KAPITEL 22

Hey Runners *-*,
Es tut mir leid, dass lange Zeit nichts kam. Ich hab dieses Kapitel glaub vier mal geschrieben und jedes mal hat es sich selber gelöscht. Hass-Moment -.-😡😡..Ich muss leider zugeben, dass ich den Film nicht so sonderlich gut fand. Da passiert nichts außer das die Cranks da waren und wieso Minho😧❤ !? Ich finde das Buch besser, weshalb ich mich damit voran arbeiten werde :)). Natürlich nehme ich auch etwas aus dem Film und werde es mischen. Viel Spaß beim Lesen❤❤❤

~ Eure Freakyblueeyes ( wenn es sich nochmal löscht, raste ich komplett aus 😂-.- ihr könnt mich dann in einem Psychiatrie besuchen kommen )

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* KATIE'S SICHT *

Gähnend reckte ich mich und rieb mir meine Augen. Ein Unheil schwebte heute wie eine aufbrausende Wolke über mir. Etwas in mir sagte, dass was schreckliches passieren würde. Meine Augen wanderten zu meinem Nachtisch, auf dem mein Wecker stand.

4 : 40 Uhr..

Es war der Tag, an dem die Lichter in die Brandwüste verwiesen werden, um den Heilmittel zu finden. Nur noch eine Stunde und zwanzig Minuten blieben ihnen.

Ich schwang meine Beine aus dem bett und schlenderte zu meinem Kleiderschrank. Ohne darauf zu achten, zog ich mir ein weißes Top und eine weiße Short raus. Schnell zog ich sie mir über. Nachdem Ereignissen mit Newt, vertraute ich A.N.G.S.T. nicht mehr über den Weg. Ich riss die Tür auf und lief den bekannten Weg entlang.

Ich war schon lange hier und kannte nur den Monitor Raum und mein Zimmer. Neugier kitzelte in meiner Finger Spitzen und ich entschied mich für den entgegengesetzten Gang. Ava und Ben hielten mich immer auf, wenn ich diesen Gang laufen wollte. Und da alle Schöpfer sich auf die Lichter bezogen, konnte ich ohne Gefahr herum schnüffeln. Es war meine Zeit herauszufinden, ob sie wirklich so gut waren, wie sie schienen.

Wicked ist nicht gut ! ..

Mein Spiegelbild verfolgte mich, machte die selben Bewegungen wie ich in sekundenschnelle nach und ließ mich nicht alleine. Je weiter ich ging, desto mehr Abzweigungen, Gänge und Flure kamen zum Vorschein. Jeder endlos, sodass man sich vorkam wie in einem Labyrinth.

Vor mir tauchten plötzlich Bilder vor meinen Augen auf. Wie ich an eine fünf Meter dicke Wand schlug und die ganze Zeit Newt's Namen schrie. Alles war dunkel und ich war alleine in diesem Höllen gemach. In mein Kopf ertönte ein animalisches gekrächzte und als ich mich umdrehte, stand vor mein ein widerliches Geschöpf. Mein Verstand ordnete es als ein Griewer ein.

Kopf schüttelnd versuchte ich die Gedanken zu vertreiben und ich setzte mein Weg fort. Der Gang war gespickt mit vielen weißen Türen. Sie waren kaum sichtbar.

Augenblicklich hörte ich klappernde Schritte hinter mir. Das Geräusch wurde immer lauter und mit jeden Schritt, klopfte mein Herz schneller. Ich wirbelte herum, jedoch war der Gang wie ausgestorben. Die Schritte hörten abrupt auf.

Argwöhnisch setzte ich ein Fuß vor dem anderen. Immer wieder folgten mir die Schritte, doch niemand war zu sehen. Ein Gänsehaut durchzog meine Arme. Ich lief schneller, unwissend was ich suchte.

Urplötzlich stieß ich gegen etwas hartes und ich sah panisch hoch. Eine drei Meter hohe Tür ragte vor mir in voller Pracht. Es war anders als die anderen. Silbrig glänzend lächelte es mich hämisch an. Doch was mich am meisten schreckte war, dass ein großes sattes rotes Kreuz darauf gemalt worden war. Die Farbe schien den Weg nach unten gefunden zu haben und es sah so aus, als ob die Tür bluten würde.

Mein Neugier entfachte sich zu einem Feuer und ich wollte da rein ! Was versteckten sie vor mir ? Jedoch als ich den Türknauf suchte, wurde ich nicht fündig. Stattdessen bemerkte ich ein Gerät, dass neben der Tür ruhte. Augen verdrehend seufzte ich genervt auf. Ich bräuchte dafür eine Karte, die mich da hin brachte.

Man musste die Karte in den Schlitz stecken und mit ruck runter ziehen, sodass das Gerät die Karte scannen würde und so eine Karte besaß ich nicht. Weder Ava, Mia oder die anderen Schöpfer gaben mir solch eine Karte. Ich steckte in einer Sackgasse.

,,Katie Agnes, dass ich dich noch einmal sehe", rief eine Stimme hinter mir und ich zuckte ertappt zusammen. Langsam drehte ich mich um und starrte in seinen ausdruckslos Augen. Ich schluckte hart und versuchte eine simple Ausrede zu finden.

Der weiß gekleidete Teufel stand vor mir und musterte mich kalt, worauf ich ihn auch automatisch beobachtete. Er trug eine weiße Hose, einen weißen Hemd und darüber ein weißes Kittel. Doch etwas nahm meine Aufmerksamkeit auf sich.

Meine Augen wurden groß, als ich das Gegenstand betrachtete. Sofort erkannte ich diese und ich fing an zu kaum merklich zu lächeln.

,,Janson !",rief ich erleichtert und warf mich in seine Arme. Er taumelte geschockt weg und versuchte sich los zu reißen. Ich dagegen krallte mich an ihn und hoffte inständig, dass es funktionierte. Er konnte sich jedoch los reißen und stieß mich von sich weg.

,,Janson du musst mir helfen ! Ich habe mich verlaufen. Ich finde mein Zimmer nicht mehr",flüsterte ich ehrfürchtig und zitterte ängstlich. Dieser lachte nur gehässig und knurrte mich mit funkelnden Augen an.

,,Denkst du, ich weiß nicht was du vor-",bevor er weiter reden konnte, fing ich an zu kreischen. Janson verstummte und sah mich kalt an. Seine braunen Augen sahen aus wie Steine. So hart und kalt.

Mein Geschrei hielt an. Mit jeder Sekunde wurde es markerschütternder und verzweifelter. Mein Hand fuhr zu meinem Bauch und ich fiel auf meine Knie.

,,Janson. Mein Baby !",brüllte ich und fiel endgültig. Ich rollte mich zu einem Embryo. Seine Maske bröckelte und er sah hin und her gerissen aus.

,,Ich falle nicht darauf rein !",zischte er mich an. Tränen flossen wie Dämme aus meinen Augen und klatschten auf die weiße Fliesen.

,,Bitte, mein Baby. Hilf mir !",kreischte ich. Janson fuhr sich fluchend durch seine kurzen Haare und rannte auf mich zu. Er schob seine Arme unter mich und hob mich mit Leichtigkeit hoch.

Brautstyle rannte er mit mir zurück. Ich schielte über sein Schulter zu der mysteriösen Tür. Mein Schrei verebbte langsam, nur noch schluchzer waren zu hören. Ich krampfte mich unter seinen Armen.  Ich werde heraus finden, was es auf sich hat. Während er rannte, versuchte ich mir den Weg zu merken. Alle Ecken und Kanten sahen gleich aus, doch ich würde hoffentlich den Weg zurück wieder finden.

Janson öffnete die Tür zu mein Zimmer. Sachte legte er mich auf mein Bett. Schweiß rann über mein Stirn und Rücken. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Er durfte es nicht sehen. Schnell versuchte ich meine Hände zu verstecken. Doch er war sowieso mit etwas anderem beschäftigt.

,,Ich hole dir schnell einen Arzt",rief er, wobei er durch die Tür verschwand. Nachdem er weg war, wartete ich eine Weile, bis ich in schallendes Gelächter ausbrach. Mein Hand öffnete sich und das rechteckige Gegenstand zwinkerte mir entgegen.

Ich hatte seine Karte !

Natürlich hatte ich keine schmerzen oder der gleichen. Nur als er Verdacht schöpfte, musste ich ein Gang höher schalten. Sanft strich ich mir die schweiß Reste aus meinem Gesicht und grinste frech. Es würde mir nichts nützen, wenn ich nun mein Plan fortsetzen würde, da Janson Ärzte aufsuchen gegangen ist und wenn ich nun verschwunden wäre, würde er eins und eins zusammenzählen.

Schon nach ein Minuten kamen die Ärzte schon angerannt. Sachte drückten sie mich auf das bett nieder und ich ließ es zu. Meine Augen wanderten zu meinem Nachtisch, indem sich die Karte befand.  Sie trugen viele Maschinen mit sich. Ohne ein Wort zu sagen, ließ ich die Untersuchung durchgehen. Es stellte sich heraus, dass alles in Ordnung wäre und ich nickte den Ärzten dankbar zu.

Als sie mein Zimmer verlassen hatten, setzte ich mich ruckartig auf und rannte zu meinem Nachtisch. Ich kramte in der Schublade herum und zog die Karte raus. Janson war darauf zu sehen und viele verschiedene Zahlen und Ziffer.

Ich Band mir meine langen hellbraune Haare zu einem strengen Zopf und tapste heraus.

6 : 00 Uhr...

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* NEWT'S SICHT *

,,Seit ihr bereit ?",fragte Tommy in die Runde. Jeder schwieg, denn wir wussten die Antwort. Keiner war dazu bereit. Kein einziger von uns.

,,Na dann mal los",flüsterte ich, packte mir ein Rucksack, der vor dem Trans Flat stand und schulterte es. Die anderen taten es mir gleich und wie Soldaten stellten wir uns in einer Reihe hin und warteten.

Der Trans Flat öffnete sich dramatisch. Mein Herz raste und meine Hände fingen an zu zittern. Wir lichter sahen uns nacheinander an, bevor wir nickten und alle zusammen raus traten.

Raus in die Hölle

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