|10| Ich kann nichts dafür, ich bin ein genz-kid

,,Du hast was?!", fragte Steve aufgebracht und blickte mich ungläubig an.
Sam neben mir verschluckte sich an seinem Orangensaft.
,,Wie jetzt?", fragte Tony nach.
Wieder im Avengers Quartier, am selben Tag. Wir machten eine kleine Konferenz um uns über unsere Fortschritte auszutauschen.
Tony hatte immernoch nicht herausgefunden, wie wir Recee aufhalten konnten.
,,Denkst du wirklich, dass das eine gute Idee war?", fragte Vision.
Ich verdrehte die Augen, seufzte und stand auf. Ich stellte mich vor den Tisch.
,,Leute, hört zu. Der Junge, dieser Peter Parker, ist selber ein Superheld. Also, eigentlich einer in Ausbildung. Er hat Superkräfte und die will er nicht verschwenden. Ich habe mit ihm gesprochen und ihm gesagt, dass ich ihm das Superhelden Sein beibringen werde. Aus ihm wird keiner etwas heraus bekommen."
,,Du kennst ihn erst eine Woche.", meinte Wanda.
Ich zwinkerte ihr zu.
,,Deswegen habe ich ihm gedroht, es seiner Tante zu sagen, wenn er redet."
Natasha schmunzelte.
,,Wenn du es für richtig hälst, dann bin ich damit einverstanden.", meinte sie.
,,Ich auch.", meinte Sam mit vollem Mund. Ich klaute ihm einen seiner Chips.
,,Dann wäre das ja geregelt."
Gerade wollte ich gehen, als mir noch etwas einfiel.
,,Ach und, ich denke ich habe die Drogen Schüler in der Schule gefunden. Morgen werde ich mit denen reden."
,,Wie kommt es, dass du die wichtigste Information fast vergisst?", seufzte Rhodey lächelnd.
,,Talent.", lächelte ich ihm zu und verließ den Raum.

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,,Was machen Gwen und dieser Junge so?", fragte Steve und schlürfte an seinem Tee.
Uns beiden war langweilig also saßen wir in einen Café und unterhielten uns um dies und das.
,,Ach, nichts besonderes. Jason und Gwen studieren immernoch. Die Schule ist langweilig und ich habe nicht wirklich das Gefühl, dass ich bei der Mission erfolgreich sein werde."
,,Das wird schon. Ich glaube daran.", versicherte er mir und lächelte mir zuversichtlich zu.
,,Ja, das hoffe ich."

Ich blickte auf meinen Arm welcher neben meinem Teller voller Schokokuchen lag.
Ich atmete scharf ein und zog ihn auf meinen Schoß, um ihn mit meinem anderen Arm zu verdecken.
Er wurde blau.
Verdammt...
,,Was ist los?", fragte Cap irritiert, während ich mir meine Jacke anzog.
Kurz schob ich meinen Ärmel hoch.
,,Oh." machte er nur.
,,Du kommst auch bei jeder Gelegenheit! Du weißt, dass die Ärmel der Jacke locker sind und leicht verrutschen und das nutzt du aus!", schimpfte ich leise meine Jotun Gestalt und damit auch indirekt meinen Arm.
,,Wir sollten gehen.", flüstere er und fragte eine Kellnerin nach der Rechnung, während ich versuchte, das Blau wegzukriegen.
,,Ich denke, das ist wie meine Eiskräfte. Sie reagieren auf Gefühle."
,,Gut möglich.", meinte er.
Die Kellnerin brauchte noch etwas. Wir warteten fast eine Minute, in welcher wir uns nervös umschauten.

Ich bemerkte wie Steve das Gesicht verzog, er musste niesen.
Schnell (es war ein Reflex) zückte ich mein Handy und nutzte die Gelegenheit. Ich begann das Video gerade noch rechtzeitig, da nieste er schon.
,,God bless America!", sprach ich und filmte seine unbezahlbare Reaktion.
Ich lachte und beendete das Video. Er schmunzelte nur Kopf schüttelnd
,,Das werde ich hochladen!", murmelte ich und ging auf Instagram.
Eine Kellnerin kam gerade an meinen Tisch und atmete erschrocken auf.
,,Thalia, dein Arm!", warnte mich Steve.
Ich schaute wieder auf meinen Arm. Der Ärmel war hochgerutscht und entblößte damit meinen inneren Schlumpf.
,,Miss, geht es Ihnen gut?", fragte die Kellnerin besorgt und kam einen Schritt auf mich zu.
Ich sprang auf und warf dabei den Stuhl um. Die ganze Aufmerksamkeit des Cafés lag nun auf Steve und mir. Schnell warf ich einen zehn Dollar Schein auf den Tisch.
,,Behalten Sie den Rest.", meinte ich nur.
Steve stand nun auch auf.
,,Das heutige Wetter ist ziemlich kalt.", sprach er und legte auch sein Geld auf den Tisch.
,,Ich würde gerne sagen 'Fick das Wetter!' aber es ist unter 18.", versuchte ich mich lächelnd mit einem meiner Internet Witze heraus zu reden und lief mit Steve aus dem Laden, eine verwirrte Kellnerin zurück haltend.

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Gerade noch rechtzeitig schaffte ich es mit Steve in meine Wohnung, als ich es nicht mehr halten konnte und mich vollkommen verwandelte.
,,Scheiße, war das knapp.", murmelte ich und warf meine Jacke in die Ecke.
,,Du musst das unter Kontrolle bringen.", meinte Steve, sah sich kurz in der Wohnung um, lief mir dann nach.
,,Hast recht.", murmelte ich und lief Richtung Wohnzimmer. Gwen sollte zuhause sein. Jason hatte heute länger.
,,Hey, Gwen.", sprach ich fröhlich und öffnete die Wohnzimmer Tür.
Was ich sah, ließ mich stocken.

Glaubt mir, ich hätte lieber gesehen wie Coulson und Clint sich geküsst hätten (es gab tatsächlich ein Shipping zwischen denen, ich hasste Tumblr dafür), aber was ich sah, war noch schlimmer.

Es war Jason.

Dass er nur mit Unterhose gekleidet war interessierte mich nicht, auch ignorierte ich die Tatsache, dass er gerade im Stehen meine Lieblingsschokolade aß (wo eindeutig mein Name drauf stand), eher war ich darum besorgt, dass er gerade mich in blau und einen Captain America sah.
Er ließ die Schokolade fallen.
,,W-Was?", seine Stimme rutschte um einige Oktaven höher.
,,Äh, ich...ich kann das erklären.", meinte ich.

Kleines Geheimnis: Ich konnte es nicht erklären.

Was sollte ich denn bitteschön sagen?
Er ging einen Schritt zurück und bemerkte nun auch Cap hinter mir. Dieser ging auf Jason zu, schüttelte ihm die Hand und stellte sich ihm 'Mama-Did-Not-Raise-A-Fool'-like vor.
Jason wusste wahrscheinlich garnicht, zu wem er schauen sollte.
Einen alten Mann, welcher wahrscheinlich von Dermatologisten gehasst wurde und der Held des Landes war oder seine Freundin, welche eine blaue Farbe angenommen hatte und obendrein so aussah, als hätte sie gesnifft.
,,Hey, Jason. Steve hier wird dir gleich alles erklären, während ich meine menschliche Gestalt annehme, ja?"
Ich blickte zu Cap.
,,Steve, wärst du so freundlich?"
Er nickte nur und eskortierte den verwirrten Jason, welcher immernoch abwechselnd zwischen uns her blickte auf das Sofa. Schnell lief ich in das Bad und schloss die Tür.

Einige Male versuchte ich mich zu verwandeln, aber es wollte einfach nicht nicht funktionieren. Ich versuchte es fast 10 Minuten lang.
Ich seufzte geschlagen und blickte mir im Spiegel in meine Augen.
,,Wieso bist du draußen?", fragte ich mich.
,,Liegt es an dem Gefühlschaos? Der Unsicherheit, welche ich verspüre? Oder habe ich etwas übersehen, was sehr wichtig ist?"
Im Moment wünschte ich mir so sehr, dass meine Jotun Gestalt mir die Frage beantworten könnte.
Ich versuchte nochmal, mich zu verwandeln, aber es wollte nicht klappen.
,,Oh, Mann! Wieso willst du nicht zurück?!", schrie ich aufgebracht und schlug gegen das Waschbecken, wodurch es Risse bekam.
Ich ging erschrocken einen Weg zurück und atmete tief ein und aus.
,,Beruhige dich. Denk nach. Illusion? Zu temporär, ich brauche etwas permanentes. Meditation? Nein, hat nie geklappt."
Ich seufzte und schloss die Augen.
,,Eventuell brauche ich Hilfe."

Ich trat aus dem Bad und lief Richtung Wohnzimmer, wo gerade Jason mit Cap eine Unterhaltung führte. Jason sprang auf und kam auf mich zu als er mich sah.
,,Stimmt es? Bist du Illusion?", fragte er unsicher.
Ich nickte zögernd.
,,Jep."
Er atmete geschockt aus, ging einige Schritte zurück und versuchte wahrscheinlich gerade seine Gedanken zu ordnen.
,,W-...Ich-...Weiß Gwen davon?"
Erneut nickte ich.
,,Und da ich zu Hälfte Eisriese bin, sehe ich auch so aus."
,,Also war deine Menschen Gestalt eine Tarnung?"
Ich schüttelte den Kopf.
,,Eine von zwei Seiten."
,,Apropos Jotun Gestalt.", kam Steve nun dazwischen.
,,Wieso bist du immernoch in deiner Jotun Gestalt?"
Ich seufzte geschlagen, während Jason meine Wange berührte. Vermutlich wollte er sicher gehen, dass das kein Traum war.
,,Ich kann nicht. Etwas hindert mich."
,,Großartig.", murmelte Cap seufzend.
,,Meine Wohngesellin ist ein Alien.", murmelte Jason ungläubig
,,Ich bin zu Hälfte Mensch, Jason. Und ich habe über nichts anders gelogen. Ich habe immernoch die gleiche Vergangenheit, die gleiche soziale Herkunft, nur halt, dass ich mit den Avengers arbeite und mit Loki verwandt bin."
,,Oh mein Gott...", murmelte er und blinzelte ein paar Mal.
Ich hielt ihm meine Hand hin.
,,Immernoch Freunde?"
Er zögerte ein wenig, fasste aber dann meine Hand.
,,Immernoch Freunde, aber...ich brauche nur etwas Zeit, um das zu verarbeiten."
Ich lächelte.
,,Schon klar."
,,Was machen wir jetzt?", fragte Steve.
Geschlagen zuckte ich mit den Schultern.
,,Ich weiß es nicht. Ich hab's nicht unter Kontrolle."
Cap überlegte kurz, lief dann zur Tür.
,,Warte hier auf mich, ich bin bald wieder da."
Und damit verschwand er.
Ich seufzte abermals und drehte mich zu Jason.
,,Und jetzt reden wir mal darüber, was es heißt, wenn ein Name auf dem Essen im Kühlschrank steht."

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Nach fast einer halben Stunde des Diskutierens ging es Jason schon etwas besser. Gwen war anscheinend ehrenamtlich dabei, einigen Hunden in Not zu helfen. Noch ein Grund, wieso ich sie so liebte.
Es klingelte an der Tür. Schnell ging ich ran, während Jason aus seinem Portemonnaie Schmerzensgeld für die Schokolade herausfischte. Durch den Türspion erblickte ich Steve und öffnete gleich darauf die Tür. Er hatte zwei Motorradhelme in der Hand und trat ein.
,,Wir fahren zum Hauptquartier. Pack ein paar Sachen zusammen, ich weiß nicht, wie lang du dort verweilen wirst. Zieh dir lange Sachen und Handschuhe an."

Anfangs wollte ich ihm widersprechen, doch was sollte ich schon sagen?
Im Quartier wäre ich nützlicher, als wenn ich hier herumsitzen würde, nicht mal rausgehen würde ich können.
Also nickte ich nur und lief in mein Zimmer, Jason kam kurz darauf auch und erwischte mich dabei, wie ich meine Sachen packte.
Er legte das Geld auf das Bett und setzte sich selber an den Rand.
,,Wohin gehst du jetzt? Verschwindest du einfach?"
Ich nickte und zog den Reißverschluss meiner Lederjacke zu. Ich lief zu Schublade und holte ein paar Handschuhe raus.
,,Ich kann so kaum rausgehen, ich werde woanders besser gebraucht."
Er seufzte.
Der Arme war immernoch überfordert.
,,Vermutlich hast du recht. Viele Menschen hassen Loki. Was würden die tun, wenn seine Tochter plötzlich hier ist? Und außerdem müssen wir beachten, dass du blau bist."
Ich nickte.
,,Die Menschen hatten schon genug Probleme mit zwei verschiedenen Hautfarben, was machen die, wenn noch blau dazu kommt?"
Ich schnappte mir das Geld, schulterte meinen Rucksack und lief zur Tür, wo Steve auf mich wartete, Jason folgte mir dahin.
,,Ich sag Gwen, was passiert ist. Mach dir keine Sorgen."
Ich nickte ihm dankbar zu und umarmte ihn.
,,Du bist der beste. Danke, Jason."
Schnell setzte ich den Helm auf und lief mit Steve nach draußen.
Ich stieg hinten auf und schon fuhren wir los.

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,,Hey, Vision! Partnerlook!", rief ich, als ich den Gemeinschaftsraum betrat und Vision neben Wanda auf dem Sofa entdeckte.
,,Wieso bist'n du wieder blau?", fragte Tony. Er stand hinter der Bar und trank einen Whiskey.
,,Kann's nicht kontrollieren.", meinte ich, schmiss meinen Rucksack in die Ecke und lief zu ihm.
Ich setzte mich auf einen Barhocker, füllte mir einen doppelten ein und wollte ihn gerade exen, als Steve hinter mir auftauchte und das Glas aus meiner Hand nahm.
,,Du bist noch nicht volljährig.", mahnte er mich und stellte das Glas weit weg von mir.
Ich zuckte desinteressiert mit den Schultern.
,,Ich bevorzuge eh Bleiche."
,,Was ist denn mit dir passiert, dass du so depressiv bist? Noch vor zwei Stunden bei der Versammlung warst du fröhlich.", meinte Sam, als er reinkam.
Ich grinste.
,,Als ein genz-kid kann ich es nicht lassen, solche Witze zu machen."
,,Sie bekommt ihre Menschen Gestalt nicht mehr hin.", meinte Tony.
,,Wieso eigentlich?", fragte nun Vision und kam etwas näher.
Ich schüttelte meinen Kopf.
,,Ich habe keine verdammte Ahnung."
,,Du wirst davon auf eine Art gehindert.", stellte Wanda fest.
,,Jep."
Tony seufzte und lief aus dem Raum.
,,Sag mir, wenn du was hast."
,,Klar, ich-", ich hörte sofort auf zu reden, als mir etwas einfiel.
,,Ich hab's!", rief ich laut und schlug auf die Theke.
Zu meinem Pech vergaß ich, dass ich extra Stärke hatte und dass die Fläche der Bar aus Glas bestand.
Es schepperte, Scherben fielen zu Boden. Steve, welcher sich an die Bar gelehnt hatte, ging erschrocken einige Schritte zurück.
Es war mucksmäuschenstill, während ich erstaunt die nun kaputte Platte musterte und Tony sich umdrehte, schon auf das schlimmste gefasst.

Es war still, während Tony die zerbrochenen Scheiben beachtete.
Absolute Stille.
Ich wandte mich zu Tony.
,,Erstens, Steve hat gerade die Scheibe kaputt gemacht, als er sich an die Theke gelehnt hat. Du weißt ja, wie schwer der Dorito sein kann."
Steve blickte mich voller Verrat an.
Tony hob eine Augenbraue.
,,Zweitens, ich denke Odin, hat vielleicht etwas, was mir helfen kann."
Schnell lief ich in die Ecke und schnappte meinen Rucksack.
,,Ich reise nach Asgard. Die haben bestimmt etwas für mich. Sagt Gwen Bescheid, wenn sie anruft. Meldet mich in der Schule krank."
,,Pass auf dich auf.", meinte Wanda, als ich schon den Raum verließ.

Ich lief die Gänge entlang, als Sam plötzlich neben mir auftauchte, eine Tüte in der Hand.
,,Ich begleite dich noch nach draußen."
,,Gerne. Was ist das in deiner Hand?"
Er drückte mir die Tüte in meine Hand.
,,Süßes. Ich weiß nicht, was es für Süßigkeiten auf Asgard gibt, aber es gibt bestimmt keine Toblerone."
Ich blickte ihn ungläubig an und durchsuchte im Laufen die Tasche. Es waren Gummibärchen, Chips und...
,,Toblerone.", hauchte ich grinsend.
,,Du hast dich endlich mal nützlich gemacht, Sam.", lächelte ich, als wir nach draußen liefen.
Er schmunzelte. Wir blieben auf der Wiese stehen. Ich hatte schon einmal gesehen, wie Thor das gemacht hatte. Einfach in den Himmel schreien, als sei man verrückt.
Was konnte da schon schief gehen?
Ich lief einige Meter nach vorne und schaute nach oben. Es war Herbst, also war nicht wirklich viel Sonnenschein zu sehen.
,,Heimdall? Wärst du so freundlich und würdest mich hochbringen?", rief ich nach oben.
Ich wartete kurz, doch nichts passierte. Ich blickte verwirrt zu Sam, dieser war genauso ratlos.
,,Scottie, beam mich hoch!", rief ich nochmal.
Wieder nichts.
,,Ach komm schon, Heimdall! Du bewachst wahrscheinlich seit Jahrtausenden den Bifröst, du solltest Star Trek kennen!"
,,Vielleicht hält er ja ein Nickerchen.", meinte Sam.
Ich zog die Augenbrauen zusammen.
,,Ich hab noch nie gesehen, wie Heimdall schlief, beziehunsweise war er immer - und wirklich immer - am Bifröst."
,,Hätte ja sein können."
Langsam wurde ich ungeduldig.
,,Heimdall, oder wer auch immer da ist: Hier spricht die verdammte Prinzessin von Asgard und Jotunheim! Öffne sofort den Bifröst oder ich schwöre dir, ich verbünde mich mit meinem Mörder und jage dich mit einem Rudel Säbelzahntiger!"
Ich blickte in den Himmel und merkte, wie sich die Wolken zu einem Wirbel verformten.
Lächelnd blickte ich zu Sam.
,,Ab und zu muss man sich im Ton vergreifen."
Er winkte mir lächelnd zu.
,,Ganz richtig. Wir sehen uns!"
Ich winkte ihm.
,,Bye!", rief ich, als ich schon von einem Strahl umgeben wurde und verschwand.

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Na, wisst ihr schon, wer nächstes Kapitel vorkommt?  😏

~ManiacLaughter

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