige Meter nach hinten und blieb ohnmächtig liegen.
Ich starrte kurz auf meine Hand, um zu checken, ob ich blau war, aber dem war nicht so.

Dann fiel es mir ein. Mein Hirn hatte Sherlock-like das Rätsel gelöst. Ich blickte auf und schaute zu Peter. Dieser schüttelte gerade seine Faust, der Schlag muss wehgetan haben.
,,Peter?", fragte ich leise.
Jetzt bemerkte er auch, was er getan hatte. Er formte seine Lippen zu einem stummen 'Oh.' und überlegte sich wahrscheinlich gerade eine Ausrede.
,,Ich habe eine Frage, Peter."
,,Es ist nicht so wie du denkst!", meinte er schnell.
,,Du bist dieser Spidertyp?"
Er überlegte, gab aber schließlich auf, ließ seine Schultern hängen und nickte.
,,Jep. Ich bin Spiderman."
,,Spider...man?"
Er nickte. Ich lächelte.
,,Cool.", meinte ich und lief weiter. Die Wohnung war nicht mehr allzu weit entfernt.
Er kam mir nach.
,,Cool?"
,,Ja, cool.", sprach ich Schultern zuckend.
,,Hör zu, wenn das meine Tante erfährt, bekomme ich lebenslang Hausarrest!"
Ich klopfte ihm auf die Schulter, während wir das Gebäude betraten.
,,Deine Tante wird es aber nicht erfahren."
Er stockte.
,,Wird sie nicht? Einen Moment, wird das gleich eine Erpressung?"
Ich schüttelte den Kopf, während wir die Treppen hinaufliefen.
,,Nein, wird es nicht. Das ist nicht meine Mission."
Ich holte den Schlüssel raus und öffnete damit die Tür.
,,M...Mission?", fragte er verwirrt.
,,Ja, Mission.", meinte ich und betrat die inzwischen verstaubte Wohnung.
,,Du hast mir dein Geheimnis verraten, also verrate ich dir meines. Ich vertraue dir dabei. Und es würde dir sowieso niemand glauben."
Er schaute sich in der Wohnung kurz um, blickte mich dann fragend an.
,,Setz dich doch."
Er setzte sich auf das Sofa.
,,Ich verstehe nicht. Bist du eine Junior Agentin oder so?"
Ich lächelte und schüttelte den Kopf.
,,Nope. Ich bin noch etwas viel cooleres."
Ich ließ meine Illusion fallen und zauberte mir mein altes Kostüm her.
Er riss erschrocken die Augen auf.
Ich verbeugte mich zum Spaß.
,,Du...Du bist-"
,,Illusion. Sehr erfreut dich kennenzulernen, Spiderman. Ich heiße dich herzlich willkommen in der Superhelden Branche."

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Ich bin mit diesem Kapitel irgendwie nicht so zufrieden.
Was meint ihr?
Was hätte ich besser machen können?
Ihr könnt gerne pingelig sein!

~ManiacLaughter





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