Realität

Noch ein Jahr. Noch ein Monat. Noch eine Woche. Noch ein Tag. Fühlt sich an wie ein Jahrzehnt, denn es wird schon so ersehnt. Wo bist du,, wo bleibst du? Ich brauche dich hier! 

Du? 

Bist etwas was mich schützt, etwas, was mich tröstet, etwas, was mich erfreut. Gelächter, Wärme umhüllt meinen Körper, deine Lippen an meinen Schläfen, ein Witz aus meinem Mund, deine Hände auf meinem Rücken, meine Hände auf deine Bauch. Freude, Glück, Liebe. Nur ein Traum. 

Deine Hände in meine Haaren, deine Zähne an meinem Hals, der Biergeruch aus deinem Mund.  Kann mich nicht wehren, nicht unter deiner Hand. Ich bin gefangen in deiner Welt, das was dich erfreut, wird mein Pech, mein Unglück, mein Alptraum, meine Angst. Das ist Realität. 

Realität, aber ich will nur den Traum. Träume, sind die Realität meiner Fantasie. Fantasie...die Zusammenfassung meiner Wörter, meiner Sätze, meiner Texte. Liebe, Hass, Schande, Angst...mein Hauptgedanke in fast jedem Gedicht. Gedicht, ein Reim, das meiste bleibt geheim.

Helft mir, doch tut es bitte nicht. Ich bin okay und doch bin ich es nicht. 

Ich bin gefangen in deiner Welt und dein Glück wird mein Pech...

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