3:Dreamcatchers
„Meine Güte... ich sollte mir die Haare schneiden lassen.", murmelte der Sheriff nervös als er, mit dem Spiegel in seiner einen Hand, versuchte seine Haare zu richten. „Weisst du, jemand in deinem Alter sollte froh sein, noch Haare zum Schneiden zu haben." - „Ich finde, du siehst toll aus.", meinte ich mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. „Nun, vielen Dank, Tochter, die ich hätte haben sollen.", bedankte sich der Sheriff bei mir, während Stiles verblüfft ein Gesicht zog.
„Was tue ich da nur? Das ist eine schreckliche Idee.", panisch versuchte der Sheriff die Krawatte wieder von seinem Hals los zu bekommen. „Was, Dad... Dad, es ist nur ein Date, okay? Die Stadt Beacon Hills wird nicht zusammenbrechen, während du mit einer Frau ausgehst", versuchte ihn sein Sohn zu beruhigen, während er seinem Vater die Krawatte wieder richtete. „Oder einem Mann.", fügte Stiles noch schnell hinzu. „Es ist eine Frau, Stiles."
„Okay."- „Eine sehr schöne Frau.", ein kleines Licht glänzte in den Augen des Sheriffs als er vor sich hin Träumte. „Welche schöne Frau, wenn man fragen darf?", wunderte sich sein Sohn, als er mich kurz über seine Schulter anschaute. Hoffnungsvoll, was zu erfahren, lächelte ich. „Geht dich nichts an. Keinen von euch.", erklärte der Sheriff knapp. „Ich will es wissen.", murmelte Stiles, als er seinen Vater enttäuscht anschaute.
„Stilinski!", verwirrt zog ich meine Augenbrauen nach oben als auf einmal Jemand nach dem Sheriff rief. Kurz zögerte Stiles bevor er und sein Vater die Tür aufmachten und hinaus blickten. „Ich werde dich umbringen.", meinte ein Gefangener als wir aus dem Sheriffs Büro traten. „Donovan, falls du glaubst, das würde mich schockieren, dass es sehr gut in deinem Ärgerausdrucks-Inventar dokumentiert war.", unberührt starrte der Sheriff Donovan an, der von zwei Deputies festgehalten wurde. „Deputies, eskortiert den Gefangenen nach draussen." - „Ich bin nicht in der Art wütend, als würde ich einen Stein durch ihr Fenster werfen. Ich bin so wütend, dass ich Sie finden werde, mir ein Messer besorge und damit in Sie einsteche, bis Sie tot sind. Und wenn Sie mich ansehen und nach dem Grund fragen, denken Sie an diesen Moment. Denn das ist der Grund.", erklärte Donovan mit ruhiger Stimme. Alle blicke lagen auf ihm, als er endlich aufhörte zu sprechen.
„Wow, das war spitze. Das war spitze. Das war toll. Hast du noch einen drauf? Gib uns noch einen, vielleicht diese Mal wie Christopher Walken, weisst du. Okay, weisst du was? Ist schon gut. Du wirst sehr viel Zeit haben, um daran zu arbeiten, wenn du in deiner winzigen, kleinen Zelle bist. Einfach dort festsitzen wirst, für immer.", der Sarkasmus in Stiles Stimme war nicht zu überhören, als er einen kleinen Schritt näher zu Donovan machte.
Wieder war Donovan für einen Moment ruhig, in den Armen der Deputies, bevor er auf einmal versuchte sich aus deren Armen zu reissen um Stiles anzugreifen. So schnell ich konnte, schob ich Stiles ein wenig hinter mich und machte mich Angriffs bereit, doch auch ich wurde von Sheriff Stilinski zurück gehalten, was dass ganze dann nicht einfach machte um alle zu beschützen. „Schafft ihn hier raus!", brüllte Sheriff Stilinski zu seinen Deputies, die ihre Hände immer noch um Donovan's Arme hatten.
„Was zum Teufel ist ein Ärgerausdrucks-Inventar?", fragte ich mich, alsich mich wieder gerade aufrichtete. „Es ist ein Test, an dem man teilnimmt, wenn man sich als Deputy bewirbt." - „Dieses Arschloch wollte ein Bulle werden?", geschockt zeigte ich in die Richtung in der Donovan, von den Deputies weggeschafft wurde. „Zumindest erfährt er jetzt die volle Strafvollzugserfahrung."
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„Es ist Besorgnis.", meinte Stiles als ich ihn eine Weile lang anstarrte, während er versuchte den Motor seines Jeeps an zubekommen. „Was ist?", fragte ich unschuldig. „Die chemischen Signale? Mir ist sehr wohl bewusst, dass du meinen Gefühlszustand überwachen kannst. Ja.", erzählte mir Stiles als er es aufgab den Motor zu starten und auf das Steuerrad schlug. „Geht es dir gut?", wollte ich wissen als ich ihm nun einen Besorgten Blick schenkte. „na gut.", meinte Stiles und suchte etwas auf seinem Handy. „Ich hab das hier vor ein paar Stunden von Breaden bekommen.", - erklärte Stiles und drückte mir sein Handy in die Hand. - „Das ist der erste echte Informationsbrocken, den wir seit Monaten vom Wüsten Wolf haben." - „Der Wüsten Wolf hat das getan?", fragte ich als ich verblüfft das Bild anstarrte. „Ja. Und ich bin derjenige, der an den Fäden zieht." - „Vielleicht solltest du aufhören.", meinte ich knapp als ich vom Handy aufblickte und Stiles anschaute. „Nein, es liegt nicht an mir.", sagte Stiles, und brachte seinen Jeep endlich zum Laufen.
***
Die Sirenen des Krankenwagens leuchteten und Notärzte rannten hin und her um Medizinisch die Patienten zu unterstützen. Ich blickte zwei Notärzten nach die gerade einen Patienten an uns vorbei schoben. „Was zum...?", wunderte ich mich, als ich Stiles und Scott neben mir kurz anschaute.
„Jungs.", hörte ich den Sheriff auf einmal aus der Ferne rufen. „Kayla, du hast den Jungen gesehen, Donovan. Er... Er war nicht so wie du, richtig?", wunderte der Sheriff als er mich besorgt anstarrte. „Ich denke nicht.", meinte ich knapp als ich den Sheriff nachdenklich anschaute. „Ausser er weiss wie er seinen Duft verstecken kann.", gab Stiles knapp hinzu. „Egal, ob er ein Mensch oder was anderes ist, dieser Junge könnte gerade seinen Anwalt ermordet, und zwei Offiziers tödlich verwundet haben. Wir lassen nach ihm fahnden, aber, Scott, denkst du, dass du ihn schneller findest?", hoffnungsvoll blickte der Sheriff zu Scott: „Ich kann es versuchen." - „Ich kann helfen.", meinte ich knapp doch Sheriff Stilinski schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht dass das so eine Gute Idee wäre. - Alles klar, Scott. Lass auf Kanal zwei.", erklärte der Sheriff als er Scott ein Walk-e-Talk-e in die Hand drückte. Nur einige Sekunden danach war Scott in der Weite verschwunden.
„Dad, was, wenn es nicht Donovan war?", wunderte sich Stiles. „Ich vermute, du hast bereits eine Theorie?", antwortete der Sheriff als er seinen Sohn betrachtete. „Ja, ich denke schon."
„Scott, bist du das?", hörte ich Deputy Parrish durch sein Gerät fragen. „Ja, ich hab Donovan gefunden. Er dreht völlig durch. Es sagt ständig einen Namen." - „Welchen Namen?", wollte der Sheriff wissen, als er das Gerät aus Parrish Hand nahm. „Theo", murmelte Stiles kurz, was mich dazu brachte ihn einen kurzen Moment anzuschauen. „Tracy. Es sagt ständig Tracy." - „Tracy und weiter?", wunderte sich der Sheriff weiter bei Scott. „Stewart.", antwortete Lydia, die gerade hinter dem Sheriff und Deputy Parrish stand. „Tracy Stewart."
***
„Tracy hatte nicht nur Schlafprobleme. Es war eine echte Erkrankung. Es war Nachtangst.", erklärte Lydia uns, als wir alle neben einander Standen und ihr zuhörten. „Tja, jetzt ist sie die Nachtangst. Vorallem, da niemand sie finden kann.", meinte Stiles der, in seinem grauen Sweatshirt, neben Malia stand. „Okay, ich weiss, wir sind alle müde und genervt..." - „Nein, du sagst es.", unterbrach ich Scott sarkastisch. „Mit Ausnahme von dir.", fuhr Scott fort und warf einen Blick auf den grinsenden Mason der gerade neben Scott stand. „Oh, Tut mir leid. Das ist alles nur so überwältigend.", meinte Mason als er uns alle abwechselnd anschaute. Ich rollte die Augen, da ich schon erraten konnte was als nächstes aus Mason's Mund strömen konnte. „Du bist eine Kitsune. Ich weiss nicht mal, was das ist."- „Ich lerne noch.", meinte Kira freundlich. „Liam, wir haben dir gesagt, dass du ihn aufklären kannst. Nicht, ihn in den inneren Kreis einzuladen.", erklärte Stiles, Liam nickte leicht als er auf den grauen Tereboden unter sich starrte. „Ich bin im inneren Kreis?", wunderte sich Mason aufgeregt. „Nein.", antworteten Stiles, Liam und ich so schnell wie wir nur konnten.
„Leute, hört mal, zurück zu Tracy. Sie ist nur ein einsamer Wolf. Wir können sie finden." - „Ein einsamer serienmörderischer Wolf.", verbesserte Malia Scott was mich kurz, trotz der Müdigkeit, zum schmunzeln brachte. „Sie hat nur einen Menschen getötet, ja. Die anderen beiden wurden nur übel zugerichtet. Okay, was tun wir, wenn wir sie fangen?", wollte Stiles von allen wissen. „Ich sage, wir legen sie um.", schlug Malia vor. „Krass.", hörte ich Mason sagen, als wir alle uns Still anschauten.
„Leute, lasst uns erst mal, drauf fokussieren, sie zu fangen. Den Rest überlegen wir uns später.", meinte Scott als er sich leicht am Wagen abstützte, während er all unsere Augen auf sich hatte.
***
„Ist dass Tracy?", fragte ich leise, als ich über meine Schulter Tracy erblicken konnte. Liam nickte leicht, als sich seine Augen weiteten. „Geh Scott finden.", bat ich ihn, als ich weiterhin versuchte Tracy im Blick zu behalten. Liam nickte leicht, bevor er langsam aus dem Zimmer raus lief und dann den Gang entlang rannte. Ich blickte wieder nach vorn um zu sehen, ob Mr. Yukimura was bemerkt haben könnte, doch er stand noch immer an der Tafel und schrieb was hin.
„Hey. Geht es dir gut?", hörte ich nun auf einmal eine weibliche Stimme hinter mir zu Tracy sagen. Ich drehte mich langsam um und sah wie das Mädchen, von den anderen Tagen, zu Tracy sprach. Vorsichtig war sie am Rande ihres Tisches als sie Tracy vorsichtig anschaute. „Gehörst du überhaupt in diese Klasse?", fragte sie Vorsichtig, als der Feueralarm auf einmal los ging. „Keine Eile, bitte. Es ist bestimmt nur eine Übung.", meinte Mr. Yukimura als die meisten Schüler panisch aufstanden.
„Hey, wir müssen gehen.", meinte das braunhaarige leise, als Tracy sich immer noch am Tisch festhielt. „Geht es dir gut?"
Ich stand langsam auf, und drehte mich nun selbst zu Tracy's Tisch und stellte mich neben das braunhaarige Mädchen, doch ich sagte nichts, ich betrachtete Tracy nur während ich ihrem schweren Atmen zuhörte. Ich schaute kurz über meine Schultern und sah zu wie die meisten Schüler den Raum verlassen, während Scott und Liam langsam in den Raum traten. Das Mädchen wollte gerade auch den Raum verlassen, als Tracy in hoher Geschwindigkeit nach ihrer Hand packte. Sie stöhnte leicht, als Tracy mit kraft zu packte. „Tracy.", versuchte Scott langsam ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen so, dass sie die Hand des anderen Mädchens loslassen würde. „Tracy."
Tracy blickte zum ersten mal auf, doch liess die Hand des Mädchens nicht los. Ich konnte sehen, wie viele schmerzen sie hatte, weswegen ich sie nun leicht panisch anschaute. „Hey, was ist dein Name?",fragte ich leise. „Hayden. Meine Name ist Hayden.", erklärte sie als sie vor Schmerz stöhnte. „Okay, Hayden. Schau mich an.", immer wieder sagte Scott Tracy's Namen, während sie nur weiterhin Hayden's Arm quetschte. Nervös schaute ich auf Hayden's Arm in Tracy's griff als ich auf einmal Blut roch. „Hayden, gib mir deine andere Hand.", bat ich sie knapp, als ich meine Hand nach ihr ausstreckte. Verwirrt warf Hayden mir einen Blick zu, als ob sie vor schmerzen weinen könnte, doch sie tat es und streckte mir ihren Arm aus. Vorsichtig nahm ich ihre Hand ihn meine und nahm ihr ein wenig des Schmerzes, was sie dann erleichtert zum aufatmen brachte. „Scott...",murmelte ich, als ich meinen Blick wieder auf Tracy gerichtet hatte.„Tracy lass sie gehen.", bat Scott.
Ich hatte noch immer Hayden's Hand in meiner und versuchte ihr den Schmerz immer wieder abzunehmen. „Sie kommen.", erzählte Tracy und liess plötzlich Hayden's Hand los. „Wer kommt?", fragte ich als ich nun auch Hayden's Hand losliess.
„Sie kommen für uns alle.", sprach Tracy leise, bevor sie auf einmal umkippte und ihr so was dass aussah wie Quecksilber aus dem Mund floss. Mit schnellen schritten kam Scott auf mich zu und nahm Tracy in seine Arme. Ich folgte Scott zusammen mit Liam, als er Tracy aus dem Raum trug. „Wohin bringt er sie?", wollte Liam von mir wissen. „Zu Deaton."
Ich wollte Scott, Stiles und Malia gerade folgen, als mich Stiles zurück hielt. „Bleib hier, und Pass auf Liam auf.", ich nickte leicht und blieb stehen. Ich blickte zurück und sah wie Hayden neben Liam stehen blieb.
„Sie sollte eigentlich gar nicht in diesem Kurs sein.", erklärte sie als ich gerade auf die Beiden zu ging. „Wohin bringen sie sie hin?", wollte sie wissen und schaute mich dabei an. „Vermutlich ins Krankenhaus.", log ich und blickte auf die Tür, aus der die anderen gerade gegangen waren.
„Brauchst du Hilfe, zur Krankenschwester zu kommen?", fragte Liam auf einmal, als er Hayden's blutige Hand betrachtete. „Ich denke, dass schaffe ich.", antwortete sie knapp, bevor sie in die Richtung der Toiletten verschwand.
„Bringen sie sie in die Tierklink?", wollte Kira wissen, als sie zusammen mit Lydia auf uns zu kamen. „Ja." - „Mal schauen, ob Deaton herausfinden kann, was mit ihr nicht stimmt.", fügte ich zu Liam hin zu als ich Lydia anschaute. „Was mit ihr nicht stimmt, ist dass sie zwei Menschen getötet hat. Ihren Vater und laut Parrish auch ihren Psychologen.", mit aufgerissenen Augen blickte die Banshee zwischen Liam und mir hin und her. „Können wir nicht mit noch jemanden reden? Hat sie noch eine Mutter? Irgendwelche Familie?", wollte die Kitsune wissen, während Liam nur verneinend den Kopfschüttelte. „Alpha.- Wenn sie ein Werwolf ist, hat sie einen Alpha, oder? - Weiss einer, ob jemand Neues nach Beacon Hills gezogen ist?", schlug Lydia vor. „Nein, aber es gibt einen alten. Einen der Ältesten. Wir kennen sie.", meinte Kira.
„Und ihr Rudel.", fügte Liam, nicht ganz erfreut hinzu. Wo gegen ich nur lächeln konnte.
***
„Also ist er auch ein Werwolf?", fragte Mason grinsend, als wir für einen kurzen Moment zusahen wie das Team der Devenford Prep, oben ohne, Lackross spielten. „Jap.", unglücklich Blickte Liam zu Brett, der gerade selbst in unsere Richtung schaute. Ich lächelte leicht als Brett's Blick auf mir landete. „Ach, sei nicht so ne angepisste Mietze.", gab ich lächelnd von mir, bevor ich ihm einen Kuss auf seine Wange drückte und dann langsam auf Brett zu ging.
„Wir brauchen deine Hilfe.", meinte ich knapp zu Brett als ich lächelnd auf ihn zu ging und meine Arme, dann kurz darauf um seine, nackte, Taille legte und ihn somit begrüsste. „Womit?", fragte er als wir uns lösten und er mir zu den Tribünen zurück folgte.
„Süss. Aber ich habe sie noch nie gesehen.", antwortete Brett, als er auf das Handy blickte, dass Liam ihm hinstreckte. „Könnte Satomi sie verwandelt haben, ohne dass du das weisst?", wunderte sich Liam, als er das Handy wieder zu sich nahm. „Nach der Todeslistere krutiert Satomi nicht mehr wirklich viel.", antwortete Brett ruhig. „So funktioniert das? Die Alpha-Werwölfe laufen einfach herum und beissen Leute?", fragte Mason fasziniert von der ganzen Sache. „Oder man wird so geboren wie ich und meine Schwester. Und auch Kayla. Satomi nahm uns auf, als unsere Eltern in einem Feuer ums Leben kamen.", erklärte Brett und zeigte kurz auf mich, als er gerade meinen Namen sagte.
„Leute, ich glaub, ich habe Grad was gefunden.", meinte Liam, als er was an seinem Handy heran zoomte.
***
„Schon wieder?", murmelte ich genervt und rollte meinen Augen, als wir wieder einmal im Dunkeln im Wald spazierten. „Keine sorge, ich werde dich schon beschützen.", gab Brett, mit einem flirterischen, lächelnd von sich und drückte mich spielersich an sich. „Ich glaube, du meinst dass ich dich beschützen werde.", meinte ich spielerisch als ich zu Brett hinauf blickte und ihm zu zwinkerte. "Denn so wie ich mich erinnern kann habe ich dich schon das letzte mal, im Gebäude der Argents, beschützt.", ich hörte Liam leise vor mit knurren, was mich nur dazu brachte meinen Blick von Brett ab zu wenden und zu Liam zu laufen.
"Ist da jemand einversüchtig?", fragte ich leise, mit einem kleinen lächeln im Gesicht, als ich Liam's Hand in meine nahm. Wieder grummelte Liam nur leise, doch das war schon Antwort genug für mich, weswegen ich ihm einen leichten Kuss auf die Wange drückte, während ich in seinem Tempo mit lief.
„Sicher, dass du weisst, wohin du gehst?", wunderte sich Brett als er Liam leise stöhnen hörte. „Ich weiss, wo ich bin.", antwortete Liam. „Ich auch. Mitten im Nirgendwo.", gab Brett sarkastisch von sich, als er uns weiterhin folgte. Ich hörte wie jemand hin fiel, bevor ich ein erschrockenes stöhnen hörte. Verwirrt drehte ich mich um als Mason auf einmal nach uns rief.
„Ich glaube, ich habe es gefunden.", gab Mason von sich, als er vom Loch zu uns hinauf schaute. „Wow, ihr seit wirklich dazu gemacht Freunde zu sein.", gab ich sarkastisch von mir als ich spielerisch Liam anlächelte, in erinnerung auf den Abend als wir Theo verfolgt hatten, der nur sarkastisch zurück lächelte. „Siehst du die Kette?", fragte Liam und schaute von mir weg zu Mason. Mit seiner Handylampe in der Hand, tastete er den Boden ab um was zu finden: „Nein, ich sehe es nicht.", antwortete er als er wieder zu uns rauf blickte. Brett bückte sich kurz zu Mason hinunter um ihn wieder aus dem Loch zu ziehen. „Liam, ich dachte, du sagtest, das wäre ein Erdloch." - „Es ist ein Loch. Wo ist der Unterschied?", wunderte sich Liam bei seinem besten Freund. „Ich meine, seht euch diese vielen Hand abdrücke und die ganze Erde an." - „Sie ist nicht hier reingefallen.", meinte Brett als er alle hinweise, die Mason aufgetischt hatte, zusammen setzte. „Sie war hier vergraben.", antwortete nun Liam.
„Krass."
„Warum ist es nicht hier?", fragte sich Liam, als er in einem Loch sass und nach der Kette suchte. „Sie war vielleicht deswegen nochmal hier.", Brett stand vor dem Loch mit verschränkten Armen als Liam wieder aus dem Loch sprang. „Ich glaube nicht, dass es das richtige ist." - „Was meinst du damit?", wollte Brett wissen als er auf das Loch hinunter sah. „Es war näher an der Brücke. Viel näher.",erklärte Liam als er die Taschenlampe auf seinem Handy wieder ausmachte. „Das ist ein anderes Loch."
„Was ist dann aus dem hier raus gekrochen?",fragten blickte Mason in Liam's Gesicht, der nachdenklich umher schaute.
Insgesammte Wörter: 2925
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Und vergesst nicht zu Voten.
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