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Es riecht undefinierbar hier, ich habe keine Ahnung, wie ich es einordnen soll.
Wir werden durch Gänge gescheucht und Stück für Stück schwerer beladen.
Ich habe das schon einmal getan. Es war damals ein Jahr, eine Strafe, die mein Vater mir auferlegte, weil ich drohte, endlich die Polizei zu rufen. Ich weiß bis heute nicht, ob ich es wirklich getan hätte.
Damals war es schwer zu gehen. Ich hatte Leute um mich, von denen ich dachte, dass sie meine Freunde wären. Ich hatte eine Familie, die beim besten Willen keine war, aber wenn man es nicht anders kennt wird selbst das zur Realität. Damals wurde ich aus meiner Welt gerissen und hierher geschickt.
Heute habe ich keine Welt mehr. Heute sind diese strengen Regeln, dieses sich fallen lassen meine Erholung. Eine Auszeit.
In den Krieg zu ziehen wird meine Auszeit.
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