Ziam (dirty) - Quickie in Larrys Haus
Bevor es losgeht etwas Werbung:
Ich habe eine neue Larry OS-Sammlung veröffentlicht.
Name: Wie in schlechten Zeiten ... / Larry OS-Sammlung
Hier der Klappentext: Dieses Buch wird eine Larry OS-Sammlung, in denen es um die alltäglichen Problemen, wie eine Erkältung, gehen wird, aber auch um die großen Dramen / Herausforderungen, wie Unfälle, lebensgefährliche Krankheiten oder eintretende Behinderungen. In den meisten OS's werden Louis und Harry voraussichtlich berühmt sein.
Den Link zur Sammlung findet ihr ganz unten als Externen Link. Alternativ kommt ihr natürlich auch über mein Profil zur Sammlung
Würde mich freuen, wenn ihr mal vorbeischaut :)
Und nun viel Spaß ^^
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Liams Pov
Mit geschlossenen Augen und einem Lächeln im Gesicht genoss ich für einen Moment einfach die Sonne. In der Hand hielt ich ein kühles Bier, während in der Luft der Geruch von Grillkohle lag. Es war einer der ersten richtig warmen Tagen in diesem Jahr und dieser musste auf jeden Fall zum Grillen genutzt werden.
"Die Beiden wären ein süßes Paar", ertönte neben mir Nialls Stimme.
"Oh nein, Niall", seufzte Louis. "Wirst du nicht irgendwann zu alt dafür? Und wirst du inzwischen so langsam, dass du schon im Kindesalter mit deinen Plänen anfangen musst?" Irritiert öffnete ich die Augen. Als hätte Niall dies im Gefühl, drehte er sich genau in diesem Moment von Louis zu mir.
"Du stimmst mir doch zu, oder" Sag einfach, ja." Fragend sah ich zu Zayn, der schmunzelte.
"Niall ist der Meinung, dass Freddie und Bear ein süßes Paar wären", informierte er mich.
"Vergiss es sofort wieder, Horan", sagte Louis. "Ich musste am eigenen Leib erfahren, wie nervig du sein kannst, wenn du Jemanden verkuppeln willst."
"Oh ja", stimmte ich direkt zu. "Tue uns alle einen Gefallen und tue unseren Kindern nicht das Gleiche an."
"Ich bin aber immer sehr erfolgreich beim Verkuppeln", konterte Niall grinsend.
"Darf ich dich daran erinnern, dass ich mich selbst um meine Beziehung gekümmert habe, nachdem du mich endlich in Ruhe gelassen hast."
"Du bist ja auch ein Sonderfall, Louis. Außerdem bin ich mir sicher, dass da schon vorher was zwischen euch lief, du es aber aus Trotz nicht zugeben willst, damit du Recht behälst."
"Ob du nun erfolgreich bist oder nicht, lass Bear und Freddie sich doch selbst einen Partner aussuchen", bat Zayn.
"Ihr tut ja alle so, als hätte ich euch sonst was angetan. Hallo, ihr seid mit den Zielobjekten zusammen. Ich wusste einfach nur vor euch, dass es der richtige Partner ist. Außerdem habe ich bei Freddie und Bear viel mehr Zeit bevor die ersten Falten kommen. Ich kann sie ganz langsam und unauffällig in die richtige Richtung leiten."
"Du und unauffällig?", hakte ich nach. "Zayn, erinnere mich bitte daran, dass wir Niall nicht mehr babysitten lassen."
"Keine Sorge, das werde ich nicht zulassen", willigte der Schwarzhaarige direkt zu Mein Blick fiel auf Louis, der mich mit hochgezogener Augenbraue ansah.
"Also nichts gegen Freddie. Die Beiden können gerne eines Tages kommen, aber ohne Nialls Mithilfe", erklärte ich schnell, woraufhin Louis zufrieden nickte und die Augenbraue wieder sinken ließ.
"Durst", beklagte sich plötzlich hinter mir mein Sohn. Zayn rückte etwas zur Seite, hob Bear auf seinen Schoss und reichte ihm seinen Platikbecher. Beim Trinken kuschelte sich der Kleine an Zayn. Lächelnd betrachtete ich die Beiden.
Zayn und ich waren bereits, als wir noch als One Direction unterwegs waren, zwei Jahre ein Paar gewesen, hatten uns dann aber getrenn, da wir beide das Gefühl hatten, das es einfach nicht mit uns passen würde. Vor etwa einem Jahr hatten wir uns dann zufällig auf einer Veranstaltung wieder getroffen und kamen ins Gespräch. Zu diesem Zeitpunkt lebte ich bereits von Cheryl getrennt.
Zayn und ich kamen uns wieder näher. Als sich das Ganze dann in Richtung Beziehung entwickeln zu begann, einigten wir uns darauf, es langsam angehen zu lassen. Wir hatten Zeit und wollten nichts überstürzten ... eigentlich. Schlussendlich vergingen bis zum ersten richtigen Date nach der Trennung bis zur Beziehung lediglich zwei Wochen. Wir kannten und vertrauten uns bereits und die Gefühle von damals schienen nie ganz verschwunden zu sein, weswegen es nichts gab, was sich erst im Laufe der Zeit entwickeln musste.
Neu war jedoch die Tatsache, dass wir inzwischen unterschiedliche Terminkalender hatten und ich in der Zwischenzeit Vater geworden war, was Zayn natürlich nicht entgangen war. Er fragte von sich aus, ob er Bear kennenlernen dürfte, was mir eine schwere Last abnahm. Meine Befürchtung, dass es für Zayn ein Problem sein könnte, dass ich einen Sohn hatte und die Beiden vielleicht nicht miteinander klar kommen könnten, war völlig unbegründet. Selbstverständlich brauchten sie einen Moment um miteinander warm zu werden, doch seitdem waren sie ein Herz und eine Seele. Inzwischen wurde es sogar immer häufiger, dass Bear Zayn Dad nannte. Wir hatten zwar nie drüber gesprochen, aber ich wusste, dass Zayn Bear auch längst als seinen Sohn oder zumindest etwas in dieser Art sah. Man sah es in seinen Augen, wenn er Zeit mit dem Kleinen verbrachte.
Lächelnd lehnte ich mich zu Zayn vor.
"Ich liebe dich", flüsterte ich ihm zu, ehe ich einen sanften Kuss auf seinen Lippen platzierte.
"Ich liebe dich auch", erwiderte Zayn ebenfalls lächelnd, dann legte er seine Lippen erneut auf meine und verwickelte mich in einen zärtlichen Kuss. Nur widerwillig löste ich mich schließlich von Zayn, brach den Blickkontakt jedoch nicht ab.
"Vielleicht sollte ich mal gucken, ob Harry Hilfe in der Küche gebrauchen kann", gab ich bekannt, wobei ich aufstand.
"Warte, ich begleite dich in die Küche, um Bier nachzuholen."
"Ihr seid zu Besuch. Setzte euch und ich ...", begann Louis, wurde jedoch von Zayn unterbrochen.
"Alles gut, bleib sitzen, alter Mann und pass auf Niall und die Kinder auf ... ganz besonders auf Niall." Louis bösen Blick und Nialls Einwand ignorierend begaben wir uns ins Haus, wo ich tatsächlich die Küche ansteuern wollte, jedoch von Zayn ins Gäste-Badezimmer gezogen wurde.
"Was...", setzte ich an, wurde aber durch Zayns Lippen zum Schweigen gebracht. Nur zu gern erwiderte ich den Kuss, der in kürzester Zeit seine Harmlosigkeit verloren und immer leidenschaftlicher wurde. Ich packte den Schwarzhaarigen an der Hüfte, setzt ihn neben dem Waschbecken auf der Anrichte ab und presste mich an ihn. Unsere Schritt rieben aneinander, weswegen uns beiden ein Keuchen entfuhr.
"Wir müssen uns beeilen", murmelte Zayn in den Kuss hinein, ehe er sich löste und mir mein Shirt auszog. Ich tat es ihm gleich. Zudem befreite ich erst ihn und anschließend mich selbst noch von den restlichen Klamotten. Zayn nahm meine Finger zwischen seine Lippen, um sie etwas zu befeuchten, wobei er mir tief in die Augen sah.
"Fuck, du siehst so heiß aus, Baby", keuchte ich, bevor ich ihm meine Finger entzog und sie stattdessen an seinem Eingang platzierte. "Bereit?", versicherte ich mich, was mit einem Nicken meines Freundes bestätigt wurde. Vorsichtig drang ich mit dem ersten Finger ein, welchen ich zunächst noch langsam bewegte, um Zayn nicht wehzutun. Der zweite, sowie der dritte Finger folgten nur wenig später. Immer wieder leise auf keuchend krallte sich der Schwarzhaarige an meinen Schultern fest, während die Bewegung meiner Finger schneller wurde.
"Bitte, Li", flehte er schließlich, wesweg ich ihm meine Finger entzogen und stattdessen meinen Schwanz an seinem Eingang platzierte. Ich presste meine Lippen auf seine, als ich mit eine Stoß vollständig in ihn eindrang. Zayn stöhnt in den Kuss hinein, während sich seine Beine fester um meine Hüfte schlangen. Einige Sekunden wartete ich, dann begann ich mich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen. Unsere Lippen verloren einander immer wieder, trafen wenig später dann jedoch für den nächsten unkoordinierten Kuss aufeinander. Im kleinen Raum war lediglich unser Keuchen zu hören, wobei wir beide versuchten möglichst leise zu sein, was nicht all zu gut klappte.
Meine Stößen wurden härter. Zudem schloss sich meine Hand um Zayns Erektion und begann diese zu massieren. Ich wurde schneller bis sich Zayn schließlich in meiner Hand stöhnend ergoss. Dabei zog er sich um mich herum zusammen und brachte dadurch auch mich zum Orgasmus bei dem ich seinen Namen stöhnte.
Schwer atmend standen wir einen Moment einfach nur dort, ehe wir uns nach einigen Küssen voneinander lösten, uns sauber machten, anzogen und das Badezimmer verließend, nachdem ich kontrolliert hatte, dass sich Niemand im Flur befand.
In der Hoffnung, dass man uns nicht ansah, was gerade passiert war, setzten wir unseren Weg in die Küche fort, die jedoch leer war. Aus dem Kühlschrank holte Zayn fünf Flaschen Bier.
"Wo steckt Harry?", wollte ich wissen. Zayn zuckte mit den Schultern.
"Ich weiß es nicht. Lass uns zurück auf die Terrasse, vielleicht ist er ja nur kurz oben." Diese Vermutung bestätigte sich jedoch nicht, da wir auf der Terrasse auf den Jüngsten trefen. Er stand hinter dem Stuhl von Louis und hatte die Hände auf dessen Schultern liegen. Beide grinsten uns wissen an. Schweigend nahmen Zayn und ich unsere alten Plätze wieder ein.
"Wo wart ihr solange?", erkundigte sich Niall, der scheinbar nichts ahnte.
"Wo, war kaum zu überhören und warum, war auch eindeutig", meinte Harry.
"Aber wir können ja schweigen ...", ergänzte Louis, ehe sein Grinsen breiter wurde. "Was nicht bedeutet, dass es von uns nicht als Erlaubnis für gewisse Dinge in eurem Haus angesehen wird." Kurz wirkte Niall noch irritiert, dann blickte er uns mit großen Augen an.
"Ihr habt gefickt?!"
"Schrei es noch lauter, Niall. Einige Nachbarn haben es sicher noch nicht gehört", beschwerte ich mich.
"Die meisten Nachbarn haben euer Gestöhne doch vermutlich eh schon gehört. Ihr wart ja auch laut genug", neckte Harry uns.
"Als wären du und Louis leiser", meldete sich Zayn zu Wort.
"Unterschätzt uns nicht, wir sind lernfähig. Wenn ihr wüsstet, wie oft wir schon bei euch in ... ich will ja nicht zu viel verraten." Lachend lehnte Harry sich zu Louis runter, der den Kopf in den Nacken legte und sich von seinem Freund küssen ließ.
Kopfschüttelnd wandte ich mich Zayn zu, der lediglich die Augen verdrehte wegen unseren Freunden und mich dann sanft küsste.
"Es war ne dumme Idee, all seine Freunde zu verkuppeln. Ich hätte es bei einem Paar belassen sollen, dann wäre ich jetzt nicht umgeben von Pärchen", warf Niall ein, wobei uns allen bewusst war, dass er die Aussage nicht ernst meint und uns jederzeit wieder versuchen würde, uns zu unserem Glück zu zwingen.
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