[ LIII - Er mag die nicht so ]
[ LIII - Er mag die nicht so ]
"Und Finstock hat einfach das Baby ins Gesicht gekotzt", sagte Stiles vor Freude aufgebracht.
"Denkst du nicht aus, dass du ein wenig Mitleid für das Baby haben solltest?", fragte Scott.
"Ja, es ist verstört vermutlich für sein ganzes Leben", stimmte ich zu.
"Nicht nur das Baby", sagte Derek.
"Hättest du nicht wegen dem Chili von Onkel Erik gekotzt, wäre das nicht passiert", meinte Stiles. "Was ist wenn du das große Kotzen dort ausgelöst hast?"
"Hab ich ja nicht", meinte Derek und rollte leicht die Augen.
"Wie dem auch sei, wieso seid ihr gestern abgehauen?", fragte Scott und blickte Derek und mich fragend an.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Allison die Klasse betrat.
Ich blickte zu Derek. Dieser wandte sich dann zu Scott. "Wir reden nachher mal unter acht Augen... oder zehn... wenn man das Ding auf Stiles Nase mitzählt."
"Hast du kein Allgemeinwissen? Das Ding nennt man Brille."
"Sei nicht immer so patzig zu mir. Da habe ich dir doch was gesagt."
"June, dich brauch ich", sagte Allison und blieb an meinem Tisch stehen.
"Seit wann bin ich zu etwas gebrauchen?", fragte ich.
"Ey", murrte Derek.
"Ist so, ey", meinte Allison. "Mach dich nicht immer runter."
"Was wolltest du denn jetzt?", fragte ich ungeduldig.
"Hast du gewusst, dass meine Familie deine Mom kannte?", fragte sie mich. "Die seien damals wohl ziemlich dicke gewesen. Vor allen Dingen Kate und deine Mom."
"Davon wusste ich jetzt nichts", log ich. "Aber das ist krass."
"Ja, finde ich auch. Da das gestern nichts mit dem Essen wurde, wegen dem Spiel, fragt meine Tante für heute Abend nach, ob du heute mit dabei bist. Kate und Lucy haben sich wohl gestern in der Bar getroffen und sich unterhalten."
"Klar", nickte ich. "Bin dabei."
"Super. Deine Tante müsste wissen, wann ihr heute Abend bei uns auftaucht."
"Super."
"Wann werde ich mal von deinen Eltern zum Essen eingeladen?", fragte Scott Allison.
"Du bist mein Freund. Da kann man das ja nicht verübeln, dass die dich warten lassen wollen."
"Na prima", sagte Scott. "Wie lange dauert das?"
"Nicht lange. Glaub mir", meinte Allison und setzte sich auf ihrem Platz.
"Guten Morgen", sagte Miss Blake und betrat die Klasse. "Englisch steht an. Anscheinend nicht euer Lieblingsfach, so wie der kleine Überraschungstest von gestern ausgefallen ist. Meine Güte. Ihr wisst schon, dass es das letzte Jahr ist und in dem Fall, da ich Interesse für eure Zukunft habe. Was habt ihr nach der Highschool vor. College? Ausbildung? Oder sonst was?"
"Also machen wir erstmal kein Englisch?", fragte Stiles vorsichtig nach.
"Du hättest dir ein Hörgerät kaufen sollen, anstatt eine Brille", lachte Derek leise. Der Rest der Klasse lachte ebenfalls.
"Dann fang du mal an Derek. Was hast du nach der Highschool vor?"
"Erstmal mache ich drei Sterne, wenn die Quälerei mit Formeln und alles vorbei ist. Und was ich nach der Highschool mache. Hm. Ich würde auf jeden Fall nicht aufs College gehen."
"Wieso nicht?"
"Noch mehr Quälerei und ich wüsste nicht, ob es das richtige für mich wäre. Und umsonst Geld rauspfeffern, will ich auch nicht."
"Was willst du dann machen?"
Derek zuckte mit den Schultern. "Ich bin nicht der der alles Monate vorher plant. Ich bin da eher spontan."
"Dann frage ich dich Ende des Jahres noch mal", sagte Miss Blake und schaute sich in der Klasse um. "Lydia."
"Ich will entweder Kosmetikerin werden. Oder Stylistin. Oder Modedesignerin. Hab sogar schon die Schulen dafür rausgesucht. New York und London."
"Das hört sich super an. Dann kannst du ja dein eigenes Hochzeitskleid schneidern."
"Ich denke eher die Kleider von Beyoncés Töchter, wenn sie mal endlich schwanger wird."
"Na super", sagte Miss Blake. "Scott. Lass uns an deiner Zukunft teilhaben."
"Lebendig die Highschool verlassen und dann bleibe ich weiter bei der Tiermedizin."
"Wird mit Katzen aber schwierig", warf ich ein.
Scott und Derek lachten leise, während Stiles eine Grimasse schnitt.
"Dann machen wir mit dir weiter June."
"Ich schwanke noch. Entweder mein ganzes Collegegeld für eine Weltreise draufhauen, oder Meeresbiologie in San Diego studieren."
"Wieso ausgerechnet Meeresbiologie?"
"Ich war schon immer begeistert von Meeren und Haien. Das sind großartige Tiere."
"Und ein bisschen gefährlich", meinte Lydia. "Ich würde mir mein schönes Gesicht von denen nicht zerfressen lassen."
"Glaub mir, wenn die dich sehen, flüchten die schon freiwillig", sagte ich.
Einige aus der Klasse lachten.
"Bist du schon mal mit Haien geschwommen?"
"Nö, aber mit Delfinen in Seaworld vor einem Jahr."
"Das sind auch sehr interessante Tiere."
"Sauintelligent sind die auch. Die merken sich Gesichter. Ich war vor zwei Jahren da und dieses Jahr. Beim zweiten Mal hat mich der gleich Delfin erkannt und ist gar nicht mehr von mir weg."
"Und du auch nicht von ihm...", beendete Miss Blake meinen Satz. "Dein Bruder hat das mal völlig begeistert erzählt."
"Ah, okay", sagte ich und verdrehte leicht die Augen.
"Psychos sind halt sehr leicht zu beeindrucken", meinte Sofia.
"Kannst du nicht einmal deine widerlichen Kommentare lassen, oder haben deine Eltern dir ins Gehirn geschissen."
"Derek, erste Ermahnung", mahnte Miss Blake. Sie schickte uns nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Direktor und verteilte immer drei Abmahnungen. Das war teilweise korrekt an ihr.
"Ich weiß nicht, wieso die überhaupt mit einem Hirn ausgestattet wurde, wenn dieses nur gequillte Scheiße produziert."
"Zweite Mahnung."
"Wieso sagen Sie nichts gegen Ihre Sprüche?"
"Ich will jetzt nicht weiter darüber diskutieren. Allison was ist mit dir?"
"Nun ja, ich hab mir für nach der Highschool vorgestellt..."
"Oh okay, wow", rief Stiles.
Ich drehte mich um und sah, dass Stiles seine Strickjacke über Derek warf.
"Was macht ihr da wieder für ein Quatsch", fragte Miss Blake.
"Nur eine Spinne", log Stiles.
Nur eine Spinne. Bevor Derek seine Hände zu Fäusten machte, sah ich, dass seine Krallen ausgefahren waren.
Ich lehnte mich weiter nach hinten und schnappte nach Dereks Hand. Ich merkte die langen Krallen, die sich zusammenzogen.
"Macht das Ding jetzt darunter."
Stiles riss Derek die Jacke vom Kopf und Derek blickte zu mir. Mit seinem normalen Gesicht natürlich. Er verschränkte seine Finger in meinen und seufzte, als er sich mit der anderen Hand durch das versauste Haar fuhr.
"Allison. Wir waren bei dir stehen geblieben."
"Ja, stimmt." Und dann fing sie an zu erzählen.
"Ich hab keine Lust auf die Cafeteria", sagte Derek und zog mich in der Mittagspause wieder zu sich. Fragend blickte ich ihn an. "Sonst reiße ich da ein paar Leuten den Kopf ab."
"Na gut. Dann verhungere ich ein bisschen. Wo willst du denn hin?"
"Irgendwo wo es zu der Zeit nicht so von Schülern wimmelt", sagte er. "Und verhungern wirst du mir schon nicht."
Derek und ich schmissen unsere Rucksäcke auf den Boden der Turnhalle und so schnell ich gar nicht gucken konnte, da hatte er sich einen Basketball aus dem Geräteraum geschnappt und blickte zu mir.
"Ich hoffe du kannst Basketball spielen?"
"Muss die Kugel nicht ins Tor um den Touchdown zu erzielen?", stellte ich mich extra dumm.
"Du verarscht mich."
"War das falsch?"
"Du verkackeierst mich gerade oder?"
"Oh Gott. Das war echt falsch?"
"Ja!", rief Derek und warf den Ball locker über seine Schulter, der im Korb landete und auf den Boden aufkam.
"Meine Güte. Von der Linie, an der du stehst, kannst du drei Punkte erzielen, wenn er im Korb landet. Lass dich nicht immer verarschen", lachend lief ich zum Ball und hob diesen auf.
"Du hast mich verarscht!", stellte Derek fest. "Du Biest."
Ich wollte gerade den Ball in Richtung Korb werfen, als sich Derek in einer viel zu schnellen Geschwindigkeit vor mich stellte und mir den Ball aus der Hand riss. Bevor ich nach ihn schnappen konnte, setzte er seine starken Sprungkräfte ein. Der Ball landete im Korb und Derek blieb zwei Meter über mir am Ring hängen. Dann fing er den Ball mit seinen Füßen auf und schoss ihn durch die ganze Halle, wo er im anderen Korb landete.
"Angeber!", bemerkte ich.
"Hol ihn dir!", forderte er mich auf, als er neben mir stehen blieb.
"Na gut..."
"Ich bin sowieso schneller", lachte er und war in weniger als eine Sekunde durch die ganze Halle gelaufen, um sich den Ball zu schnappen.
"Du linke Bazille."
"Du linke Bazille", ahmte er mich nach und schnitt eine Grimasse.
"So hör ich mich nicht an und so sehe ich nicht aus, wenn ich rede."
"Nicht ganz so. Aber das kommt schon gewaltig nah dran."
"Ganz dünnes Eis, Hale."
"Ich kann dich noch besser imitieren. Dreh dich mal eben kurz um."
Leise lachend drehte ich mich mit dem Rücken zu Derek und wartete auf eine Antwort, dass ich mich umdrehen kann.
"Ich frag mich, was du jetzt wieder vor hast."
"Siehst du gleich", meinte Derek. "Warte... uff... okay. Kannst."
Ich drehte mich um und fing an zu lachen.
"Du linke Bazille", ahmte Derek mich wieder nach. Er hatte sich tatsächlich zwei Basketbälle in sein T-Shirt gesteckt, sodass er Oberweite hatte. Und dann hatte er sich seine schwarze Trainingsjacke über den Kopf geworfen.
"Ich habe braune Haare", sagte ich.
Derek verdrehte die Augen. "Aber der Rest stimmt."
"Oh man", lachte ich. Derek kloppte die Basketbälle durch seinem T-Shirt. Der eine landete im Ballkorb und den anderen hielt er in der Hand. Dann schmiss er die Jacke bei Seite und rollte den Ball zu mir rüber.
"Und jetzt mach die Kugel ins Tor um den Touchdown zu erzielen", lachte er und joggte zu mir. Ich drehte mich zu dem Korb und stellte mich an eine der Linien. Dann warf ich einfach. Der Ball prallte am Rand des Korbes ab und klatschte Derek direkt ins Gesicht.
"Oh Gott, sorry", sagte ich und ging auf Derek zu, der sich die Stirn rieb. Dann drückte er mir mit einem "ist schon in Ordnung", den Ball in die Hand. "Noch mal und ich halte Sicherheitsabstand."
"Aufbauend", sagte ich zu Derek.
"Werf einfach den Ball und lass dich nicht weiter von meiner Anwesenheit ablenken."
Ich warf den Ball wieder und dieser flog einfach mal rüber.
"Den Korb treffen. Nicht die Umgebung daneben."
"Ich kann auch nicht in allem gut sein", grinste ich.
Derek schmunzelte und wollte mich gerade küssen, als jemand am meckern war.
"Ihr habt hier während der Pause nichts zu suchen."
Wir beide blickten zum Hausmeister und blickten diesen entschuldigend an. Unter seinem strengen Blick, packte Derek den Ball weg. Dann schnappten wir uns unsere Sachen und verließen die Turnhalle.
"Eine halbe Stunde ist rum. Eine weitere haben wir noch. Was nun?", fragte ich.
"Bevor du mir verhungerst", sagte Derek und hielt mir einen Twixx-Riegel hin.
Er hatte tatsächlich eine ganze Packung mit, die er in der Hand hielt und dann wieder in seinem Rucksack stopfte.
Dann setzten wir uns beide auf den Schulhof auf die Steinmauer vorm Rosenbeet. Derek blickte die pinken Rosen an und seufzte. Dann biss er von seinem Schokoriegel ab.
"Das sind dieselben Rosen wie die auf eurem Anwesen", bemerkte ich. "Die riechen genauso", sagte ich wollte mir eine abreißen. Jedoch wurde ich gestochen. "Und pieken genauso fürchterlich. Wie im Traum."
"Meine Mom hat Rosen geliebt. Vor allen Dingen weiße und pinke. Die waren neben ihren Kindern ihr Heiligtum."
"Rosen sind auch schön", sagte ich. "Rote Rosen." Dann hielt ich inne. "Hat Cora dir eigentlich noch die Erinnerung gezeigt?"
"Wann denn? Ich war heute morgen nur zehn Minuten zu Hause um meine Schulsachen zu holen."
"Also willst du es sehen."
"Auf der einen Seite ja und auf der anderen Seite auch wieder nicht. Aber ich will es erleben, was passiert ist. Cora hat es gesehen und selbst du. Vielleicht hilft mir das meinen verrückten Onkel ein bisschen zu verstehen."
"Komm nachher nach der Schule mit zu mir. Dann machen wir es."
"Aber denkt daran zu verhüten. Ich will nicht, dass die Schwester eines Mörders sich fortpflanzt", sagte Sofía im Vorbeigehen. Derek knurrte und warf ihr mit voller Wucht den Schokoriegel an den Hinterkopf. Sofía schrie auf und hielt sich den Hinterkopf. "Was war das denn?"
"Ein Vogel hat auf deinen Kopf geschissen!", rief Derek ihr zu und sprang von der Mauer. "Kommste?"
"Wie komme ich nur darauf, dass du die nicht magst", lachte ich leise und folgte Derek wieder zurück in die Schule.
"Ich halte mich nicht vor meiner Freundin fern", sagte Scott, nachdem wir nach der Schule Scott und Stiles wegen den Argents aufklärten.
"Doch", nickte Derek.
"Nein."
"Doch."
"Nein."
"Oh doch."
"Oh nein."
"Soll ich dir jetzt eine Schelle verpassen, oder wann? Du hältst dich von Allison fern."
"Dann hältst du dich von June fern."
"Hm?", fragte Derek nur. Er hab Scott die Chance, dass er sich schnell verbessern konnte. Aber Scott nahm die Chance nicht an.
"Aua!", fluchte Scott auf, als Derek ihn mit dem Rücken zu uns mit dem Oberkörper und Gesicht an einen der Spinde drückte.
"Was soll ich?"
"Ich halte mich nicht von Allison fern, Mann."
"Doch."
"Nein."
"Scott, ich trete dir in den Hintern, wenn du wieder mit dem Scheiß anfängst."
"Nein."
"Doch."
"Du machst es doch selber, Derek."
"Was macht ihr denn da?", fragte Miss Blake.
"Nur wieder eine Spinne, die Scott mit einer Kopfnuss ausgeschaltet hat", sagte Derek und ließ Scott los.
"Ja, nur eine Spinne", nickte Scott.
"Ich frage jetzt nicht wieso", sagte Miss Blake und ging weiter.
"Du, Allison, nein. Spreche mir nach, Scott, nein", meinte Derek.
"Du bist auch eine Gefahr für June. Wieso hältst du dich nicht von ihr fern?"
"Ich hab mich unter Kontrolle."
"Was war das in Englisch?"
"Das war wegen Sofia", meinte Derek. "Soll ich dir das noch mal vortanzen?"
"Wenn du schon so lieb fragst."
"Das war eine rein rhetorische Frage, du Spastiker. Halt dich von Allison fern. Die gehört den Argents an und die Argents sind nicht gerade super auf uns Werwölfen zu sprechen. Frag Kate. Die ist an dem Brand des Hale Hauses schuld. Zeigst du jetzt ein wenig Loyalität."
"Woher willst du das wissen?"
"Ich habs gesehen", meinte ich.
"Wie?", fragte Stiles mich.
"Peter hat mir seine Erinnerungen von dem Brand eingeflößt."
"Wie?"
"Krallen in den Nacken", meinte ich.
"Das ist doch jetzt ein Witz?"
"Nee."
"Wow."
"Das ist jetzt echt eine Zwickmühle", meinte Scott.
"Dann denk mal zur Abwechslung mit dem Hirn und nicht mit dem Schwanz", sagte ich und klopfte ihn auf die Schulter.
Die Jungs blickten mich an. "Was?"
"Joah, dem stimme ich zu", nickte Derek, während Stiles wissen wollte, welchen Schwanz ich denn meinte.
Verdattert blickte ich Stiles an, während Derek sich die flache Hand auf die Stirn schlug.
"Bevor wir das Thema Schwänze weiter vertiefen, Themenwechsel", warf Scott ein.
"Und wieso darf June nachher zum Essen?"
"Ausspionieren", sagte ich. "Was soll ich sonst machen. Vielleicht kriege ich ja Kate zum Reden. Hab da auch schon einen kleinen Plan."
"Und wie?"
"Na, ich sage ihr, dass meine Mom mir immer wieder von Werwölfen erzählt hat und dass sie auf denen nie gut zu sprechen war. Ach keine Ahnung. Mir fällt noch was ein. Vielleicht schmücke ich diese Version auch einfach aus."
"Du findest schon irgendwie einen Plan", meinte Stiles. "Bloß verpetz uns nicht."
Ich warf ihn einen warnenden Blick zu. "Ich kann meinen Mund schon halten."
"Na hoffentlich. Ihr Ladies labert ja immer über jeden Kack."
"Und du bist eine davon", sagte Derek und klopfte Stiles auf die Schulter. Dann ließen wir die beiden stehen und machten uns zu Fuß auf den Weg nach mir.
Eigentlich wollte ich Derek meine Erinnerungen zeigen, aber da meine Tante da war, wurde das ja wohl nichts.
"Schon wieder?", fragte meine Tante, als ich mit Derek die Wohnung verlassen wollte. "Ihr klebt zusammen wie zwei Superkleber."
"Ich bin in zwei Stunden wieder da."
"Hoffentlich. In drei Stunden haben wir nämlich das Date bei den Argents."
"Yeih", sagte ich. "Bis nachher."
"Bis nachher", meinte meine Tante.
"Tschö", sagte Derek, als er die Wohnungstür hinter sich her zog.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top