MITMACH-OS (Mein Ende)
"Ich weiß das du unsicher bist und nicht weißt was du tun sollst Niall, aber was ändert es denn außer, dass du jetzt die Wahrheit weißt? Ich war auch schon vor 3 Jahren der Sohn eines Mörders... Ich meine ja ich habe gelogen und gesagt, mein Vater wäre tot, aber verändert das so viel? Verändert es wirklich unsere Freundschaft? Letzteres wahrscheinlich schon, ich kann verstehen, dass du mir nicht mehr vertraust im Moment... Ich will nur das du weißt, das ich es dir zwar nicht verübeln kann, aber ich bitte dich dennoch, mir zu vertrauen. Ich bin immer noch ich....", Meint Zayn traurig. Natürlich war Zayn immer noch er aber es verunsicherte, die Wahrheit zu wissen. Aber ich konnte nicht gehen. Mein Herz spielte da nämlich leider nicht mit. Auch wenn es sinnvoller gewesen wäre zu gehen, die Freundschaft zu beenden, wie meine Mutter es will, so wollte ich nicht gehen. Denn mein Herz gehörte ihm. Er hatte es mir gestohlen. Langsam, fast schon zögerlich, drehte Zayn mich zu sich um und küsste mich. Wieso wusste ich nicht, aber um ehrlich zu sein, war es mir auch ziemlich scheiß egal, alles was zählte waren Zayn, der Kuss und ich. Sanft erwiderte ich und Zayn legte seine Arme um mich, während meine Hände sich langsam um seinen Hals legten. Mit diesem Kuss ging ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Der Wunsch, dass wir uns küssten, bestand schon lange für mich. Nach einer Weile lösten wir uns langsam. "Tut mir leid Niall, aber das musste sein, bevor du gehst...", Meinte Zayn traurig und will sich lösen. "Ich will nicht gehen.... Mir ist egal was dein Vater macht! Was zählt sind nicht unsere Eltern, sondern wir. Außerdem könnte ich nicht gehen.... Denn ich habe mich in dich verliebt...", Antworte ich leise und sehe auf den Boden. Sanft drückt Zayn meinen Kopf hoch, nur um seine Lippen für einen weiteren Kuss mit meinen zu verbinden. Als wir uns lösten, strich er sanft über meine Wange und lächelte. "Das freut mich, denn ich habe mich auch in dich verliebt, Niall", antwortet Zayn mir und machte mich glücklich. Sanft legte ich meine Lippen wieder auf seine und schloss die Augen. Zayn zog mich näher zu sich und legte seine Hände an meine Hüfte. Während Zayn mit seiner Zunge um Einlass bat, den ich ihm natürlich nur zu gerne gewährte, hob er mich hoch, weshalb ich meine Beine um seine Hüfte schlinge. Als unsere Zungen nun anfingen einen heißen Kampf um die Dominanz zu veranstalten, legte ich meine Arme um Zayns Hals und ziehe ihn am Nacken noch enger zu mir. Zayn ließ seine Hände ein Stück tiefer wandern und schob sie zögernd in meine Hose. Willig drückte ich meinen Arsch gegen seine Hände, bis er rein zwickte. Dabei zuckte ich quickend nach vorne und stieß mein Becken gegen seins, was uns beide ein Stöhnen entlockte. Zayn trug mich zum Bett, auf das er mich vorsichtig legte, nur um uns beiden das Oberteil auszuziehen und anschließend wieder zu mir aufs Bett gekrabbelt kommen. Erneut verbanden wir unsere Lippen zu einem hitzigen Kuss, während Zayns Hände meinen Körper erkundeten. Nach einer Weile löste Zayn sich von meinem Lippen, nur um meinen Hals zu küssen und sich immer wieder fest zu saugen. Wimmernd drückte ich mein Becken hoch, erntete aber nur ein Knurren von Zayn, weshalb ich es ließ. Zayn widmete sich langsam wieder meinem Hals, an dem er sich mehrfach fest saugte und Knutschflecke hinterließ. Mittlerweile drückte mein erregtes Glied scherzhaft gegen meine Hose, wobei Zayns Hose auch viel zu klein aussah. Zärtlich strich ich ein paar Mal seine Beule hoch und runter, bevor ich quälend langsam seine Hose öffnete und meine Hand in seine Boxer fahren lasse. Sanft strich ihn über sein Glied, weshalb er mir sein Becken entgegen drückt und mich flehend ansieht. Zärtlich fing ich an, seine Spitze zu streicheln, bevor ich uns umdrehen und ihm Hose+Boxer aus ziehe und ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen gebe, von wo ich mich langsam weiter nach unten arbeitete. Besonders Beachtung schenkte nicht ich dabei seinen Brustwarzen, an denen ich leicht knabberte und mich fest saugte. Unter mir wimmerte und stöhnte Zayn immer wieder erregt. "Ni..... Bitte ... Baby...", Wimmerte er leise und drückte sein Becken hoch. Doch so einfach würde er nicht bekommen was er will. Ich küsste mich also weiter nach unten und platzierte schließlich einen Kuss auf seine Spitze. Erneut drückte er sein Becken hoch, welches ich jedoch wieder nach unten drückte. Langsam nahm ich sein Glied in den Mund und fing an zu saugen. Schließlich brachte ich Zayn dann doch zum kommen und schluckte alles. Lächelnd rutschte ich wieder zu Zayn hoch und kuschelte mich an ihn.
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Hey :) hier ist mein Ende.... Schade das nur zwei Leute mitgemacht haben.....
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