Kapi 47. P.S.ich Werde Immer Für Dich Da Sein.

Ich stand auf und reckte und streckte mich erst mal. Danach ging ich ins Wohnzimmer und saß mich aufs Sofa. Ich bemerkt nicht das jemand rein kam, weil ich noch ziemlich müde war. Plötzlich streichelte mich jemand am arm ich schaute hoch doch da war niemand also drehte ich mein Kopf zu Seite.

,, müde. " fragte Valentin mama.

,, ja." sagte ich müde und gähnte danach.

,, sollen wir was gucken oder möchtest du vielleicht mit mir Frühstück machen?" fragte sie neugierig und in einem lieben ton.

,, ja gern. Ich würde ihnen gerne helfen Frühstück zu machen. " sagte ich freudig.

,, du brauchst mich nicht zu sitzen. Ich heise Tessa und mein Mann heißt Dave." stellte sie sich vor in einem freundlichen ton.

,, OK. Alles klar. Dann duz ich dich ab heute Tessa. Sagte ich fröhlich.

Wir Gingen Daraufhin in die Küche und machten belegte Brötchen und Eier und Speck und wir fühlten auch in ein Krug Saft rein und stellten es auf den Tisch. Danach deckten wir nur noch Teller und besteck und Gläser und baten dann alles zum essen zu kommen. Fast alle kamen sofort zum essen. Lola Dave und ich und Tessa waren da nur Valentin war leider noch nicht da. Nach sieben Minuten kam auch er zu Essenstisch. Wir aßen und aßen bis wir nicht mehr könnten. Als wir dann alle fertig waren ging ich schnell mal auf die Toilette. Nach paar Minuten war ich fertig und wasche mir mir meine Hände. Anschließend ging ich in Richtung Küche und sah das Valentin und Tessa im Wohnzimmer waren und versteckte mich dann und sah zu. Ich sah das Valentin irgend ein Brief in der Hand hielt und sich mit Tessa unterhielt. Anscheinend war im das sehr wichtig was er in der Hand hielt weil er sehr besorgt aus sah.

,, Emily. Wir lauschen hier nicht das ist unfreundlich. " sagte Dave in einem ernsten ton.

Ich nickte und ging ins Gästezimmer dort packte ich meine Sachen zusammen und dann hörte ich wie jemand rein kam. Ich drehte mich um und sah Valentin an.

,, Emily. Möchtest du schon gehen?" fragte er etwas traurig und hatte seine Hände hinter seinem Rücken.

,, nein. Ich möchte nur schon mal meine Sachen zusammen packen. Sagte ich in einem ernsten ton.

Er kam mir etwas näher und dann streckte er mir einen Brief hin.

,, ein Brief??. " fragte ich irritiert weil ich nicht damit gerechnet hatte das ich nochmal einen bekomme.

,, ja das ist ein Brief für dich. Es wird der aller letzte von mir für dich sein." sagte er diesmal auch in einem ernsten ton.

Ich schaute den Brief ernst an und dann wieder Valentin. Daraufhin ging Valentin aus dem Raum raus. Ich setzte mich nochmal aufs Bett und legte den Brief auf mein schoß und fasste mir mit beiden Händen an den Kopf.

Ich kann es nicht fassen. Ist das gerade wirklich passiert?

Träume ich?

Es kann doch nicht wahr sein das er so ist oder doch?

Warum geht er nicht?

Er sollte gehen und alles falsch machen?

Und ich sollte ihn dafür lieben oder mögen so wie in Filmen.

Doch ich kann in nur so mögen wie ich ihn kennen gelernt habe. Oder lieb ich ihn vielleicht doch?

Warum. Warum macht es mir so viel aus?

Warum ich mir so viel Gedanken.
Es ist ein Brief von Valentin. Ich habe ganz viele von ihm bekommen. Warum reagiere ich dan so drauf.

Wo vor hab ich Angst. Wenn ich doch keine Angst zu brauchen habe. Meine Sinne sind nicht kaputt und auch nicht verdeckt. Meine Augen könne sehen das es ein Brief ist. Doch warum reagiere ich dann so.

Ich kann denn fragen keinerlei Antwort geben. Doch weis ich weis ist das ich nie erfahre was in dem Brief drin steht wenn ich ihn nicht öffne.

Ich lies meine Hände langsam zu dem Brief und berührte ihn und hielt ihm dann. Ich öffnete langsam die Klappe und zog dann vorsichtig den Brief heraus.
Es ist Zeit nun der Wahrheit ins Gesicht zu schauen. Man sagt ja wenn man ehrlich zu einem ist kriegt man genauso viel Ehrlichkeit zurück.

Ich lass den Brief ganz still und leise für mich alleine.

Hallo Emily.

Dir ist sicherlich meine Reaktion von gestern nicht entgangen. Ich hoffe das du weiter hin meine Freundin bleibst und das es dir wieder besser gehen würde. Ich hab mich sehr über die positiven Dinge die du auch in den Brief geschrieben hast seht gefreut und ich hoffe natürlich das ich weiterhin alles richtig mache mit dir und das es für immer so bleibt. Ich möchte dich auf gar keinen Fall verlieren, weil ich dich als ein wichtigen Menschen in meinem leben ansehe und ich dich deshalb nicht bösartig gehen lassen möchte. Du kannst gehen wohin du möchtest und wann du möchtest, aber du wirst immer ein wichtiger Teil in meinem leben sein auf deine ganz persönliche Art und weise. Nicht jeder Mensch hat das Glück so einen wunderbaren Mensch wie dich kennen zu lernen und auch wenn das jetzt klingt wie ein Liebeserklärung möchte ich dich auf gar keinen Fall verletzen damit. Es ist nämlich keine. Es ist die Wahrheit die ich dir sagen und schreiben möchte. Egal was passiert wo du bist wie alt du bist selbst wenn du am anderen Ende der Weld bist, möchte ich dir helfen und mit dir befreundet sein. Ich möchte an deiner Seite gehen weil mit dir lange Wege, nicht so lang sind wie sie scheinen. P.s. Ich Werde Immer Für Dich Da Sein. Von Valentin.
Als ich fertig mit lesen war kullerten mir Tränen die Wangen runter. Nach 20 Minuten dachte ich bin völlig ausgedrucknet. Danach ging ich schnell in die Küche und trank etwas Wasser. Anschließend als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer, wo sich alle bereits aus irgend einem Grund versammelt hatten. Ich ging rein und dann kam erst mal Lola auf mich zu und umarmte mich.

,,Emily ich mag dich wirklich sehr. Guck mal ich hab mich extra schick für dich angezogen. " sagte sie in einem ernsten ton und schaute zu mir rauf.

Sie hatte ihre Haare geflochten Zopf auf der Seite und hatte ein schwarzen Kleid an und weise leggins und außerdem noch schwarze socken.

Danach kam Dave auf mich zu nach dem Lola sich aufs Sofa setzte. Er gab mir seine Hand und ich gab in meine.

,, du bist echt in Ordnung ich bin froh das du mit meinem Sohn befreundet bist. " sagte er in einem coolen ton.

Dann kam Valentin auf mich zu.

,, egal für was du dich entscheiden willst, ich will dich nicht vergessen und werde es auch nicht. Sonst habe ich hier alle angehörige in dem falle meine Familie die mich an dich erinnern kann. " sagt er behutsam.

Anschließend und zu aller letzt kam Tessa auf mich zu.

,, du weist ich hab dein Brief gelesen und das habe ich nicht mit bösen Absichten getan. Wenn du mal nicht weiter weist oder ein Zuhause braust, dann kannst du immer wieder hier hin kommen und wir helfen dir. Du bist uns allen nicht egal. Auch ich mag dich sehr. Sagte sie in einem entschlossen aber liebevollen ton.

Ich bedankte mich bei allen herzlich und sagte ihnen auch das sie mir nicht egal waren keiner von ihnen war mir egal.

Danach äußerte sich Dave und schlug vor das wir jetzt alle ins Bett gehen sollen weil es schon spät ist. Das tat ich dann auch sofort und ging ins Bett und schlief nach wenigen Minuten ein.

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