Kapitel 135
KAPITEL 135
~ Marco's Sicht ~
Während May am nächsten Tag wieder am arbeiten war und Kane in der Kippe sich vermutlich wieder mit diesem Jason anlegte, saß ich zu Hause vor dem Lappi und buchte ich das Hotel für fünf Personen nach Las Vegas. Kaum zu glauben, dass ich auch noch Robin und Marcel mitnehmen soll. Aber wir hatten in den letzten Jahren eben immer Silvester miteinander gefeiert. Und mit den beiden war es ziemlich spaßig.
Außerdem könnte ich dann die beiden, als Babysitter einstellen, damit ich mich mit May in Vegas in aller Ruhe umschauen konnte und auch ein paar Stunden mit ihr alleine war.
Caesars Palace in Las Vegas- die größte und teuerste Suite war gebucht. Die Präsidenten Suite vom 27 Dezember bis zum 02 Januar. Drei Zimmer, zwei Badezimmer, großer Wohnraum und eigene Küche.
Ich schrieb Robin und Marcel davon, dass das Hotel gebucht sei und diese wollte sofort wissen welches. Ich meinte nur, dass sie sich zusammen reißen und abwarten sollen.
Dann rief ich den Flugheini an, bei dem ich immer den Privatjet leaste.
"Ist doch kein Problem. Mach ich gerne. Aber Vegas ist eine ganz schöne Strecke. Da musst du das Kerosin berechnen, und das wird nicht sehr billig- halt du hast es ja."
"Ja, eben", lachte ich. "Das wird schon. Hauptsache du fliegst uns am 26 hin und am zweiten wieder zurück- das lebendig."
"Mit Robin und Marcel wird es schwierig", meinte er seufzend.
"Wir kleben sie einfach an ihren Sitzen fest. So werden wir alle überleben. Danke dir."
"Kein Ding. Man, Vegas. Das ist ja noch ein Meilenstein in meinem Leben. Im Frühjahr erst Dubai, dann im Sommer Miami und jetzt Vegas. Junge, du machst mich mit den Langstreckenflügen sau happy."
"Und reich", meinte ich.
"Das sowieso. Melde dich, wenn irgendwas los ist."
"Du aber auch. Danke dir."
"Mach ich und kein Ding. Hab noch einen schönen Tag."
"Den werde ich sicherlich haben und du auch."
"Immer doch, Marco. Jetzt, da ich weiß, dass ich mit nach Vegas fliege. Wenn ich spielsüchtig werde, dann ist das deine Schuld. Du bezahlst dann auch noch die Therapie."
"Danke auch", lachte ich und wir verabschiedeten uns.
Das Gespräch war beendet und somit die Urlaubsplanung abgehakt. Yeih. Jetzt mussten wir nur noch einer Putze gucken, obwohl sich meine Mutter immer angeboten hatte, das Haus zu putzen. Aber ich hab das immer abgelehnt. Ich wollte nicht, dass meine Mutter mein Haus putzt. Wenn schon, dann ich, oder meine Freundin oder eben eine die ich ohne schlechtes Gewissen dafür bezahlte, meine getragenen Unterhosen zwischen den beiden Matratzen meines Bettes rauszupuhlen.
Es reichte May immer schon und sie haute mir dann die Boxershorts immer um die Ohren. Ich erinnerte mich nur zu gern an diese Konversation zurück.
"Boah, Marco, ich hab schon wieder eine Unterhose von dir zwischen den Bett gefunden!", hatte sie gerufen, während ich bei Kane im Zimmer war und mit ihm am spielen war.
"Ja, dann isses eben so!", schrie ich damals zurück.
"Markierst du so immer dein Revier?"
"Immer!"
"Bah, mit 'ner Bremsspur!"
"Musst ja nicht dran riechen", lachte ich und dann hatte ich eben meine Boxershorts im Gesicht gehabt.
Nuri rief mich gerade an und ich ging ran.
"Yusuf?", fragte ich ihn.
"Hans-Peter", meinte Nuri in derselben Tonlage.
"Was gibbes?", wollte ich wissen und fuhr den Laptop runter.
"Nichts. Was machen Sachen?"
"Hab gerade unseren Urlaub gebucht", sagte ich.
"Unseren Urlaub. Wir fliegen gemeinsam? Du lädst mich ein. Du bist so ein Schatz, meine Honigblüte", schwärmte Nuri herum.
"Nee, May, Kane, Robin, Marcel und meine Wenigkeit. Die Wenigkeit, die alles bezahlt, mein Apfelblatt", schnaubte ich belustigt.
Nuri lachte leise. "Auch gut. Wir fliegen wohl zu viert in die Türkei zu unserer Familie."
"Zu viert?"
"Tugba ist schwanger", meinte Nuri glücklich, aber auch teils müde.
"Ich dachte, ihr wollt noch warten?"
"Wollten wir auch. Aber ein gerissenes Kondom steht halt nichts im Wege."
"Klassiker. Herzlichen Glückwunsch an euch drei", grinste ich. "Schon ne Ahnung, was es wird?"
"Nee, das dauert noch, bis man das herausfindet."
"Was wünscht du dir?", fragte ich.
"Es ist mir egal was es wird, Hauptsache er wird gesund", lachte Nuri.
"Den hast du mir geklaut, du Sack."
"Ich weiß du, Beutel." Er machte eine kurze Pause. "Kommste heute zum Training?"
"Wenn du mein Taxi sein möchtest?"
"Ich habe es riskiert, dass ich dein Taxi sein werde, da ich dich gefragt habe. Tüüüürlich, mein Jung, hole ich dich ab und kutschiere dich durch Dortmunds Straßen."
"Du bist immer so sozial zu mir, du Vaselinentöpfchen."
"Du auch, du Bepanthencremetübchen", entgegnete Nuri. "Bin in einer halben Stunde da."
"See ya-"
"Later alligator", beendete Nuri meinen Satz und legte auf.
Ich machte mich ein wenig fertig und setzte meine Lieblings-Snapback auf. Die mit den drei Affen eben.
"Noch so ein Sahin, ich glaub's ja nicht", sagte ich, als wir unterwegs waren.
"Ja, damit musst du wohl leben", lachte Nuri. "Genau wie ich. Dann muss wohl unser Gästezimmer daran glauben und zum Kinderzimmer umfunktioniert werden."
"Wie hat Ömer darauf reagiert?"
"Ich habe geheult, danke der Nachfrage."
"Das war mir klar, deshalb habe ich mich ja nach Ömer erkundigt", sagte ich trocken.
"Er hat das gar nicht realisiert. Ich denke er muss das noch irgendwie raffen, was wir damit meinen, dass er großer Bruder wird und im Bauch seiner Mama ein kleines Geschwisterchen heranwächst."
"Wird schon werden. Dann wird er sich richtig freuen und in der Rolle des großen Bruders aufgehen."
"Hoffentlich", sagte er.
Während ich also den Jungs beim Schwitzen beobachtete, spielte ich mit dem schwarzgelbem Armband an meinem rechten Handgelenk herum. Ich lehnte mich an der Absperrung ab und seufzte innerlich. Meine Beine zuckten und ich wollte unbedingt so gerne mitspielen, aber es ging ja nicht wegen meiner Rippe. Ich dürfte erst maximal zwei Wochen nach der Verletzung - so weit meine Rippen geheilt sind - wieder langsam ins Lauftraining einsteigen.
Freitag war's. Die Jungs um Mats, Ilkay und Marcel waren für die Länderspiele der Natio nominiert und erstmal weg gewesen.
Erik wurde dieses Mal nicht nominiert und war die ganze Zeit nachdenklich am herumlaufen. Den werde ich mir gleich noch mal nach Trainingsschluss abfangen, um ihn noch mal nach Emely auszuquetschen. Ob er sie endlich mal angeschrieben hat.
"Durmi!", sagte ich und zog ihm am Kragen seiner Trainingjacke zu mir zurück.
"Woah", rief er erschrocken und blickte zu mir. Ich schlang einen Arm um seine Schulter und zog ihn zu mir.
"Hast du Emy geschrieben?", fragte ich gleich.
"Nein", meinte er sofort.
"Wieso nicht?"
"Hab's mir anders überlegt."
"Wieso?", zischte ich.
"Ich denke, dass sie nichts für mich wäre. Zu jung und alles."
Ich grummelte. "Aha. Wie kommste nun auf die Idee?"
"Ich hab nach gedacht und dann kam ich auf die Idee."
"Wie heißt sie?", fragte Weide und stellte sich neben uns.
"Wer? Marco's Cousine?"
"Nein, die andere, weshalb du seine Cousine nicht so interessant findest."
Erik blickte komisch. Da war ja wohl mal was an einer anderen Tussi dran gewesen. Ach was.
"Ach nee, wie heißt sie?", wollte ich nun auch wissen.
Erik wich von mir zurück und ging mit einem: "Geht euch nichts an", in Richtung Gebäude.
Weide und ich tauschten einen Blick aus.
"Mensch, scheint ja so, als hätte ihn diese Möse ganz schon das Hirn vernebelt. Wie geht's deiner Alten?"
"Meiner Alten geht's Spitze. Danke für diese Konversation", sagte ich und ging weiter, da ich keine Lust hatte mich weiter mit Roman zu unterhalten.
Ich eilte Erik hinter her. "Okay, wieso nicht Emely?", fragte ich ihn, als ich an der Kabine eingeholt habe.
"Weil's da eine andere gibt. Ich will duschen, oder willst du mich dahin auch noch begleiten und mir den Rücken einschäumen?"
"Seid ihr beiden zusammen?"
"Nein, sie weiß nichts davon. Naja, ist ja auch egal. Good'ay", meinte er und war in der Kabine verschwunden. Ich ging hinter her.
"Wie die weiß nichts davon?", hakte ich weiter nach.
Mo kreischte übertrieben auf, als ich die Kabine betrat und hielt sich Zeige und Ringfinger je vor seine Brustwarzen.
Ich schnitt nur eine Grimasse und wandte mich zu Erik, der mich genervt anblickte. "Was machst du denn jetzt? Bist du die Dortmunder NSA, oder wat is?"
"Erzähl mir doch was über die Kleine", forderte ich ihn auf.
"Nur, weil ich nicht mit deiner Cousine anzufangen weiß, musst du mich jetzt so ausquetschen?"
"Ja, ist eben so. Deal with it."
"Halt die Klappe und lass mich duschen gehen. Du rollst mich gerade voll."
"Is ja gut."
Erik war in Richtung Dusche verschwunden und meine Kollegen blickten mich komisch an.
"Was ist denn bei dir kaputt?", fragte Nuri mich. "Emely deine Cousine?"
"Ja, anscheinend interessiert sich der Herr also doch nicht unbedingt für meine kleine Cousine. Auch gut. Angeblich ist da eine andere Dame, die von ihrem Glück beziehungsweise Pech noch nichts weiß."
"Lass ihn doch. Erik verknallt sich halt in Frauen, wie wir unsere Unterwäsche wechseln."
"Alle zwei Tage?", fragte Mo.
"Du trägst zwei Tage denselben Schlüpper?"
"Klar, man kann den ja auf links drehen."
"Wie hält es Lisa mit dir aus?", fragte Nuri.
"May würde mich nicht mehr ranlassen, wenn sie wüsste, dass ich zwei Tage hinter einander die selbe Buxe trage. Die kriegt schon einen Anfall, wenn sie die Buxen einsammelt und-"
"Bremspuren und weiße Flecke in der findet?", rief Matze.
"Genau!", rief ich ebenfalls. "Und die weißen Flecke sind keine Sahnespuren, Gentlemen."
"Ihr verstört mich jedes Mal", sagte Thomas, der die Kabine betrat. "Was machst du denn hier?"
Er blickte mich an.
"Mit den anderen Reden und du?"
"Mir die unterbelichteten Gespräche meiner Mannschaft anhören. Schlimmer als die Skript-Verfasser von RTL und deren Vormittagsprogramm."
"Naja, dass hier hat noch Niveau", bemerkte Moritz.
Thomas schnaubte belustigt. "Von Kackstreifen in der Boxershorts zu reden, zeigt von völliger Reife und sehr hohem Niveau."
"Du hast die Spermaflecken vergessen", sagte Matze.
"Oder die Blutflecken aus euren weiblichen Genitalien, die die meisten von euch haben, da sie Weiber sind und über solch ein Mist tratschen, wie Magarethe und Hildegard beim Bingoabend über Rheumadecken."
Ich grinste belustigt.
"Grins nicht so bescheuert. Mach, dass du wieder gesund wirst."
"Bin dabei", sagte ich und blickte wieder ernst.
Nuri und ich fuhren nach dem Training ins Diner, da der Herr mal wieder total auf Milchshakes breit sein wollte und außerdem wollte ich ein wenig meine Freundin vom Arbeiten ablenken.
Wir parkten und gingen zu Fuß zum Diner rüber. May stand mit Tugba vor dem Diner und die beiden schienen sich zu unterhalten.
"Und bei dir ist wirklich alles in Ordnung?", hakte Tugba besorgt nach.
"Ja, ich wüsste nicht, was bei mir nicht in Ordnung ist. Wieso fragst du mich das andauernd?", stellte May verdutzt die Gegenfrage.
"Weil du in letzter Zeit so komisch bist. Da dachte ich, dass mit dir etwas nicht stimmt."
"Alles cool."
"May, wenn was ist- du weißt, ich hab immer ein offenes Ohr. Du kannst immer zu mir kommen."
"Das weiß ich. Aber momentan ist wirklich alles okay."
"Dann glaub ich dir das mal", meinte Tugba nur.
"Was soll das heißen?"
"Das ich dir das glaube."
"Nee, ich meinte wie du das gesagt hast. Voll glaubwürdig, Tugba."
"Alles okay?", fragte ich und stellte mich zu den beiden Frauen. Nuri neben mir. Er drückte Tugba einen Kuss auf den Mund und kniff May in die Wange.
"Ja, was soll nicht okay sein?", fragte May. "Ich muss auch wieder arbeiten."
Damit war sie im Diner verschwunden. Wir drei tauschten einen Blick aus. Ich zuckte nur mit den Schultern und umarmte Tugba. "Herzlichen Glückwunsch zum Baby."
"Nuri, du sollst-"
"Marco weiß es nur. Und außerdem hätte es May sicherlich dir erzählt, sobald Tugba ihr bescheid gegeben hat."
"Okay. Danke, Marco", sagte sie und klopfte mir auf die Schulter.
Nach der Umarmung war ich im Diner verschwunden, da die beiden sich auf türkisch unterhielten und ich sowieso kein Wort verstand.
Von May war im Arbeitsraum nichts zu sehen, weshalb ich zu Sandy ging.
"Weißt du wo May ist?", fragte ich sie.
"Ja, sie ist gerade auf die Toilette gelaufen."
"Okay", meinte ich und setzte mich an einem freien Tisch, bis Tugba und Nuri reinkamen. Sie setzten sich zu mir.
"Wo ist deine Freundin?", fragte Tugba mich nach zehn Minuten.
"Anscheinend immer noch auf dem Klo", bemerkte ich.
"Ist sie noch", sagte Sandy im Vorbeigehen.
"Ich guck mal nach", meinte Tugba und war vom Tisch aufgestanden. Eigentlich war ich aufgestanden, weil ich nach meiner Freundin gucken wollte. Aber als es Tugba vorschlug, setzte ich mich hin. Ich wollte nicht schon wieder auf ein Frauenklo rennen.
"Habt ihr Stress oder so?", fragte Nuri und trank von seinem Erdbeermilchshake. Er seufzte und stöhnte glücklich.
"Soll ich euch beiden alleine lassen?"
"Nein, dass ist nur ein Softporno zwischen mir und dem Milchshake."
"Beruhigend", grummelte ich. "Um zurück auf deine Frage zu kommen. May und ich haben keinen Stress. Nicht, dass ich wüsste."
"Hast du irgendwas gesagt, was sie auf die Palme bringen könnte, aber sich nichts anmerken lässt?"
Nuri musterte mein Gesicht und ich schnaubte belustigt. "So ist May nicht. Wenn ihr was nicht passt, dann sagt sie es mir sofort ins Gesicht. Knallhart und ohne großartig darüber nach zu denken."
"Stimmt", meinte Nuri und trank wieder von seinem Erdbeershake.
"Keine Ahnung, was sie hat. Vermutlich steht der rote Porsche wieder in der Auffahrt oder so."
"Kann auch sein."
"Die beiden sind ziemlich lange am Reden. Findest du nicht auch?", fragte ich nach zehn Minuten.
"Ist mir auch schon aufgefallen. Weiber- kennst se doch. Verquatschen sich immer."
Nuri trank bereits den dritten Milchshake. Gott, das war doch schon eine Sucht bei ihm. Wie dem auch sei, dass sich Tugba und May so scheißeviel Zeit lassen, gefällt mir gerade gar nicht.
"Ey, ich gucke da jetzt nach. Das geht nicht. Die sind da zwanzig Minuten auf dem Scheißhaus und reden über sonst was."
"Bestimmt die neue Herbst-Winterkollektion von H&M oder so. Weiber eben. Lass sie. Die kommen bald wieder."
Aber ich war schon aufgestanden und in Richtung Toiletten verschwunden.
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Nur ein kleines Kapitel noch und morgen geht es dann weiter.
Ich will und kann es einfach nicht glauben, dass Marco schon wieder verletzt ist. Wieder. Der Junge war doch gerade so gut in Form und hatte sich wieder im Griff- hatte Buden bis ans Ende gemacht und dann kommt diese Scheiße und reißt ihn vermutlich wieder aus der Bahn. Ich wünsche Marco gute Besserung und Geduld, dass er die zehn Tage durchsteht. Und dann auch noch das Derby ohne diesen wunderbaren Kerl.
Schon krass. Ich schrieb einige Kapitel davor, dass sich Marco im Spiel gegen Qäbälä verletzt und nun ist es wirklich passiert. Das ist doch blöd. Das hat doch schon wieder was mit den Iluminati zu tun- nicht.
Wie auch immer.
Marco ist ein Kämpfer und der packt das schon. Auch wenn er wieder Zeit brauchen wird, um sich zu seiner alten Form zurückzukämpfen. Hoffentlich verletzt er sich dann nicht schon wieder, wenn er wieder in Topform aufläuft. Ich gönne ihm die Pechsträhne so überhaupt nicht. Der tut mir mehr als leid.
Kann es nicht jemand anderes erwischen- und nicht Marco. Wie wäre es mit einem Fußballer, den ich nicht leiden kann? Den ich mit absolutem Hass in meinem Herzen verabscheue? Götze? CR7? Effenberg? Netzer? Kahn? Neuer? Thomas Müller? Julian Draxler?
Aaaah!
Happy Birthday an Marco Reus große Schwester Melanie die heute 28 Jahre alt geworden ist :D
Und natürlich Happy Birthday an Schürrliiiiiiiii, der heute seinen 25 Geburtstag feiert. <3
Wieso kann André nicht nach Dortmund kommen? Wieso? Wieso muss er für die Radkappen auflaufen? Wieso?
Diane Reus over and out :D
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