[ XXIII - Möge der Camaro in Frieden Ruhen ]

[ XXIII - Möge der Camaro in Frieden Ruhen ]

Während wir weiter fuhren lief irgendwelche Popmusik im Radio. Grauenvoll dieser Justin Bieber, oder wie der hieß. „Bitte sag mir, dass ich den Sender wechseln darf?", fragte ich, nachdem dieses Lied noch nicht mal dreißig Sekunden im Radio lief.

„Ich dachte du fragst mich gar nicht mehr", sagte Derek und drückte auf den Knöpfen am Radio herum. „Hört man diese Musik nicht heutzutage als Teenager?"

„Lieber erhänge ich mich."
„Singt er über ein Mädchen was er Baby nennt, oder gehört er auch zu der Gattung der Teenie Mütter?"

„Er singt über ein Mädchen. Aber ich glaube, dass er dann schon eher ein Teen-Dad wäre."

„Hast du schon mal seine Frisur gesehen und allgemein wie er aussieht? Die ganzen Teenie-Stars enden doch eh gleich. Erst sind die die lieben Wesen und dann kommt der große Image-Wandel. Der wird sicherlich zum Rebell, pinkelt in einem Putzeimer oder so und diese komische Hannah Montana Schnepfe hüpft irgendwann halbnackt auf einer Abrisskugel durch die Gegend und schmettert ein Lied über Schmerz in der Liebe."

Ich musste leise Lachen. „Wenn das ab 2012 wahr wird, bist du echt ein Hellseher", bemerkte ich.

„Das liegt doch auf der Hand. Wie hieß diese rothaarige Schnepfe in diesem hässlichen weißen Deutschen Auto?"

„Lindsey Lohan oder so."

„Ist die nicht auch abgestürzt?"
„Ja. Woher weißt du das?"

„Wenn du dich mal unter Leute traust hörst du Sachen, die du eigentlich gar nicht hören willst."

„Stimmt auch wieder", stimmte ich zu. „Wenigstens läuft jetzt anständige Musik."

Derek nickte nur und stellte sogar das Radio lauter, als Blink-182 „All the small things", schmetterte.

Ich lehnte mich im Ledersitz zurück und blickte auf die Landschaft, wo wir auf einer kleinen Landstraße dazwischen fuhren.

Ich blickte auf die Straße und war verwundert, dass hier nichts Großartiges los war.

„Hier sind kaum Autos unterwegs", bemerkte ich.

„Keine paar Straßen weiter ist ein Highway. Das erklärt doch einiges, oder?"

„Stimmt."

Wir fuhren eine Weile die Landstraße entlang und mussten zwischendurch wieder den Sender wechseln, weil Justin Bieber wieder durch die Boxen dröhnte.

„Ich schmeiß das Radio gleich raus", bemerkte Derek und schaltete das Radio einfach aus.

„Kann ich irgendwie meinen MP3-Player da anschließen?"

„Uhm, im Handschuhfach müsste ein AUX-Kabel liegen. Kommt da auch nur einmal Justin Bieber dann schmeiße ich dich raus."

„So einer verunreinigt nicht meinem MP3-Player", sagte ich und lehnte mich nach vorne um das Handschuhfach zu öffnen. Ich bekam irgendeine Pistole in die Hand und legte diese sofort bei Seite. Ich suchte zwischen Straßenkarten verschiedener Städte und Staaten hin und her, bis ich endlich das AUX-Kabel gefunden hatte. Ich klatschte das Handschuhfach wieder zu, um den Kabel mit Radio und meinem MP3-Player zu verbinden. „Brauchst du Hilfe?"

„Geht schon", sagte ich. „Konzentrier du dich mal auf die Straße bitte."

Als ich alles verbunden hatte, machte ich das Radio an und ließ sofort Nirvana laufen.

„Du weißt was Nirvana ist?"

„Ich lebe nicht hinter dem Mond. Und Nirvana ist auch teilweise besser als die Musik heutzutage."

„Stimmt auch wieder", stimmte er zu. „Hast du eigentlich schon mal deine Tante irgendwie erreicht?"

„Wenn Papa Stilinski sie schon nicht erreicht, was bringt es mir dann? Dann geht sie sowieso nicht ran. Wenn nicht haue ich einfach ab, bevor ich noch länger in diesem Heim verbringen muss."

„Ich bin mit siebzehn von zu Hause abgehauen. Aber dann mit meinen Schwestern. Was sollte ich noch in Beacon Hills, wenn ich die scheiß Erinnerungen habe."

„Wenn die Erinnerungen so Scheiße sind. Wieso bist du dann wieder zurückgekommen?"

„Hab ich doch gesagt. Der Jahrestag stand an. Meine Mom ist jetzt sechs Jahre tot und ich komme immer hier her. Ich wäre auch wieder gefahren, wäre ich nicht auf Scott gestoßen der mitten in einer Verwandlung steckte. Er hat gedacht, dass ich ihn gebissen habe."

„Hast du?"

„Nein, ich beiße nie Jemanden ohne guten Grund. Nicht jeder verträgt den Biss." Dann hielt er Inne. „Und irgendwie muss ich ja Scott helfen, bevor er Stiles umlegen konnte."

„Er hat Stiles angegriffen?"

„Er hat es versucht. Stiles hat sich zwar gewehrt, war aber trotzdem noch irgendwie machtlos. Gut, dass ich in der Nähe war."

„Ein Hoch auf Derek."

„Bewirfst du mich jetzt mit Konfetti, trete ich dich aus dem Auto."

„Dann lass ich das Konfetti lieber in den Hosentaschen."

Als ich zu Derek blickte, riss dieser erschrocken die Augen auf. Sofort drückte auf die Bremse und zog das Lenkrad nach links. Panisch krallte ich mich an den Sitz fest und starrte vor uns auf die Straße. Ich musste nur die Form erkennen, um zu sehen, dass es ein Kanuma war. Der Wagen drehte sich immer noch und ich wurde hin und her geschleudert. Als Dereks rechter Arm herausschoss und vor mich ausgestreckt hielt, wusste ich schon warum. Noch bevor mir das so richtig klar wurde, knallte wir Frontal gegen einen Baum. In dem Moment, als wir gegen den Baum krachten, knackste Dereks Arm auf, er fluchte vor Schmerz auf und konnte mich nicht mehr richtig halten, sodass ich mit meinem Gesicht auf dem Airbag landete, bis auf meine Stirn die auf das Armaturenbrett knallte. Sofort hatte ich überall Schmerzen. Mir tat der Nacken weh, mein Kopf dröhnte, als hätte ich etliche Nächte durchgefeiert und ich rang nach Luft, da ich mit meinem Kehlkopf direkt auf Dereks Oberarm geschlagen wurde. Ich hatte Angst mich zu Bewegen, da ich mir nicht großartig weiter wehtun wollte. Ich fuhr erschrocken zusammen, als es links neben mir krachte. Dann wackelte das Auto und die Beifahrertür wurde weggerissen.

„June?", fragte Derek.

„Hm?", stellte ich benebelt die Gegenfrage. „Tut dir der Rücken weh?"

„Mein Nacken tut weh. Als hätte ich mich verlegt, oder so."

Ich traute mich es dann doch mich gerade hinzusetzen und blinzelte, da eine Flüssigkeit über meinen Augen hinweg lief. Ich konnte mich noch nicht mal abschnallen, so sehr war ich am Zittern und so tief war der Schock. Ich hatte keinen Plan was gerade passiert war. Derek kniete sich neben mich und schnallte mich ab.

„Kannst du aufstehen?"

Ich blickte wie in Trance auf meine Beine und bewegte diese. Mit denen war Gott sei Dank nichts. Dann nickte ich nur und bereute es wieder. Ich stieg aus. Ich versuchte es. Auch wenn meine Beine mir nicht wehtaten und ich die noch merkte, ließ ich mich neben Derek auf den Standstreifen fallen. Ich rang immer noch Luft.

„He, vorsichtig", sagte er und kniete sich neben mich. „Langsam atmen. Nicht so Keuchen, sonst klappst du mir noch weg." Er drehte mich auf dem Rücken und legte mir dann irgendwas auf die Stirn. „Immer schön gegen die Stirn drücken. Kannst du aufstehen?"

„Meine Beine sind vor Schreck noch wie Pudding", sagte ich. Derek der sich seinen rechten Arm hielt, stellte sich wieder hin und öffnete den Kofferraum, ehe er meinen Rucksack herausholte und diesen öffnete, er stopfte die Sachen aus dem Handschuhfach da mit rein und zog unter dem Beifahrersitz den Erste-Hilfe-Kasten hervor. Ich hatte mich mittlerweile wieder aufgerappelt und blickte auf den Airbag, welcher Blutverschmiert war. Dann hob ich den Rucksack hoch und machte mir diesen um die Schulter. „Was machst du?", fragte ich ihn, als er einen Benzinkanister aus dem Kofferraum holte. „Das Ding ist eh im Arsch, June." Er stellte den Kanister auf den Boden ab und keuchte vor Schmerzen, als er das Ding aufdrehte.

„Die können das zurückverfolgen. Das weißt du..."

„Ach, die Kennzeichen sind gefälscht", bemerkte er. „Und außerdem ist das Auto eh geklaut, als ob ich mir so eine Karre leisten könnte. Die ganzen Seriennummern sind weggeschleift. Kann sein, dass mein ehemaliger Kumpel die Karre vermisst. Ich war eh nicht zufrieden mit diesen Spritfresser." Entsetzt blickte ich Derek an, als er nur mit einer Hand das Benzin über das Auto kippte. Warte! Der Kanuma. Ich rannte einfach auf die Straße und schaute mich um. Der Kanuma war nicht mehr zu sehen. Derek der das Auto bereits angezündet hatte, meckerte ich an, wieso ich mitten auf der Straße stehe. Ich entschuldigte mich und ging von der Straße zu Derek, der am Straßenrand auf mich wartete. „Schnell weg hier, bevor wir noch in einem Feuerball gegrillt werden."

Also gingen wir beide die Landstraße entlang, während ich mir immer noch was auch immer an die Stirn drückte, die ziemlich am Zwiebeln war.

„Wo gehen wir denn eigentlich hin?", fragte ich und blickte zu Derek, der grimmig vor sich her blickte.

„Hab da ein Schild gesehen, dass in ein paar Kilometern ein Motel ist."

„Okay", meinte ich und hielt mir weiter das Etwas an die Stirn gedrückt. „Geht's mit deinem Arm?"

„Ich denke mal, dass mein Ellenbogen durch ist, aber sonst", sagte er und würdigte mich keines Blickes. Ihm lief an der Schläfe ebenfalls Blut aus einer Wunde heraus und ich hatte wieder ein schlechtes Gewissen, obwohl ich doch nichts Großartiges gemacht habe. Das war schließlich der blöde Kanuma gewesen.

Nach ein paar Kilometern, wir sind ungelogen eine Stunde die Straße entlang gelaufen, fanden wir dann auch das endlich das Motel am Straßenrand. Und wie soll man sagen. Das Motel war mehr als verlassen. Derek blieb stehen und wirkte ausnahmsweise mal wieder zufrieden, als er eine Tür zum Zimmer auftrat. Er trat nicht so dolle, dass die Tür aus den Ankern sprang. Ich schmiss den Rucksack auf die Matratze die auf dem Bett lag und setzte mich sofort auf einen der Stühle. Derek machte die Tür zu und verriegelte diese mit dem Schloss, dann machte er die Öllampe an, die auf dem Boden lag. Ein Wunder, dass die noch ging. Er schmiss den Erste-Hilfe-Kasten neben mir auf den Tisch und blickte mich an. „Du oder ich, als erstes? Wer will leiden?"

„Du zuerst. Ich denke, wenn ich unter Schmerzen stehe macht es mir keinen Spaß dich Quälen zu dürfen."

„Such schon mal die Sachen raus, ich muss mir überlegen wie ich mir noch einmal mein Ellenbogen durchbreche."

„Ist das dein Ernst?"

„Der Heilungsprozess hat bereits angefangen, June. Wenn ich Pech habe kann ich mit dem Arm nichts mehr anfangen. Und ein Werwolf mit nur einen funktionierenden Arm- da kann ich mich gleich Einschläfern lassen."

Derek fasste sich an den Ellenbogen und tastete diesen ohne eine Miene zu verzerren ab. Dann fasste er an einer Stelle fester dagegen und drückte zu. Als es widerlich Knackte, fuhr ich zusammen, während Derek nur kurz mit dem Mundwinkel zuckte.

„Hoffentlich war das richtig."

„Ich hatte schon öfters was gebrochen", sagte er trocken und zog den anderen Stuhl vor mich. Ich legte das schwarze Bandana, das war das was ich gegen meine Stirn drücken sollte, auf den Tisch und öffnete mit zitternden Händen den Erste-Hilfe-Kasten. „Scheiß Reißverschluss", bemerkte ich, als ich kurz irgendwo festhing. Ich zog einmal feste und schon ging das Ding weiter auf.

„Weißt du was du machen musst?", fragte Derek mich.

„Ich hatte einen Erste-Hilfe-Kurs in der Schule wegen meines Führerscheines. Ja."

„Wieso hast du noch keinen. Durchgefallen?"

„Das mit den Verkehrsregeln ging mir einfach nur auf die Nerven."

„Ich bin drei Mal durchgefallen", gestand Derek. „Einmal habe ich den Prüfer auf der Motorhaube gehabt. Das zweite Mal lief mir eine Katze vors Auto. Das Dritte Mal war es mein Fahrlehrer, der bei einer Vollbremsung, mit seinem Kopf Bekanntschaft mit dem Armaturenbrett gemacht hat."

„Ist dir dieses Mal ein Hund vors Auto gelaufen?"

„Er hat gelabert wie am Spieß und jetzt ist mein Fahrlehrer ein FBI-Agent."

„Du meinst Scotts Dad?"

„Ja."

„Wow", meinte ich und nahm ein Dreieckstuch raus. „Das erklärt wieso er so ein Arschloch ist."

„Da war noch normal. Die Hochnäsigkeit kam sicherlich erst, als er ein Agent wurde."

„Hm", machte ich und packte das Verband aus. „Wir können froh sein, dass uns nichts Schlimmeres passiert ist."

„Ich bin froh."

„Siehst aber nicht so aus", scherzte ich und band somit Dereks Arm, damit er seinen Ellenbogen gerade halten konnte. „Wie lange dauert das eigentlich bis ein Bruch bei dir heilt?"

„Kommt darauf an, wie schlimm der Bruch ist. Ein bis vier Tage sicherlich. Und da dieser sich nicht wie einer meiner übelsten Brüche anfühlt, denke ich mal, das morgen wieder alles okay ist."

„Okay. Glaubst du das war Logan und er weiß jetzt wo wir sind?", fragte ich und wühlte weiter im Verbandskasten herum. Mensch, normale Verbandskasten im Auto waren klein, aber das hatte hier fast alles drinnen, was man normalerweise für ein Massaker gebrauchen könnte.

„Wer denn sonst?", stellte Derek die Gegenfrage. Ich spritzte ein wenig Desinfektionsmittel auf einem Tuch und tupfte damit die Platzwunde an seiner Stirn ab. „Willst du da ein Pflaster drauf?"

„Nein, geht schon. Das Ding verschwindet auch in ein paar Stunden."

„Na gut. Ich dachte das Einhornpflaster würde sich gut auf deiner Stirn machen. Gibt es die eigentlich auch?"

„Nur in der Fantasiewelt von fünf Jährigen", sagte Derek und schob den Verbandskasten zu sich. „Hast du irgendwo Schmerzen?"

„Nacken, Kopf, vor allen Dingen meine Stirn und meine Wange brennt, irgendwie."

„Ja, die Schürfwunde hast du bekommen, als du aus dem Auto gesprungen bist und auf dem Boden gelandet bist. Du weißt schon, dass man mit dem Kopf im Airbag landen soll und nicht daneben?"

Ich zischte, als Derek die Wunde an meiner Stirn säuberte. „Ist meine Stirn irgendwie aufgerissen?"

„Nein, du hast da nur eine Platzwunde. Genauso groß wie meine. Dein Blutverlust hat es nur dramatischer gemacht, als es eigentlich ist." Als er mir ein Pflaster auf die Stirn klebte, fragte ich sicherheitshalber noch mal nach, ob er mir auch normale Pflaster drauf gemacht hatte und nicht die Einhorndinger. „Die gehören meiner Schwester Cora. Die steht auf Einhörner."

„Wie alt ist Cora?", fragte ich neugierig nach.

„Neunzehn."

„Laura?"

„Du hast dir den Namen meiner anderen Schwester gemerkt?"

„Sollte ich die vergessen?"

„Keine Ahnung", meinte Derek schulterzuckend und kümmerte sich um die Schürfwunde in meinem Gesicht. „Aber Laura ist einundzwanzig."

„Und du?" Ich zuckte zusammen, als er ausgerechnet dann, als ich ihn fragte, wie alt er ist, mit dem Tupfer der in Desinfektionsspray getunkt war, auf die Wunde druckte. „Aua."

„Sorry. Bin nur nicht gewöhnt so ausgefragt zu werden."

„Schon okay."

„Kannst du Mathe?"

„Geht so."

„Vor sechs Jahren war ich 17."

„Dann bist du dreiundzwanzig..."

„Jepp und du?"

„Verdammte sechszehn."

„Erst geworden, oder wirst du noch siebzehn?"

„Erst im November."

„Nicht im Juni?"

„Nein, du Clown. Aua!" Wieder drückte er dolle auf die Wunde.

„Entschuldigung. Mensch, da gibt es einen blauen Fleck", sagte er und deutete auf meinem Hals.

„Dein Arm war's."

„Hatte keine Lust dein Gesicht von der Innenseite der Scheibe zu kratzen."

„Danke."

„Deine Hände...", meinte er und drehte diese. In den Handinnenflächen hatte ich auch Schürfwunden. Auch diese Wunden desinfizierte Derek.

„Bist du müde?"

„Die Heilung zieht ganz schön Energie", sagte er und schmiss die Tupfer mit Blut auf dem Tisch, wo auch schon die Tupfer lagen die ich benutzte.

„Ich bin auch müde. Auch wenn das Bett nicht appetitlich aussieht und es mich jetzt schon überall juckt."

„Sind nur ein paar Stunden", sagte Derek und stand vom Stuhl auf. Er ging zum Bett und drückte mit dem Fuß die Matratze richtig hin, ehe er sich drauflegte.

„Ich soll mich echt daneben legen?", fragte ich unsicher nach.

„Du kannst dich auch unter das Bett legen. Aber vermutlich musst du vorher einen Revierkampf mit Ratten und den Zeugen Jehovas austragen."

Also legte ich mich neben Derek aufs Bett und sah zu, dass noch genügend Abstand zwischen uns lag, bevor es zu irgendwelchen peinlichen Situationen kommt.

Auch Derek war das irgendwie unangenehm. „Wenn du schnarchst, stecke dir eine Ratte oder ein Zeuge Jehovas in den Mund", sagte ich noch, ehe ich mich mit dem Rücken zu Derek drehte und mir den Kopf hielt.

„Das gilt auch für dich", gab er zurück. Und man konnte es schon an seiner Stimme heraushören, dass er am Lächeln war. Ich schmunzelte und war froh, dass ich endlich meine Augen zu machen konnte, da mein Schädel so am brummen war, dass mir die Augen brannten.

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