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Jay
In der Woche nach meiner Ankunft, suchte ich nach einer Arbeitsstelle, da das angesparte Geld aus der Army fast aufgebraucht war. Ich hatte mir ein Auto geholt, ein Kühlschrank für mein Zimmer, damit mein Dad mir nicht im Suff das Essen wegfraß. Ich schloss sogar mein Zimmer ab, damit er dort nicht ungefragt reinging, und meine persönlichen Dinge zu Geld machen konnte. Niemals hätte ich gedacht, dass ich diesen Schritt gehen musste, als Dad mir Geld geklaut hatte.
   In den nächsten Monaten, hatte ich mehrere Jobs, fuhr unter anderem für Dominos Essen für weit unter den Mindestlohn aus, war für einen Monat Hausmeister an der Tilden Highschool, was ich auch abbrach, bis ich im ehemaligen Humberto's Werkstatt, die mittlerweile von einem anderen Typen aufgekauft wurde, eine Vollzeitstelle bekam.
Ich schraubte für zehn Dollar die Stunde, fünfzig Stunden in der Woche, an Autos herum, und hatte am Wochenende frei.
Manchmal begleitete ich Dad sogar in Kelly's Tavern, trank mit ihm, das ein oder andere Bier, spielte Poker mit, um mein Gehalt aufzubessern, bis ich in eine Schlägerei mit Meredith Hales älteren Bruder geriet.
Es war Abel gewesen, er war gerade in Zivil in der Nähe, der mir einen Platzverweis aussprach und Derek Hale von einer Anzeige abhielt.
Wir quatschten ein bisschen und er kam auf die sonderbare Idee, dass ich mich doch an der Police Academy melden könnte. Sie würden in drei Monaten wieder junge Anfänger suchen. Polizist zu werden, sei immerhin eine gute Initiative Legal Leuten wie Derek Hale auf die Fresse hauen zu dürfen.
Sergeant Abel McGowan musste bei meiner Aussage, dass man das vermutlich als Detective machen dürfe, lachen und meinte, dass ich dies selbst herausfinden sollte.
Junge Männer, die dort anpackten und vor allen Dingen aus der Army kamen, waren dort immer gern gesehen. Die Bewerbung sollte bis Ende August, in einem Monat, da sein, da es Ende September los ging. Wenn ich fragen hätte, sollte ich jederzeit zu ihm und Sally kommen. Ich sei immer Willkommen.
   Ich schrieb die Bewerbung mit Hilfe von Abel an das CPD, reichte diese persönlich an den Verantwortlichen für die Police Academy ein und bekam zwei Wochen später bescheid, dass ich in der Auswahl zur CPD PA stehen würde. Es folgte ein Bewerbungsgespräch, die Tests, um überhaupt übernommen zu werden.
Da ich mir das Ziel gesetzt hatte, tatsächlich Polizist zu werden, bestand ich die Tests und Examen mit Bestleistung und wurde mit offenen Armen von der CPD PA genommen.     
   Schon am ersten Oktober sollte die Ausbildung auf der Academy beginnen.
Acht Monate und etliche Stunden, wurde ich sportlich an meine Grenzen getrieben, lernte weitere effektive Kampftechniken, brachte einige aus der Army ein, lernte den bekannten Gebrauch von sämtlichen Schusswaffen und das anderen technischen Zeug.
Auswendig lernen musste ich auch vieles. Gesetze, Gesetze der Strafverfolgung, Kriminologie, Anwendung von Gewalt, Ethik, wie man mit Entscheidungen in Konfliktsituationen umgeht, und so weiter.
Die Zeit war anstrengend, forderte eine Menge Energie ein, aber meine tagtägliche Mühe wurde belohnt und ich schaffte es.
Nur eine Woche nach meinem dreiundzwanzigsten Geburtstag, fand die Abschlussfeier auf dem hergerichteten Sportplatz der Police Academy statt.
Ich vergewisserte mich vor dem Spiegel eines der Männertoiletten der Academy, dass die Class A Uniform richtig saß und atmete tief durch.
Das Wetter war für den Maitag ziemlich angenehm, es waren vereinzelt, weiße Wolken, am Himmel, die Sonne schien, es war angenehme warm, eine leichte Brise wehte mir durchs Gesicht, als in den ewig endlosen Sitzreihen, nach dem Platz Ausschau hielt, in der mein Platz reserviert war. Es waren viele Familienmitglieder und Freunde von anderen Absolventen da, und ich hatte nicht erwartet, meinen Vater zu sehen. Aber er war hier. Gestriegelt, in seinem besten Anzug und sogar teils nüchtern.
Ich konnte mir keinen Kommentar verkneifen, als Dad zu mir kam und mich stolz anblickte. „Ich bin stolz, dass du diesen Weg gehst. Zieh das durch, Junge."
„Werde ich. Keine Sorge", sagte ich und richtete die Polizeimütze auf meinem Kopf. Dann meinte Dad irgendwas mit, dass Sally und Abel mit ihm hier wären und diese hier irgendwo sein müssten. Ich fand Sally, die in einem Kleid und hohen Schuhen, über den gepflegten Rasen ging. Sie schien sich über etwas aufzuregen, weshalb, Abel, der neben ihr ging, sie auf den ausgelegten Teppich zog.
Dann lachten beide und kamen zu Dad und mir. „Was eine Überraschung!", bemerkte Dad.
Abel schien verwirrt. „Wir haben dich mitgenommen."
„Das war Sarkasmus, Abel, dass du das immer noch nicht auf die Reihe kriegst."
„Warum soll sich das noch ändern?", lachte Abel und schlug mir auf den Oberarm. „Hätte nicht gedacht, dass du ein richtiger Streber bist. Klassenbester, glatter Durchschnitt, bin fast vom Stuhl gefallen, als ich das Abschlusszeugnis in den Händen hatte."
„Hast du's etwa schon gesehen?", fragte ich.
„Ja, nur wissen meine Vorgesetzten nichts davon."
„Wer hätte das gedacht. Du elender Streber", schnaubte Sam McGowan belustigt. Er trug denselben Anzug wie ich, hatte aber mehrere Abzeichen sammeln können. Sam war nach der Highschool, direkt in die Fußstapfen seines Vaters gesprungen und schon einige Jahre als Police Officer dabei. Wir hauten Faust an Faust und lachten leise. Sam wandte sich zu seinen Eltern. „Wisst ihr jetzt eigentlich, ob uns unsere viel beschäftigte Krankenschwester mit ihrer Anwesenheit beehren wird?"
Fragend schaute er seine Eltern an.
Holly wollte auch kommen? Davon wusste ich kein bisschen. Ich bekam augenblicklich schwitzige Hände und wollte das Weite suchen.
Als ob Holly sich für mich einen freien Tag nimmt, wenn wir schon die restlichen Monate nichts miteinander zu tun hatten. Wir sahen uns ab und an mal, wenn Sally Sonntags ihre Kochkünste ausprobierte, aber bisher hatte sie ihren komischen Verlobten nicht mitgenommen, wenn ich da war, oder hatte selbst keine Zeit. Dieser Kelly, hatte entweder eine vierundzwanzig Stundenschicht, oder musste sich für seine Prüfung als Leutnant bei der Chicagoer Feuerwehr vorbereiten.
Außer das der Typ Kelly hieß, bei der Feuerwehr angestellt war und einige Jahre älter, als Holly war, wusste ich nichts über den Typen. Vermutlich würde ich den so oder so erstmal nicht kennenlernen.
Oder doch.
Wieder einmal lernte ich, dass ich Dinge vorhersehbar machen konnte.
Holly kam tatsächlich und war in Begleitung von diesem Typen. Er hatte seinen Arm, um ihren Rücken geschlungen und seine Hand auf ihre Hüfte gelegt, während die beiden nah nebeneinander hergingen.
Ich konnte den Typen jetzt schon nicht ausstehen.
Einer Ausbilder ließ verkünden, dass wir alle Platz nehmen sollten. So schnell ich konnte, ging ich zu meinem Platz, Hauptsache, ich musste nicht mit Holly und Kelly reden. Ich könnte mir weitaus schönere Dinge vorstellen, als ihren Verlobten kennenzulernen, wie mir eine Gabel in die Augen zu stechen- immer und immer wieder. Ich starrte vor mir ins Leere. Als ich eine Hand, auf meinem Oberschenkel merkte, fuhr ich leicht zusammen und blickte rechts neben mir. Heather Hodgins, ebenfalls eine Anwärterin der PA, saß neben mir und blickte mich aufmunternd mit ihren großen braunen Augen an. „Bloß nicht kotzen", sagte sie zu mir und griff nach meiner Hand.
Ich schaute mich um, und drückte unauffällig, ihre Hand weg. „Auch wenn's unser Abschlusstag ist, ist es noch verboten", nuschelte ich in meine andere Hand.
„Ist okay, meine Eltern, würden dich gerne kennenlernen, oder ist das zu früh? Ich meine, wir beide sind seit zwei Monaten ein Paar und deinen Vater kenne ich auch noch nicht. Wird mal an der Zeit, wenn du was Ernstes willst. Du weißt, ich habe nie gesagt, dass ich Spaß will und in letzter Zeit, bist du echt zurückhaltend mir gegenüber. Ist doch alles okay, oder?"
Heather konnte wie ein Wasserfall reden und das nervte mich an ihr. Außerdem war nichts zwischen uns geklärt, nie hatte ich erwähnt, oder angedeutet, dass ich mit ihr Zusammensein wollte, ich wollte doch nur Spaß und mich von Holly ablenken. Auf etwas Festes hatte ich überhaupt keine Lust. „Natürlich", log ich. „Es ist alles okay."
   Während der Zeremonie, hörte ich gar nicht richtig zu, meine Gedanken waren leer- ich dachte an gar nichts, und selbst als ich an der Reihe war, und unter tosendem Applaus nach vorne gerufen wurde, um mein Abschlusszeugnis abzuholen, funktionierte ich nur.
Ich trat von der einen Seite auf die Bühne, schüttelte Hände, murmelte immer wieder ein Danke und bekam dann vom Bürgermeister der Stadt höchstpersönlich das Zeugnis überreicht. „Best Leistung, sowas wie Sie, Officer Halstead, braucht das CPD immer."
Er schüttelte meine Hand und schlug mir dann auf den Oberarm. Als ich die Bühne auf der anderen Seite wieder verließ, stellte ich mich zu den anderen Absolventen. Irgendwann stand Heather von mir, die mich breit angrinste. Ich lächelte gequält und zog wieder mein nachdenkliches Gesicht auf.

Nach der Zeremonie, hatte ich meinen Class-A-Outfit ausgezogen und in meinem Kleiderschrank gehangen, wir wollten uns noch alle in Kelly's Tavern treffen, wo eine Party zu Ehren meiner bestandenen Ausbildung geschmissen wurde.
Ich hatte absolut keinen Bock, musste dort aber hin. Es war schließlich meine Party, ich war der Ehrengast und für mich hatten die anderen sich ins Zeug gelegt.
Nach einer ausgiebigen Dusche, machte ich mich fertig, zog mir Klamotten an und ging dann zur Bar. Dad musste anscheinend schon da sein, denn Zuhause war er nicht.
Meine Vermutung bestätigte sich, als ich in den geschmückten Pub kam. Über der Bar, hing ein riesiges Schild, welches mich beglückwünschte, es hingen silberne und blaue Luftballons an der Decke, oder an Stühlen, ebenso wie Girlanden, in derselben Farbe. Ich wurde von den meisten Leuten, die ich von früher kannte, oder aus der Zeit, in der ich mit Dad hier abhing, mit Applaus empfangen.
Abermals setzte ich eine gute Miene auf, obwohl ich absolut keine Lust hatte. Erst Recht nicht, als ich diesen Kelly an der Bar stehen sah, der sich mit Holly unterhielt.
Ich wurde in Umarmungen gezogen, und als Lucas an der Reihe war, schüttete er mir eine Ladung Konfetti über den Kopf.
Warte.
Lucas!?
Freudig und lachend, nahm ich Lucas, den ich einige Jahre nicht gesehen hatte, in den Arm. Er stellte mir seiner Freundin vor.
Lydia, er war tatsächlich mit Lydia zusammen. „So hab ich auch geguckt", sagte Holly, die sich zu uns stellte- immerhin ohne Kelly. „Die beiden waren schon mal, still und heimlich, während des letzten Highschool-Jahres zusammen."
„Hm", machte Lydia nickend. „Die Wege trennten sich und seit zwei Jahren, hab ich diesen Vollidioten wieder an der Backe. Ich bin sogar zu ihm nach Detroit gezogen."
„Na, dass ist mal eine Überraschung."
„Ich brauch ein Bier", murmelte Lucas und ging mit Lydia zu Bar.
Ich ging hinterher, während Holly zu ihrem Freund zurückging. „Ich rieche es, trotz Gegenwind, dass dir der Freund von Holly so gar nicht passt", stellte Lucas fest, der mir ebenfalls eine Flasche kaltes Bier hinschob.
„Holly und ich sind seit fünf Jahren getrennt. Alles gut", log ich, es störte mich wirklich.
„Verlobt ist sie auch", bemerkte Lydia. „Genau an deren zweiten Jahrestag, ist der gutaussehende Feuerwehrmann vor ihr, der damaligen Krankenschwester-Schülerin auf die Knie gegangen."
„Hörte davon", brummte ich.
Lydia und Lucas lachten. „Ja, dir macht es wirklich nichts aus", stellte Lucas fest. „Sei doch nicht so grimmig, Mann. Du hast sie damals gehen lassen, weil du wolltest, dass sie glücklich ist, ist das nicht noch immer so? Bist du nicht glücklich, dass sie glücklich ist? Verflucht Jay, dass ist knapp fünf Jahre her. Knapp fünf Jahre, du hättest schon längst drüber weg sein sollen. Ich verstehe es nicht. Holly, ist eine Frau, wie jede andere auch. Es gibt da draußen noch eine, die für dich gemacht hat. Holly war's offensichtlich nicht."
„Lucas, halt die Klappe", bemerkte Lydia. Ich dachte, dass sie mir beistand, doch als sich dieser Kelly neben mich stellte, wusste ich, dass sie Lucas deshalb zum schweigen bringen wollte.
„Ich konnte mich noch gar nicht bei dir vorstellen, da du schneller weg warst, als wir gucken konnten", sagte der Typ mit den schmalen Augen nett und zog ein ebenso nettes Lächeln auf. „Ich bin Kelly Severide, Hollys Verlobter." Er hielt mir die Hand mit seinem bescheuerten Ring hin, die ich netterweise entgegennahm. Warum auch die andere Hand hinreichen?
„Jay Halstead", entgegnete ich. „Freut mich."
Absolut gar nicht, dachte ich. Am liebsten hätte ich Kelly Severide, an seiner Hand zu mir gezogen und eine Kopfnuss verpasst.
Ich lächelte weiterhin nett. Auch Holly kam zu uns.
Lucas bestellte noch zwei weitere Biere nach, die er dann an Kelly und Holly weiterreichte. Die beiden bedankten sich, wir unterhielten uns. Kelly schien wirklich ein vernünftiger Kerl zu sein, hatte eine Menge zu erzählen, über seine Arbeit redete er nicht gerade viel, nur wenn er von Lydia gefragt wurde, die, und das, missfiel Lucas, wie ebenso mir, Interesse an Kelly zeigte. Ich hätte sogar schwören können, dass Lydia zwischendurch mit ihm flirtete und er dieses erwiderte, als Holly sich mit meinem Vater unterhielt, und nicht in der Nähe war.
Lucas, der kurz davor war, Kelly die Bierflasche durchs Gesicht zu ziehen, atmete tief durch, als Holly ihren Verlobten zu ihrem Vater beorderte.
„Keine Ahnung, er will mit dir über einen Brand sprechen, bei dem er ermittelt", antwortete Holly auf seine Frage. Kelly nickte nur, sah meinem skeptischen Blick ihm gegenüber. Er küsste Holly, ich verzog äußerlich keinen Muskel in meinem Gesicht, obwohl ich innerlich explodierte. Erst recht, als mir Kelly einen Blick zu wart, der bedeutete, dass ich mich ja von Holly fernhalten und sie ihn gehören würde. Er ging zu Abel.
Holly stellte sich zu uns.
„Der ist nett", bemerkte Lucas.
Holly nickte nur. „Sagst du bereits zum vierten Mal."
Ich musterte Holly, die Bierflasche in der Hand, die immer noch voll war. Woher ich wusste, dass sie sie nicht angerührt hatte? Die kaputte Bedruckung, die oben rechts abgerissen war. Mein Hals schnürte sich zu.
Als Holly sich an einen runden Tisch setzte, setzte ich mich ihr gegenüber. Ich musterte sie.
„Kein Bock auf Bier?", wollte ich wissen und musterte das Gesicht mit den Sommersprossen.
„Nein."
„Wie weit bist du?", platzte es aus mir heraus.
Entsetzt schaute Holly mich an. „Ich arbeite in der Notaufnahme und bin in Bereitschaft. Bei einem Massenanfall an Verletzten, muss ich einen klaren Kopf haben, sonst bin ich meinen Job los. Ich bin kein bisschen schwanger, falls du das wissen willst."
Erleichterung machte sich in mir breit und ich nickte. „Na dann", murmelte ich und trank von meinem Bier. „Habt ihr schon ein Datum für die Hochzeit?" Ich deutete auf den silbernen Ring mit dem hellblauen Diamanten in Herzform.
„Eine Hochzeit braucht eine Menge Zeit zum planen, ich hasse das."
Oder sie zögerte es nur heraus, weil sie doch bedenken hatte, so früh zu heiraten. Sie war im März erst dreiundzwanzig geworden, hatte eigentlich noch Zeit.
Ich sagte nichts und nickte. „Okidoki. Danke, dass du heute da warst."
„Kein Ding."
Gott, war das gerade merkwürdig zwischen uns.
Schon wieder diese intensive Augenkontakt.
Heathers unnützes Wissen, hatte mir beigebracht, dass die Pupillen eines Menschen gerne etwas verrieten: wurden die größer, fand man die Person gegenüber von einem entweder attraktiv oder wollte die töten. Ihre grünbraunen Augen sprachen Bände. Holly merkte das diese merkwürdige Situation, äußerst komisch war, schnalzte mit der Zunge und stand auf. „Bis später, Peter", sagte sie. Unbeholfen klopfte sie mir auf die Schulter.
Ich schnaubte belustigt. „San Franschüssko", entgegnete ich und trank einen kräftigen Schluck von meinem Bier.
Unbeholfener, merkwürdiger Körperkontakt.
Das war wie früher, als sie immer wieder die Nähe zu mir suchte. Das gefiel mir damals wie heute, denn ich wusste somit, dass da selbst für Holly noch was war.
Ich rümpfte die Nase, atmete tief durch und stand auf. Holly stand bereits bei Kelly, der mit abermals einen eindeutigen Blick zu warf. Er legte einen Arm um Hollys Rücken, seine Hand auf ihrem Hintern, dann trank er einen Schluck aus der Flasche, mich immer noch fixierend.
Das triumphierende Grinsen würde dem noch vergehen.

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