Kapi 46. Geschockt.

Anschließend fing ich an zu weinen und hörte dann eine mir bekannte Stimme.

,, Emily was ist passiert?. Hat dir jemand weh getan?. Hast du schmerzen?." fragte er mich total erschrocken.

Ich fühlte mich so schrecklich es kam so viel wieder hoch. Ich fühlte mich schwach. Ich war zu traurig um auf zu stehen. Sie waren Tod und zwar für immer nie wieder würde ich sie sehen. Wieder dieses Gefühl das mich um gibt. Ich bin alleine.

,, Emily bitte antwortete mir. Ich bin hier bei dir ich bin für dich da. " ich nam ihn nicht mehr zu 100% war.

Ich weinte weiter weil ich immer noch traurig war. Nach zwei Minuten spürte ich dann wie mich jemand von der Seite aus umarmte. So verblieben wir dann in meinen Augen drei Stunden und dann half mir Valentin hoch und wir gingen vom Gebäude raus.

Wir schwänzen die Schule, wie tief könnte ich eigentlich noch fallen. Dachte ich vor mich hin und war undankbar.

,, wir gehen jetzt erst mal zu mir und dann kannst du auch bei mir schlafen und dich baden und ausruhen. " sagte er behutsam.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen weil ich ziemlich undankbar war und er es nur gut damit gemeint hat. Deshalb brachte ich ein leises: ,, es tut mir leid raus."

,, hmm. Was?. Ich hab es nicht ganz verstanden könntest du es bitte nochmal wieder holen?." sagt er in einem ernsten ton.

,, Valentin es tut mir leid. Als wir auf dem Gebäu........ Ich war undankbar. Es tut mir leid. " sagte ich zu Valentin.

,, ich bin froh das du dich entschuldigt." sagte Valentin freundlich.

(p. S. Das Bild soll Valentin da stellen wie er geschockt ist.)

Mittlerweile sind wir bei Valentin angekommen. Seine mama begrüßte uns und nam uns beide in den arm. Daraufhin gingen wir alle gemeinsam ins Wohnzimmer. Dort gab ich Valentin den Brief und sagte ihm das er es jetzt bitte lesen soll und danach fragte ich ob ich baden gehen dürfte?. Seine mama antwortete mit ja und dann ging ich auch schon los ins Badezimmer. Nach dreißig Minuten war ich dann endlich fertig. Anschließend klopfte jemand an die Tür und dann fragte ich wer ist da. Daraufhin antwortete die Person, ich bin die mama von Valentin und ich hab hier Wechsel Sachen für dich. ich machte die Tür etwas auf und streckte dann meine Hand aus und mein arm. Danach spürte ich wie die Sachen mir vorsichtig drauf gelegt werden. Ich zog es Vorsichtig rein und bedankte mich dann. Anschließend schloss ich die tür und zog mich an. Danach verlasse ich das Badezimmer und ging wieder ins Wohnzimmer und sah das Valentin den Brief immer noch in der Hand hielt er lächelte leicht. Mittlerweile sind ungefähr 10 Minuten vergangenen und sein Blick sah nicht mehr fröhlich aus sondern leicht finster vielleicht ist er aber auch geschockt. Ich hörte wie jemand rein kam und als die Person wo meinen Augen zu Valentin ging sah ich das es seine mama war. Sie nam ihn den Brief weg und liest ihn. Danach antwortete sie mein herzliches Beileid und schaute mich dabei an. Nachdem sie das getan hätte schaute sie wieder ihren Sohn an und streichelte ihm über denn rücken. Immer wieder nam sie ihn in den arm und Tröstet ihn. Mittlerweile war es schon halb neun und Valentin's papa rufte uns zu das wir essen kommen sollen. Valentin's papa schaute Valentin immer wieder an und schaute dann wieder auf das essen. Danach schaute entschlossen in die runde und räuspert sich dann.

,, soll ich euch mal ein Witz erzählen." fragte seine papa grinsend

Wir schauten ihn alle an.

,, was macht ein Kamel wenn es regnet. Na na?. Weis es jemand??. Er lacht sich kaputt. " sagte Valentin's papa mit einem weiten grinsen.

Ich schaute ihn die runde doch keiner lachte.

,, ihr seid aber ein schwieriges Publikum. Ich fande es Lustig " Valentin's papa war erst ernst und dann grinste er wieder.

Daraufhin schaute ich zu Valentin und sah wie sich langsam ein Lächeln in seinem Gesicht breit machte.

Als wir fertig waren mit essen gingen wir alle ins Bett, ich lag noch etwas im Bett und dachte nach doch irgendwann war ich zu müde und versuchte zu schlafen.

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