#mehralseinklischee - Wer ich wirklich bin

Ein wunderbares Projekt, das von alterade ins Leben gerufen wurde. Jeder, der sich dazu berufen fühlt, darf gern mitmachen!

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Ich bin mehr als meine Krankheiten und Störungen. Ich bin mehr als mein Gewicht, mehr als meine Therapiestunden und Klinikaufenthalte, mehr als meine Narben und mehr als meine Angstzustände. Ich bin ich. Ich bin mehr.

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Ich bin recht klein, habe gute Augen (obwohl ich als Kind mal eine Brille hatte) und einen hervorragenden Geruchssinn, dafür aber weniger gute Ohren.

Leute schätzen mich schon seit immer jünger ein, als ich eigentlich bin. Mit Mitte zwanzig werde ich immer noch regelmäßig gefragt, ob ich denn schon volljährig (oder überhaupt sechzehn beim Kaufen von Sekt) bin. Mittlerweile stört mich das aber nicht mehr.

Ich bin sehr blass und habe im Sommer "den Bräunungsgrad eines Fetakäses". (Zitat einer Bekannten)

Mein Lieblingsbaum ist die Platane. Birken finde ich auch sehr schön.

Ich kann ganz gut klettern und manche Leute sagen, ich bin wie ein kleiner Affe.

Dafür sind meine Schwimmskills eher mäßig.

Ich bin wirklich gut darin, mich unsichtbar und unscheinbar zu machen.

Ich liebe Harry Potter und entgegen vieler anderer gehört Neville Longbottom zu meinen Lieblingscharakteren. Sollte ich mich in Harry-Potter-Charakteren beschreiben, wäre ich wohl eine Mischung aus Neville, Hermine, (Buch-) Ginny und Newt Scamander.

Hufflepuff ist mein Lieblingshaus, auch wenn ich selbst eher eine Gryffindor bin (für Hufflepuff wäre ich wohl zu faul und ungeduldig).

Cornelia Funke ist meine Kindheitsheldin und mein Vorbild.

Als Kind wollte ich immer Schriftstellerin und Tierforscherin/-filmerin werden. Und irgendwie will ich das immer noch.

Ich liebe kreative Sachen wie schreiben, malen und musizieren und manchmal kommen dabei auch ganz okaye Sachen raus.

Ich war schonmal im Fernsehen und auch im Radio.

Mein Lieblingsgemüse sind frische Erbsen (am besten noch in Schoten!), mein Lieblingsobst sind Heidelbeeren.

Dafür hasse ich Grünkohl, Sauerkraut, Koriander und Anis. Von Fenchelgeruch wird mir übel.

Ich finde joggen furchtbar, arbeite aber gern mit Pferden.

Ich mag Tiere lieber als die meisten Menschen.

Ich bin Vegetarierin aus Überzeugung und bemühe mich, vegan zu leben, aber Süßigkeiten sind mein Schwachpunkt.

Mein Lieblingsdinosaurier ist der Iguanodon, weil diese als "die Kühe der Kreidezeit" bekannt sind.

Wenn ich mir aussuchen könnte, welches Tier ich wäre, dann wäre ich gern ein Bär.

Ich würde gern mal einen Bären streicheln, das ist mir aber bisher nur bei einem toten (in einem Museum) gelungen. Dafür habe ich schonmal ein Rentier namens Günther gestreichelt.

Ich hatte mal ein Haustier, das nach einem Baumarkt benannt war.

Ich bin ein Dorfkind und könnte mir nicht vorstellen, in einer Großstadt zu wohnen. (Zumindest nicht für längere Zeit)

Ich bin ein Wortfetischist und Grammatikpolizistin und liebe (schlechte) Wortwitze.
Außerdem bin ich ein kleiner Klugscheißer und muss mich oft wirklich zusammenreißen, Leute nicht zu korrigieren.

Dafür war ich in Naturwissenschaften nie besonders gut.

Als Kind und Jugendliche habe ich sehr viele Bücher verschlungen, aber seit ich etwas in die Richtung studiere, lese ich in meiner Freizeit kaum noch.

Ich habe eine krakelige Handschrift und durfte deshalb schon in der Grundschule nicht beim Schönschreibwettbewerb mitmachen.

Ich wäre gern ein ordentlicher und minimalistischer Mensch, aber oft schlägt eben doch das Chaos durch.

Ich bin furchtbar neugierig und habe deshalb im Museum schonmal aus Versehen einen Alarm ausgelöst. (Und nein, dieser Vorfall hat nichts mit dem zuvor erwähnten Bären zu tun)

Ich kann ziemlich stur sein. Wenn ich mir erstmal was in den Kopf gesetzt habe, ziehe ich es in den meisten Fällen auch durch.

Ich finde, dass Blau die allerschönste Farbe ist.

Ich habe schonmal die Nordlichter sehen dürfen und finde sie unfassbar schön.

Ich habe gleichzeitig Angst vor Feuer, zündle aber andererseits auch gern herum.

Oft bin ich zu risikoreich unterwegs und überdenke meine Handlungen erst später. Dass ich noch nie irgendwo runtergefallen bin, wo ich aus Spaß raufgeklettert bin, ist ein Wunder.

Ich glaube an Gott.

Ich halte mich grundsätzlich für einen Optimisten, auch wenn ich die Welt manchmal ziemlich kacke finde.

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