Kapitel 21

Yoongi Pov

Was war nur in mich gefahren?
Wieso habe ich ihr geholfen?
Unruhig lag ich in meinem Bett und versuchte zu schlafen, aber der Tag heute ließ mir keine Ruhe.

Als Mia dem Typ eine rein geschlagen hatte, wollte Namjoon hinter her, wurde aber von dem Typ festhalten.
Und als ich sie schreien gehört hatte, setzte sich mein Körper alleine in Bewegung.
Warum habe ich ihr geholfen?

Ich hasse Frauen! Alle Frauen sind gleich, sie beuten dich aus!
Das war meine Einstellung, seit dem die Jungs sie mehr oder weniger in der Gang aufgenommen hatten, musste ich damit klar kommen.

Immer mehr bruchstücke kamen zurück aus meiner Vergangenheit. Dinge die ich eigentlich erfolgreich verdrängt hatte. Wie die hässliche Fratze von der Frau die sich meine Mutter nennt oder nannte? Keine Ahnung ich hoffe die Schlampe ist tot!

Mit einem Mal kam alles zurück, all meine Erinnerungen und ich wurde in eine Art Flashback geschleudert, bis zu dem Tag an dem alles anfing.

(Okay Leute! Das was jetzt kommt ist nichts für schwache Nerven! Ich würde mal sagen FSK ab 15. Auch wenn es noch so hart ist, aber soetwas gibt es leider auch in der Realität 😟😢)

Flashback

Es war mein 13 Geburtstag und alles schien, bis dahin normal zu sein. Zumindestens normal für mich.
Meinen Vater kannte ich nicht, da meine Mutter nicht wusste, welcher der vielen Männer es sein könnte.
Also kamen zu meinem Geburtstag nur meine Oma und mein Onkel. Der Bruder meiner Mutter.

Als ich von der Schule kam freute ich mich auf meine Geschenke, aber mehr wie Luftballons sah ich leider nicht.
"Yoongi! Mein kleiner Engel! Ich wünsche dir alles liebe zum Geburtstag" rief meine Mutter und nahm mich in den Arm "Keine Sorge, du bekommst dein Geschenk heute Abend" Sie grinste und zwinkerte mir zu. Ich Stand nur da und nickte brav.

Ich war echt gespannt was es sein Würde. Vielleicht war es ja das Handy, was ich mir so lange wünschte.
Dank dem guten Web Cam Job meiner Mutter konnten wir gut leben.
Die Männer standen bei ihr regelrecht Schlange und so wohnten wir auch nicht im Asiaten Viertel sondern in Down Town.

Ich wollte, dass es ganz schnell abend wurde, auch wenn ich meine Oma und meinen Onkel noch so gern hatte, wollte ich das sie gehen.

Endlich war es soweit "Mom? Wann bekomm ich jetzt mein Geschenk?" quängelte ich.
"Gleich mein Schatz. Ich muss noch ein paar Dinge vorbereiten" und wieder grinste sie.
Irgendwie war ihr lächeln heute anders als sonst. Also ging ich mein Zimmer und wartete. So brav wie ich damals war, fing ich an mit Hausaufgaben, denn ich wollte später unbedingt Maschinenbau Igeneur werden, Physik und Mathe gingen mir ein leichtes von der Hand.

Plötzlich klopfte es an der Tür "Yoongi. Schätzchen, du musst jetzt deine Augen schließen" "Okay Mom!"

Ich schloss meine Augen und hörte wie sie rein kam, ich wollte endlich wissen was es wahr.
"So jetzt verbinden wir dir noch die Augen und dann geht's los"

Mit irgendeinem Stoff, ließ sie mich blind werden.
Sie nahm sachte meinen Arm und führte mich raus. Nach wenigen Schritten war ich Orientierungslos.

Ich vertraute ihr und ließ mich führen.
"Schätzchen, ich weiß das ist jetzt seltsam, aber es ist wichtig. Leg dich hin"
Ich wusste wirklich nicht für was das gut sein sollte, aber ich tat es.

Plötzlich spürte ich etwas an meinem Handgelenk und bevor ich es richtig realisierte war ich an das Bett gefesselt.
"Mom wieso tust du das?!" schrie ich panisch.
Sie Antwortete mir nicht und das nächste was ich spürte, dass ich meine Beine nicht mehr bewegen konnte.

"Mom!" schrie ich wieder "Yoongi~ es tut mir leid. Aber es wird dir zu gute kommen, auch wenn du einen hohen Preis dafür bezahlst" flüsterte sie in mein Ohr und küsste mich auf den Kopf.
"Mom! Was redest du da?!" schrie ich wieder und versuchte mich zubefreien.
Ich lag wie ein Seestern gefesselt auf ihrem Bett.

"Mach die Augenbinde weg!" Hörte ich plötzlich eine Männliche Stimme, aber sie war leicht dumpf.
Und dann wurde es wieder hell.
Ich riss meine Augen auf und suchte meine Mutter.

Sie stand mit dem Rücken zu mir vor ihrem Laptop der auf einem Regal plaziert war. Sie trug ein Pinkenes Dessous Kleid welches ihren Po nur zur Hälfte überdeckte.
Was hatte sie vor? Tränen bildeten sich in meinen Augen.
Will sie mich töten?

Mittlerweile wünschte ich mir sie hätte mich wirklich getötet....

"Geh vor der Kamera weg ich will ihn sehen!" zischte wieder diese Männer Stimme.
Meine Mom ging einen Schritt zur Seite und ich sah einem älteren Mann in die Augen "Siehst du gut?" fragte meine Mom.
Der Mann nickte "Ja ich sehe alles perfekt" ein widerliches grinsen bildete sich in seinem Gesicht.
"Mom! Mach mich los!" schrie ich und versuchte mich zu befreien "Süß wie er weint" grinste der Mann.
Tränen rannen meine Wange runter.
"Los Miu! Fang an! Ich will was sehen!" zischte der Mann, meine Mutter nickte und lief um das Bett auf die andere Seite.
Ihre Brüste sah man klar und deutlich durch das Kleid und das war schon zu viel.
Unter dem Kleid trug seinen Tanga.
Panisch sah ich meine Mutter an.

Sie setzte sich neben mich mit dem Körper zur Kamera gedreht und fing an zu lächeln.
"Yoongi, dass hier ist etwas ganz besonders. Ich weiß, dass du langsam zu einem Mann wirst ich habe dich gehört~"
Was?!
Mit dem Zeigefinger strich sie immer wieder über meine Lippen "Mom!" weinte ich bitterlich.
"Hör auf!"
"Heute Nacht sollst du zu einem richtigen Mann werden" lächelte sie und strich mit Finger weiter runter über meinen Bauch bis zu meiner Hose.
Langsam realisierte ich was sie meinte. Mein Magen drehte sich um und ich war nicht mehr im Stande etwas zu sagen. Ich starrte sie nur noch an während mir weiter Tränen die Wange runter liefen.
"Ohh~ Jahh~ Miu, weiter ich will ihn sehen" der Mann stöhnte schon wiederlich, Gänsehaut überzog meinen Körper.
Ich schaute an die Decke und hoffte einfach, dass das hier ein schlechter Scherz sei.

Plötzlich spürte ich wie meine Mutter mit ihrer Hand über meine Mitte fuhr und ihre Hand dort hoch und runter bewegte.
Mein Körper sträubte sich und das Ekelgefühl, nahm jeden Quadrat Zentimeter meiner Haut ein.
"Eomma, bitte lass den scheiß!" winzelte ich auf Koreanisch.
"Schht, Yoongi. Dir wird es gefallen. Ich weiß, dass es dir gefällt"

Immer wieder rieb sie ihre Hand auf meinem Glied.
Ungewollt spürte ich wie sich das Blut darin sammelte.
"Miu! Jetzt mach! Du bekommst ein Haufen Geld dafür!"

Es geht um Geld?! Wegen Geld vergewaltigt sie mich?!
Weiter konnte ich nicht denken, mit ihren Händen knöpfte sie mir die Hose auf und zog sie samt Unterhose runter.
Mein Glied lag nackt da, vor meiner Mutter.
Beschämt schaute ich zur Seite.
"Genieße es" flüsterte sie.

Und plötzlich schlang sich eine Hand um mein Glied und meine Mutter bewegte es rauf und runter.
Ich währte mich dagegen, aber mein Körper gewann und er wurde steif.
"Wie klein er noch ist" kicherte sie und ab da war alles zu spät!

Ein angenehmes Gefühl machte sich in mir breit als ich etwas warmes feuchtes um ihn spürte.

Sie hatte meinen Penis im Mund!
Ich weinte und winzelte, dass sie aufhören sollte. Doch sie tat es nicht.

Zum Schluss setzte sie sich auf mich und mein Glied verschwand in ihr.
Mittlerweile, sah ich nur noch zur Decke und hoffte, dass es bald aufhören würde. Auch wenn meine Hormone, es als geil empfanden. Meine Seele wurde gebrochen.

Der Höhepunkt kam immer näher, doch bevor ich kam, ging sie runter von mir holte den Laptop und stellte ihn auf meinen Beinen ab, die Kamera war direkt auf mein Glied gerichtet
Sie nahm es wieder in die Hand und kurze Zeit später, spritzte ich direkt in auf die Kamera.

Der Mann stöhnte laut und dann war plötzlich Stille.

Sie zog mich wieder an und machte mich los, ich zögerte keine Sekunde und rannte ins Bad und schloss mich ein.

Flashback Ende

(Gott ihr wisst gar nicht wie schwer es mir gefallen ist, dass zu schreiben. Ich musste fast weinen. Wenn man bedenkt, dass manche Kinder wirklich soetwas erleben😢😢😢😢)

Wie ich später erfuhr bekam meine Mutter eine Millionen Dollar dafür. 500.000 bekam ich auf ein Sparbuch und die anderen 500.000 behielt sie zum Leben.
Das schlimmste war, dass es nicht bei diesem einmal blieb. Meine Mutter fand gefallen daran und so ging, dass mindestens einmal in der Woche.
Vorallem wuchs mein Körper heran und das machte sie noch mehr an.
Mit 16 fing ich an zu trainieren.
Denn bis dahin, war ich zierlich und schwach, aber ich wollte nicht länger als ihr sexsklave bei ihr Leben.

Die Tatsache, von meiner eigenen Mutter regelmäßig vergewaltigt zu werden, brachte mich gerade Wegs ins Borderline.
Ich schaute meinen mit Narben übersäten Körper an. Jedes mal wenn sie mich vergewaltigte, kam ein neuer Schnitt dazu.
Sie bearbeitete mich psychisch so sehr, dass ich Jahre lang glaubte, dass ich sie bräuchte.

Doch dann kam der Tag! An dem sich alles änderte.
Ich hatte über ein halbes Jahr trainiert und war richtig Muskulös.
Auf den ersten Blick sah man es nicht, da ich meisten zu große Sachen trug.

Wieder zerrte sie mich in ihr Schlafzimmer und schmiss mich aufs Bett, ich ließ alles mit mir machen, bis sie auf mir saß.
Und mir gerade die Fesseln anlegen wollte, boxte ich ihr in den Magen.
Stöhnend viel sie neben mich und schaute mich fassungslos an. Sie Rang nach Luft und wollte etwas sagen "Du scheiß bitch! Jetzt bekommst du was du verdienst!" schrie ich und boxte ihr ins Gesicht.
Sie viel vom Bett und als ich um das Bettlief fing sie an zu weinen, Blut quoll aus ihrer Lippe.
"Du Miststück! Du wirst leiden!" schrie ich und zog sie an den Haaren wieder aufs Bett.
Und schlug so lange auf sie ein bis ihre schreie verstummten.

Ich rannte aus dem Zimmer, zu dem Schrank mit meinem Sparbuch und nahm es mir raus.
Ich packte eine Tasche mit den wichtigsten Dingen. Ich ging wieder ins Schlafzimmer und räumte ihren Schmuck leer und nahm Bargeld mit.
"Yoongi~" Hörte ich ein flüstern.
Angekelt sah ich sie an, stellte mich neben sie und spuckte neben ihren Kopf "Verreck du widerliches Stück scheiße! Verreck qualvoll!"
Ich gab ihr einen letzten tritt und hörte einen kurzen Schrei, dann bin ich gegangen und hoffte, dass sie starb.

Mit meinen Sachen zog ich durch die Straßen. Ich war mir bewusst, dass ich noch zwei Jahre bis ich 18 war überstehen musste bis ich an mein Geld kam.
Im Moment hatte ich 5000 Dollar und das würde eine Weile reichen.

Ich ging zum nächsten Motel und Miete mich für einen Monat ein.

Mich zog es nachts immer wieder in die Straßen, bis ich einiges Tages Namjoon traf. Damals schaute er noch seinem Vater bei den Rennen zu.
Eines ergab das andere und Familie Kim nahm mich auf.
Als ich 18 wurde kaufte ich mir von dem Geld ein eigenes Haus in dem wir jetzt Leben.

Doch meine Vergangenheit werde ich nie vergessen, dass verlangen nach dem was mich schmerzen vergessen lässt siegte über mich und ich verletzte mich wieder.
Das ganze nachdenken brachte mich nur zum weinen. Erinnerte mich an dieses Miststück, welches mir die Seele brach.

Warum ich Mia half, konnte ich mir immer noch nicht erklären.
Doch der Hass auf Frauen, ließ mich sexuell in eine andere Richtung gehen. Doch das prüde Amerika, hasste Schwule und auch die Jungs machten sich immer über sie lustig.
Also behielt ich es für mich, auch wenn das hieß, niemals geliebt zu werden.
Lieber bleibe ich ungeliebt, als verspottet und wieder verstoßen zu werden.

Hey ihr lieben Dongsaengs 😊 💖
(Alt 2017)

Irgendwie ist mir dieses Kapi total unangenehm, weil ich normal nie so krasse Sachen schreibe.
Aber das Leben ist nicht immer Friede Freude und sanft.😑

Naja ich hoffe ihr seid mir nicht böse....😖

Omo wir haben über 500 reads geschaft 😍😍😍💖 Ich danke euch so sehr fürs Lesen.

Frage:Wollt ihr mehr Autorennen? Oder eher nur so am Rande?

Achja kurze Info!😁
In der nächsten Zeit, werde ich etwas langsamer Updaten also noch nicht mehr jeden Tag oder jeden zweiten... WEIL ich ab dem 16 Dezember drei Wochen in Amerika bin und da wahrscheinlich außer im Flieger nicht so die Zeit haben werde zum schreiben. Deswegen, will ich mal ein paar vorschreiben um euch trotz Urlaub regelmäßig versorgen zu können 😊💖
Aber irgendwie klappt das nicht so ganz wie geplant 🙈😅 ich gebe aber mein bestes. Fighting 💪
Da ich voll Zeit arbeite und 12 Stunden am Tag außer Haus bin, schaffe ich maximal ein Kapitel zu schreiben am Tag oder brauche zwei Tage 🙈 was heißt, dass ich an den Wochenenden fleißig schreiben muss 😁

Sorry für den langen Text 🙈😅 aber irgendwie wollte ich euch wissen lassen, wieso weshalb warum 😁💖

Eure Unnie Mina 😘 💖

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