Kapitel 6 - Ben

Die Wochen bis zum Baustart vergingen im Flug. Während ich tagsüber die notwendigen Vorbereitungen traf, Pläne zum wiederholten Male prüfte, Lieferzeiten checkte und für neue Projekte Angebote vorbereitete, nutze ich die Abende und Nächte, um meine Umgebung zu erkunden. Die Raubkatze in mir schien die dichten, weitläufigen Wälder und die Ruhe, die meine neue Unterkunft mir bot, willkommen zu heißen. In den ersten Nächten hatte ich es gar nicht geschafft zu schlafen, doch nun schlief ich fast jede Nacht wieder drei vier Stunden. Längst nicht ausreichend, aber öfter und länger als zuvor. Als mein Handy den Ton einer Erinnerung von sich gab, riss ich den Blick von der Aussicht auf den Wald hinter meinem Haus los und stand auf. Ich hatte noch einmal einen Termin mit Frau Jetter, der Leiterin des House of Everyone. Nachdem sie erfahren hatte, dass ich tatsächlich für dieses Projekt hierhergezogen war, hatte sie mir angeboten mir einmal das jetzige Gebäude zu zeigen. Nach kurzem Zögern hatte ich zugesagt. Ich war mir unsicher, ob ich meinen Leoparden mit mehr Menschen als notwendig konfrontieren wollte, anderseits schien es mir sinnvoll mich nicht vollkommen in der verlassenen Fabrik und den Wäldern zu vergraben. Sonst würde es ein einsames Leben werden, da wäre der Dschungel die deutlich bessere Option.

Ich brauchte nicht lang mit meinem Wagen bis zu meinem Ziel und parkte direkt davor. Obwohl es kalt und die Dämmerung bereits fortgeschritten war, spielten auf einem Basketballspielfeld einige Jungen und Mädchen miteinander. Ich sah auf den ersten Blick, dass dabei verschiedene Nationalitäten aufeinandertreffen. Zeitgleich bemerkte ich wie sich der Leopard in mir erhob. Es war zu schnell und traf mich vollkommen unerwartet, als dass ich ihn zurückdrängen konnte. Meine Sicht verändert sich und mein Geruchssinn verstärkte sich um ein Vielfaches. Ich machte mich bereit gegen die Wandlung anzukämpfen, doch er beließ es dabei und als ich endlich in mich hineinspürte, stutzte ich. Mein Leopard hatte die Fährte aufgeschnappt, die ihn bereits in einem der Wälder die letzten Tage immer wieder in diesen aufgeregten, wachsamen Zustand versetzte. Ich blinzelte und drängte ihn zumindest so weit zurück, dass wieder ich selbst sah. Denn wenn ich durch seine Augen sah, wusste ich, dass sie auch so aussahen wie die meines Leoparden. Es würde den Menschen zweifellos auffallen.

Motzend ließ er es zu und drängte mich der Fährte zu folgen. Innerlich schnaubte ich. Ich wusste nicht, was dieser Unsinn sollte. Genauso wie Remi, mein Leopard, wusste ich, dass es eine Frau sein musste. Vanille, Apfel und Zimt, dazu noch ein leichtes Parfum, dass ihren ganz eigenen Duft unterstrich. Ich wusste nicht, was Remi sich dabei dachte, und war misstrauisch. Die letzten Begegnungen mit dem weiblichen Geschlecht hatten mich an den Rand meiner Beherrschung gebracht. Während ich meinen männlichen Bedürfnissen nachgehen wollte, hatte mein Kater den Frauen am liebsten die Kehle aufreißen wollen. Schon in meiner Jugend hatte der Leopard in mir den Kontakt zu Frauen selten länger geduldet als es für Sex notwendig war. Doch nie war er danach so aggressiv gewesen, wie in letzter Zeit. Seit meinem Umzug schien es noch schlimmer geworden zu sein. Beim letzten Mal hatte ich fast nicht schnell genug weg von der kleinen Blondine kommen können, nachdem wir fertig waren. Lautlos seufzte ich. Ich war so müde von dem Kampf, den ich jeden Tag erneut mit mir selbst führte.

Einen Moment überlegte ich den Termin platzen zulassen und umzudrehen. Sollte mein Kater bereits unabhängig dessen, was ich tat oder nicht tat, nach einer Beute suchen, war es an der Zeit mir meine Niederlage einzugestehen und zu hoffen, dass das Raubtier in mir im Dschungel seinen Frieden finden würde. Der Leopard in mir fauchte erbost als ich unschlüssig vor dem Gebäude stehen blieb und drängte ungeduldig hervor. Sein Fell strich unter meiner Haut entlang, ich sah die dunklen Schatten der Flecken an meinen Handrücken und presste die Lippen aufeinander. Das Risiko war verdammt hoch, doch meine Neugier war ebenso groß. Auch wenn alles in mir mich drängte das Gebäude zu betreten und der Leopard mich beinah von innen heraus zerriss, um diesen herrlichen Duft zu folgen, so fühlte es sich nicht wie all die anderen Male an, wenn die gnadenlose Wut, diese kaum zuhaltende Aggression mich überrollte. Selbst der Leopard in mir schien in all seiner aufgeregten Wachsamkeit und seiner Ungeduld nur neugierig zu sein.

Sollte ich diesem Geruch nicht folgen, würde er mir keine Ruhe mehr gönnen. Dann war es sofort vorbei, dass wusste ich. Ich war mir nicht einmal sicher, ob er mir verzeihen würde, wenn ich jetzt umdrehte und in den Dschungel ging. Daher entschied ich mich für die einzige Option, die ich hatte. Dem nachzugehen und machte mich darauf gefasst, all meine Willenskraft aufzubieten, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Als ich durch die Eingangstür trat, wurde der Geruch stärker. Die Aufregung des Leoparden übertrug sich auf mich, sein Kratzen hatte aufgehört, er verharrte in gespannter Erwartung und auch jetzt erkannte ich noch immer keine Aggression in ihm. Nur Dringlichkeit. Fast machte es mich noch misstrauischer. Ich wusste, dass ich in den zweiten Stock musste, trotzdem öffnete ich nach kurzem Zögern die Tür zu meiner Linken. Meine geschärften Sinne hatten mir bereits verraten, dass sich dahinter neben meiner Zielperson noch mindestens fünf weitere befinden mussten.

Ich wusste sofort, wessen Fährte ich gefolgt war. Es war eine Frau, die an einem Tisch umringt von Kindern saß. Keiner bemerkte mich im ersten Moment. Ihre Stimme war angenehm, weich und rührte an etwas, dass ich nicht zugreifen bekam, als sie sagte: „Hast du dir die Aufgabe durchgelesen, Sascha?"

Mein Leopard drängte noch einmal vor und zwang mir seine Sicht auf. Die Farben veränderten sich und das Bild verzerrte sich. Noch einmal holte ich tief Luft atmete ihren Duft ein und genau in dem Moment, wo sie aufsah, zog sich mein Leopard schlagartig zurück. Ich blinzelte einmal und sah sie nun mit meinen eigenen Augen und mit den deutlich schwächeren menschlichen Sinnen, nahm ich ihren zarten Duft auch nicht mehr drei Meter entfernt von ihr war. Einen Moment sahen wir uns stumm an. Sie hatte blaugraue Augen und ihr Haar, dass ihr in zarten Wellen bis unter die Tischplatte floss, war so dunkel, dass es fast schwarz wirkte und einen starken Kontrast zu ihrem hellen Teint bildete. Ihr Gesicht war etwas zu kantig mit einer kleinen Kerbe im Kinn, um im klassischen Sinne schön zu sein. Doch als sich ihre Lippen zu einem Lächeln verzogen, musste ich gestehen, dass ich sie viel schöner fand als je eine Frau zuvor.

„Herr Arden, nicht wahr?", fragte sie mich und überrascht flog mein Blick wieder zu ihren Augen. Sie wusste offensichtlich, wer ich war. Das ich ihren Namen im Gegenzug nicht kannte, verärgerte mich.

„Ben", korrigierte ich sie fast reflexartig.

Ihr Lächeln wurde breiter und ich merkte, wie es auch an meinen Mundwinkeln zupfte. Ungewöhnlich.

„Nika", verriet sie mehr oder weniger im Nebensatz. „Frau Jetter, erwartet dich oben im zweiten Stock. Ihr Büro ist direkt gegenüber der Treppe." Das war vermutlich die hilfsbereiteste Art wie ich je herausgeschmissen wurde.

Ich nickte und grinste fast schon, als ich mit einem „Danke" und einem letzten Blick zu ihr verschwand. Unerwartet hatte sie mir eine Ausrede für mein Erscheinen geboten und irgendwie war sie süß. Doch das Beste war von unbezahlbarem Wert, mein Leopard hatte mir keine Probleme bereitet. Was auch immer es gewesen war, er hatte sich von allein beruhigt und zurückgezogen. Das war schon sehr lange nicht mehr passiert. Er war ruhig und friedlich und dadurch war ich es auch. Vielleicht war dieser Umzug, diese Ruhe, doch genau das, was ich gebraucht hatte. Zwei Stufen auf einmal nehmend machte ich mich mehr als gut gelaunt auf den Weg zu Frau Jetter und genoss so entspannt wie schon lange nicht mehr die Führung durch das Haus. Sie erzählte mit Leidenschaft von den vielen Möglichkeiten, die sie den Menschen verschiedener Altersklassen boten und ihre Begeisterung und Zuneigung zu den vielen freiwilligen Helfern war genauso greifbar. Jedoch zeigte sie mir auch auf, wo sie an ihre Grenzen kamen. Der Platz und das Alter des Gebäudes waren dabei kein kleiner Punkt, aber natürlich auch die Zeit und das Geld. Wie jeder Verein lebte auch dieses Projekt von Spenden und sozialen Engagement. All die Ideen die Frau Jetter hatte, ließen sich nicht allein und kostenneutral umsetzen. Es war interessant. Gerade als wir zu Nika in den Raum traten, hängte sie sich ihre Tasche um. Von den Kindern war keines mehr zu sehen.

„Annika, wie schön, dass du noch da bist." Das Lächeln, dass Frau Jetter ihr schenkte, war herzlich und sie erwiderte es neugierig. Der Name passte so viel besser zu ihr als das kurze Nika, ich speicherte es ab. „Das ist Herr Arden, unser Bauleiter. Ich führe ihn gerade ein wenig herum."

Annika trat zu uns und grinste mich kurz an. „Wir sind uns schon kurz begegnet. Hi." Als sie mir ihre Hand reichte, durchzuckte es mich wie bei einem Stromschlag und kurz spürte ich meinen Leoparden in mir. Doch noch bevor ich mich anspannen konnte, war dieses Gefühl auch bereits verschwunden. Ich betrachte Annika einen Moment länger. Sie war irritierend, anders. Und sie schien von diesem Stromschlag nichts bemerkt zu haben. Gerade als sie die Stirn runzeln wollte, ließ ich sie wieder los und trat zurück. „Hi", erwiderte ich ihre lockere Begrüßung.

„Annika ist eine unserer regelmäßigen Helferin. Jede Woche gibt sie den Kindern Nachhilfestunden, unterstützt bei Hausaufgaben und auch allen anderen Themen die Kinder haben. Und wenn wir irgendeinen Ausflug oder eine andere Sonderveranstaltung planen, ist sie auch immer mit dabei." Annikas Wangen färbten sich rötlich und sie strich sich verlegen eine Haarsträhne zurück. Es war ihr sichtbar unangenehm, wie die Leiterin von ihrem Engagement schwärmte.

„Das mache ich sehr gern, Judith", versicherte sie. „Ich mache mich jetzt auf den Heimweg, damit ich noch mit Dusty eine Runde Laufen kann."

„Mach das meine Liebe, bis Samstag."

„Vielleicht auch morgen", verabschiedete sie ich mit einem Zwinkern und warf mir noch ein „Ciao" zu, dass ich erwiderte.

„Ein unglaublich selbstloses Mädchen," sagte Frau Jetter zu niemand bestimmten, als wir allein waren, und wandte sich dann wieder mir zu. „Kommen Sie. Ich zeige Ihnen noch unsere Außenanlagen, auch wenn da nicht mehr viel los sein wird."

* * *

Das Wochenende verbrachte ich bei meiner Familie. Cat und ich gingen gemäß unserer Tradition ins Kino und am Sonntagmorgen frühstückte ich mit ihr und meinen Eltern. Ich übernachtete in meinem alten Kinderzimmer, da Cat in einer WG mit einer guten Freundin wohnte.

Als ich mich von ihr verabschiedet, musterte sie mich. „Es geht dir gut dort, oder?" Ich war mir unsicher, ob es Frage oder Aussage war, doch ich nickte. Vielleicht war es noch nicht gut, aber es war bereits um ein Vielfaches besser als die letzten Monate zuvor. Die Ruhe, die ich am Donnerstag verspürt hatte, verflüchtigte sich leider viel zu schnell und bereits am Samstag sträubte der Leopard in mir immer wieder sein Fell, wenn sich mir Menschen näherten. Er brüllte und kratzte in mir, wenn ich warten musste, doch es war so, dass weder meine Eltern noch Cat etwas davon bemerkten. Ich hoffte, dass diese Ruhe wieder über mich kommen würde, sobald ich in meiner Wohnung angekommen war. „Ich denke, es tut mir gut."

Cat nickte und musterte mich noch einmal. „Das ist gut. Also mach dich ab." Sie blinzelte die Tränen in ihren Augen weg und lächelte mich an. Ich umarmte sie fest und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Pass auf dich auf und wenn dein Neuer Schwierigkeiten macht, ruf mich an."

Meine Schwester seufzte genervt und stieß mich von sich. „Ich hasse es", brauste sie auf und sah mich böse an. Ich lachte nur und lief zu meinem Auto, als ich die Tasche in den Kofferraum warf, setzte Cat noch nach: „Du bist unmöglich."

„Du hättest ihn einfach erst heute Abend besuchen sollen, dann hätte ich nichts bemerkte." Ich hatte die Witterung ihres neuen Lovers aufgeschnappt. Meine Schwester war bereits vorsichtig, schließlich wusste sie von meinem scharfen Sinnen. Vermutlich hatte sie ihn aber erst nach der Dusche verabschiedet. Ein Fehler.

„Jeder andere hat nichts bemerkt", wies sie mich daraufhin. „Du hättest einfach so tun können."

„Ach sei nicht so. Ich freu mich doch für dich." Tat ich wirklich. Ich gönnte meiner Schwester jedes Glück und sie war erwachsen genug, um dass sie ihre eigenen Entscheidungen treffen konnte. Trotzdem war es mir wichtig, dass sie wusste, dass sie jederzeit auf mich zählen konnte.

Sie sagte nichts mehr und winkte mir zu, als ich ins Auto stieg und losfuhr.

* * *

Die Ruhe kam nicht sofort wieder. Vielleicht hatte ich meine Erwartungen zu hochgesteckt. Schließlich hatte es fast einen Monat gedauert, bevor sie sich das erste Mal einstellte. Als die Dämmerung einbrach, lief ich in den Wald. Laufen half, das tat es immer. Ich entledigte mich meiner Kleidung und ließ den Leoparden in mir zu. Die Wandlung war schnell und schmerzfrei. Ich zog mich zurück und überließ meinen animalischen Instinkten die Führung. Tief zog der Leopard die Luft ein, witterte und analysierte die Umgebung, während seine Krallen sich in den erdigen Untergrund bohrten und sein Blick wachsam umherschweifte. Dann streckte Remi sich und zog seine Klauen durch die Rinde des Baumes, an dem ich meine Kleidung abgelegt hatte. Das war sein Revier und jeder sollte es wissen. Der Leopard sprintete los und ich ahnte sein Ziel bereits. Er mochte eines der Waldstücke ganz besonders. Die Straßen überquerte das Tier bedacht. Er wusste genau, dass er in dieser Gestalt nicht entdeckt werden durfte.

Ich hatte Recht gehabt. Der Leopard bevorzugte dieses Waldstück. Ich war mir unsicher, woran es lag, da hier tatsächlich mehr Menschen spazieren gingen als in den anderen. Vielleicht mochte er es aber gerade, dass es noch mehr neue Fährten und mehr zu sehen gab. Missmutig bemerkte ich, dass mein Leopard erneut in Richtung der beliebten Waldwege lief. Ich grummelte, um meinen Unmut kundzutun, er nahm es zur Kenntnis und sicherte mir zu, dass er aufpassen würde. Großartig. Doch ich wehrte mich nicht weiter dagegen, im Dschungel hatte ich gelernt, dass ich meine animalischen Bedürfnisse nicht zu lang unterdrücken durfte. Der Kater war ein unerlässlicher Teil von mir. Ich war kein Mensch, weswegen ich auch nicht nach all den menschlichen Regeln leben konnte.

Als ich die Fährte erkannte, der der Leopard folgte, runzelte ich innerlich die Stirn. Was hatte es nur mit dieser Frau auf sich? War ihre Fährte der Grund, dass er diesen Wald bevorzugte? Ich wusste es nicht, aber ich achtete nun genauer auf alles, was Remi tat, versuchte seine Gefühle zu verstehen und machte mich bereit das Kommando zu übernehmen sollte er jagen wollen. Doch das tat er nicht. Im dichten Gestrüpp versteckt, pirschte er sich an sie heran. Nicht nah genug, dass sie oder ein anderer Spaziergänger den Leoparden bemerken würde, aber nah genug um sie zusehen. Sie joggte im schnellen Tempo dahin, neben ihr lief ein Mischling, der ihr gerade einmal bis zum Knie reichte. Der Leopard folgte ihr, den Abstand beibehaltend und wurde innerlich ruhiger. Es genügte ihm sie anzusehen und er entspannte sich dabei, verdutzt lehnte ich mich zurück und gab meine Bereitschaft einzugreifen auf. Der Leopard folgte ihr noch immer, ohne Hintergedanken, er würde ihr nichts tun. Mein Verstand wehrte sich gegen den Gedanken, der dann in mir aufkam, wollte es nicht wahrhaben. Erst als ich als Leopard am Waldrand stand und ihr in der Dunkelheit hinterher sah und Remi frustriert eine Pfote in den Boden schlug, gestand ich mir die Möglichkeit ein. Vielleicht war es nicht der Ort, der mich beruhigte, sondern die Anwesenheit dieser Frau. Sie kommt heute nicht nochmal, wies ich meinen Leoparden daraufhin, er maunzte frustriert und drehte dann um. Remi brachte uns ohne große Zwischenhalte nachhause. Er hatte sie wiedergesehen, es ging ihr gut, das reichte. Vorerst.

Als ich wieder in menschlicher Gestalt meine Sachen anzog und der Leopard sich vollkommen ruhig in mich zurückgezogen hatte, staunte ich noch immer. Sollte diese Frau wirklich diese Wirkung auf den animalischen Teil meiner Selbst haben, musste ich mehr über sie herausfinden. 

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top