37: Unholy

Die Küsse an meinem Hals hatten die volle Kontrolle über mich.
Auch wenn ich könnte wollte ich mich nicht befreien. 

Für einen Moment löste sich der Beta von meinem Nacken und streifte seine Zunge über seine Lippen. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippen. 

"Wir sollten das nicht tun.", sagte ich leise. 

"Ich weiss."

Ich zögerte nicht ehe ich meine Arme wieder um seinen Nacken legte und meine Lippen wieder auf seine legte.  Seine Hände wanderten runter meinen Rücken hinunter so das seine Hände meinen Hintern fanden. Ich atmete auf als seine Finger etwas härter als erwartet in meinen Hintern kniffen. 

"Wir müssen leise sein, ansonsten hören die anderen uns."

Wir beide nickten im Einklang ehe meine Lippen wieder auf seinen lagen im den Kampf um die Oberhand. Doch er Kämpfte zurück und gewann die Oberhand.  Aber es war mir egal. Mein Kopf war lange wo anders. 

Meine Hände machten sich den Weg zu seiner Hose ohne jemals meine Lippen von seinen zu nehmen. Meine Finger öffneten seinen Gürtel mit Leichtigkeit und ehe ich es wusste lag seine Hose zusammen mit seiner Unterhose auf dem Boden. 

"Leg dich auf den Boden.", befahl ich während ich leicht seine Schultern stiess. Ich weiss das wir im Wald waren und der Boden nicht wirklich sauber war. Doch was war mir egal. 

Ich kniete mich zu Liam herunter und schwang mein Bein über sein Schoss, so dass ich jetzt rittlings auf ihm sass was seinen Atem zum Stocken brachte. Liam setzte sich aufrechter hin,  sein ganzer Körper spannte sich an und seine Hände flogen hoch um die nackte Haut an meinem Oberschenkel zu berühren. Er stöhnte, sein Kopf fiel in meinen Nacken. Seine Lippen berührten meine Hals fast als er plötzlich inne hielt. 

"War- warte." Er stotterte und fragte mit dem letzten bisschen Vernunft, der ihm noch geblieben war: "Bist du sicher, dass du das willst?" 

Ich grinste unter dem Mondlicht und stiess ein kurzes Lachen aus: "Du redest mir zu viel, Dunbar.", sagte ich bevor ich meine Lippen wieder auf die seinen presste.  

Der Effekt war sofort da als er in den vertrauten Schleier von vorher zurück fiel, wo das einzige, woran er denken konnte, war mich so hart zu vögeln, dass ich tagelang nicht mehr laufen konnte. Liam packte meine Taille und drehte mich so um, so dass er nun zwischen meinen Schenkeln sass. Sein Lippen lagen wieder auf meinen und ich versank voll und ganz zurück in den Kuss. 

Alles schien auf einmal zu passieren, er fing an seine Hüften an meine zu reiben, was einen überraschten Stöhner aus mir herausplatze. Seine Hände packten den untern Teil meiner Bralette und zog es hoch über meinen Kopf. Eine Hand hielt meine Hüfte während die andere begann dir rechte Brust zu massieren. 

Überwältigt von den Sensationen stiess ich ein hohes Wimmer in den Kuss aus und er nutze die Gelegenheit, seine Zunge in meinen Mund zu geleiten. 

 Er zog sich keuchend zurück während er sich bemühte sich aufrecht zu halten. "Du würdest nicht glauben, was ich mir vorgestellt hat in dieser Nacht mit dir zu machen.", sagte er Atemlos. 

Seine Augen blickten tief in die meinen. Ich erörterte. "Fuck - du bist so verdammt atemberaubend." Er drückte sich grob gegen meine Mitte, was mir ein weiteres Stöhnen entlockte. "Und du machst die hübschesten Geräusche." 

Seine Finger öffneten den Knopf meiner Short und zogen diese mit meinem Höschen runter. Seine Augen weiteten sich auf meiner Pussy und er leckte sich über die Lippen, wobei seine Augen wieder hoch zu meinen wanderten. 

"Liam..", sagte ich so verzweifelt, dass er sich sicher war das er halluzinierte. 

Er lehnte sich wieder über mich, seine Lippen an meinem Hals, küssen und beissen während er seine Hand zwischen uns schob.

Seine Finger bahnten sich den Weg zwischen meine Mitte. Meine Hüften stiessen sofort hoch in seine Berührung und ich gab ihm das wohl porno-ähnlichstes Stöhnen, das er je gehört hat.

Er stöhnte: "Du bist so feucht." Er keuchte als er einen Finger in mir eindrang, was mich aufzucken liess. 

"Ahh - heilige Scheisse-" Ein Schauer der puren Lust lief mir über den Rücken und meine Zehen krallten in den Boden. 

Sein Daumen drückte gegen meine Klitoris und rieb enge Kreise während er einen weiteren Finger in mich gleiten liess. Ich warf meinen Kopf zurück als sich mein Rücken vom Boden hob. Liam keuchte in mein Ohr und flüsterte die dreckigsten Dinge von denen ich je gehört habe. Ich wusste nicht ob es die Werwolfs ähnliche Hitze war oder wirklich er der sprach. 

Seine Finger begannen immer schneller und schneller in mich zu stossen,. "Komm schon, kleiner Wolf, ich will spüren wie du um meine Finger kommst."  Er stöhnte. "Ich kann es nicht erwarten, dich richtig gut zu ficken." 

Wäre es nicht für Liams zweite Hand auf meinem Mund, hätte ich wahrscheinlich alle geweckt als er den perfekten Punkt mit seinen Finger wieder und wieder traf. 

"W-wer zum Teufel.. wusste, dass Liam Dunbar so reden kann... so versaut.", sagte ich zwischen den Pausen. 

Liam grinste auf mich hinunter. "Nun sieh mal an, wer zu viel redet.", stöhnte er. "Komm für mich, Baby." 

Und immer und immer wieder traf er den perfekten Punkt, dass ich nicht mehr länger konnte und es tat. Mein Rücken wölbte sich und mein Mund öffnete sich für einen stummen Stöhner, während mich Liam weiter durch meinen ersten Orgasmus der Nacht bearbeitete. "Das ist es, Baby, genau so." Er stöhnte und spürte, wie du dich um seine Finger krampfst. 

Ich war ein keuchendes Durcheinander als Liam seine Finger aus mir herauszog.  Liam setzte sich auf, auf mich mit seinen meerblauen Augen auf mich hinunterschauend. "Du bist so schön.", flüsterte Liam ehe er sich hinunterbeugte und mich küsste. Mitten im Kuss richtete er mich so aus, dass ich mit seiner Länge in einer Linie lag. 

"Ich weiss, dass du empfindlich bist, Baby, aber ich bin noch lange nicht fertig mit dir." Tief in seine Augen blickend nickte ich wortlos, bevor er in mich eindrang und wir beide von diesem Gefühl stöhnten. 

Liam spürte endlich etwas von der Erleichterung, nach der er den ganzen Tag suchte. Der Wunsch endlich von seiner Lust befreit zu werden. 
Er begann mit einem rauen Tempo und packte meine Hüften so fest, dass ich sicher war es würde blaue Flecken geben wenn ich nicht so schnell heilen würde. Doch der Druck gefiel mir und wühlte mich weiter auf. Ich wurde schnell zu einem stöhnenden Durcheinander, so dass ich mich zusammenreissen musste um nicht lauter zu werden. Ich vergrub meine Nägel in Liams Rücken, mit versuchen etwas halt zu geben von den Stössen. Ich war schon lange nicht mehr in der Lage Klar zu denken. 

Schon seit dem Gespräch am Feuer. Als wir von dem Vollmondabend sprachen. Wie heiss wir für die andere Person waren. 

Liam winkelte leicht mein rechtes Bein an, was ihm etwas mehr Druck verlieh. "Du hast keine Ahnung, wie... verrückt du mich schon den ganzen Tag gemacht hast-" Er stöhnte in mein Ohr. "Wie verdammt hart ich den ganzen Tag gewesen bin... "

"Fuck-", stöhnte ich. "Es tut mir leid... dass es... so kompliziert war." 

"Das macht nichts, ... du bist jetzt hier.", sagte er und beschleunigte sein Tempo noch weiter. "Nur bei mir.", er begann wieder meinen Hals zu küssen, was einen weiteren Stöhner von mir entlockte. 

Er zog sich schnell aus mir heraus, drehte mich um und zog mich an den Hüften hoch, bevor er wieder in mich eindrang. Die neue Position gab mir eine neue Sensation, worauf ich lauft aufstöhnte. Er beugte sich über mich, seine Brust gegen meinen Rücken gepresst und sein Arm hielt mich um meine Taille hielt mich fest an ihn gedrückt. 

Ich genoss die Nähe, während ich zu gleich ein absolutes durcheinander war. 

Mein Mund war an meinem Arm am Boden gepresst, um mein eigenes Stöhnen zu unterdrücken. Ich konnte es nicht haben, dass mich die gesamte Mannschaft hören würde. Doch schien so als würde mein Plan nicht aufgehen, denn im nächsten Moment zog mich Liam hoch, so dass mein gesamtes Gewicht auf meinen knien verlagert war. Ich war schnell um meinen Mund wieder mit meiner  Hand abzudecken. "Ich würde dich so gerne hören.", stöhnte mir Liam leise ins Ohr. Die Abmachung noch vernebelt in seinem Hinterkopf. 

Er bewegte den Arm, der fest um meine Taille gewickelt war, und brachte seine Hand hinunter zu meine Klitoris, wodurch mein Körper durch die plötzliche Berührung zusammen zuckte. 

Ich stiess ein Wimmern aus, dass mit jedem Stoss zu einem verzweifelten Stöhner wurde. "Liam!" Überwältigt von der Lust hielt ich mich an seinem Arm fest, der mit meiner Klitoris spielte. 

"Du kannst kommen, Baby.", stöhnte in mein Ohr. 

Und so kam ich in der nächsten Sekunde. Verzweifelt auf meine Unterlippe beissend um kein Ton von mir zu geben. Die Lust war so überwältigend, dass ich Weiss gesehen hatte. Er stiess weiter in mich ein, während meines Orgasmus, bis er selbst kam. "Kayla!", stöhnte er in mein Ohr. Noch nie hörte sich mein Name so gut an. 

Ich zitterte als ich endlich wieder zur Besinnung kam. 

Er zog sich aus mir raus und drehte mich um so, dass ich wieder in seine wunderschönen Augen blicken konnte. Ich sah wahrscheinlich aus wie ein vervögeltes Chaos, doch das war mir egal.  

"Ich vermisse dich.", flüsterte Liam gegen meine Lippen, bevor er seine auf meine legte.  Erschöpft und doch noch so hungrig nach ihm erwiderte ich den Kuss. 

"Ich vermisse dich auch.", beichtete ich gegen seine Lippen während ich meine Hände an seinen Hals legte. "Jeder Zentimeter meines Körpers vermisst dich."

Und einen Moment standen wir da. Nackt. Der Mond über uns und das Wasser vor uns, dass laut rauschte. Und für diesen Moment gab es nur uns. Alles war wie früher. Nur wir beiden gegen alle. Wie Dominic Toretto und Letty Ortiz. Wie Bonnie und Clyde. Wie Hades und Persephone.

"Ich liebe dich.

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Wollt ihr eigentlich mal wieder ein Q&A mit den Charakteren? 

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